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Fanfiction

4 Freunde und ein Sommer - Neuigkeiten

von Saoirse

Professor McGonagall trat ans Rednerpult in der großen Halle. Sie räusperte sich um die volle Aufmerksamkeit der Schüler auf sich zu lenken.

"Bin mal gespannt, was die Alte jetzt wieder will," raunte Sirius seinen Freunden zu.
"Seid doch mal leise," wisperte Remus seinen Freunden zu.
"Ganz ruhig, Moony," erwiderte Sirius.

"Ich hoffe sehr, Sie haben ihre Gespräche wieder eingestellt," sagte McGonagall mit einem Blick auf die Rumtreiber," ich habe großartige Neuigkeiten für Sie. Die letzte Woche der Schule werden wir eine Projektwoche veranstalten."

Ein Raunen ging durch die große Halle.
"Was heißt das, eine Projektwoche?" fragte James seine Freunde.

McGonagall,die die Frage gehört oder geahnt hatte fuhr fort. "Bei der Projektwoche handelt es sich um etwas, was alle paar Jahre an den Muggel-Schulen stattfindet. Die Schüler dort dürfen sich ein Projekt aussuchen, das sie dann innerhalb von einer Woche ausarbeiten. Es geht darin um Freizeitaktivitäten, wie Quidditch oder ähnliche Sachen. Professor Dumbledore informiert sich gerade bei einem Kollegen in der Muggel-Welt, welche Projekte normalerweise so angeboten werden."

"Das ist ja cool," sagte Sirius und sah zu seinen Freunden," ich möchte auf jeden Fall in ein Projekt mit euch dreien."
"Und ich in ein Projekt mit ihr," sagte James mit einem Blick auf Lily, die gerade mit ihren Freundinnen Alex und Jessi diskutierte.
"Lasst uns doch erst mal gucken, welche Projekte überhaupt angeboten werden," sagte Remus.
"Stimmt. Nicht, dass wir auf einmal in 'Tränkebrauen bei Slughorn' landen," ein Schauer lief Sirius über den Rücken,"stellt euch mal vor Schnieffelus landet am Ende noch bei uns im Projekt."
"Ja, das wäre echt schlimm," stimmte ihm Peter zu.

"In den Gemeinschaftsräumen werden demnächst Zettel ausgehängt, in denen Sie sich für ein Projekt eintragen müssen. Für uns ist dies auch neu und ein Projekt, wie für Sie. Sollte jemand von Ihnen ungebührliches Verhalten an den Tag legen, wird in Zukunft keine Projektwoche mehr stattfinden. Also benehmen Sie sich," fuhr McGonagall fort. Dabei sah sie vor allem zu den vier Rumtreibern," Sie können nun mit Ihrem Frühstück beginnen."

"Das ist so cool. Ich will auf jeden Fall mit euch zusammen sein," sagte Sirius.
"Das wird aber ziemlich schwierig," sagte Remus,"du bist der Schwarm der Schule und alle Mädchen werden in das gleiche Projekt rennen, in das du gehen wirst."
"Da hat Moony nicht ganz unrecht," sagte James, der sich nun von Lily Evans Anblick losreissen konnte," wir können natürlich in das Projekt gehen, das die Mädchen so sehr abschreckt, dass sie da nicht hingehen."

"Hoffentlich komm ich nicht in das gleiche Projekt wie Potter," sagte Lily zu ihren Freundinnen," das wäre das schlimmste, was mir passieren könnte."
"Aber ich finde, das könnte ganz lustig werden," sagte Alex. Sie hatte langes blondes Haar, das schon fast braun war und sie war ziemlich schlank und hatte hellblaue Augen. Sie hatte manchmal etwas verrückte Ideen, die den drei Freundinnen oft ziemlich viel Spass brachten.
"Lustig? Mit denen? Deinen Sinn für Humor versteh ich nicht, Alex," erwiderte Lily.
"Lil, überleg doch mal. Wir müssen uns nur ein Projekt aussuchen, in das die vier nie reingehen würden. Und wenn sie es machen, würden sie sich zu totalen Idioten mache," sagte Alex.
"Dazu brauchen die keine Projektwoche. Das machen sie schon das ganze Jahr über," sagte Lily.
"Man, bist du gemein," sagte Jessi mit einem Blick auf die Rumtreiber. Sie war etwas kleiner, als Lily und Alex, hatte braune Augen und kurzes blondes Haar.
"Tja, du kennst mich doch, Jay-Jay," antwortete Lily.
"Ich möchte auf jeden Fall mit euch beiden in ein Projekt," schaltete sich Alex ein," was die Jungs dort machen, kann mir eh ziemlich egal sein. Hauptsache, ich bin mit meinen zwei besten Freundinnen zusammen."
"Stimmt. Uns kann eigentlich egal sein, was die Rumtreiber machen. Wie sind die eigentlich auf diesen bescheuerten Namen gekommen?" fragte Lily.
"Ich hab keine Ahnung. Aber meiner Meinung nach sind die eh etwas bescheuert," sagte Alex.
"Lasst uns mal so langsam gehen. Wir haben gleich Verwandlung," unterbrach Jessi ihre Freundinnen.
"Ja, wieder mit den Rumtreibern," sagte Alex und rollte mit ihren Augen.
"Wahrscheinlich werden sie wieder das totale Chaos anrichten. So wie in eigentlich jeder Stunde," sagte Lily genervt.

~~~~~

In der Stunde hörte eigentlich so gut wie keiner zu. Alles kreiste sich nur um die Projektwoche. McGonagall erbarmte sich und beantwortete Fragen, die die Schüler hatten.
"Welche Projekte werden denn angeboten?" fragte Sirius.
"Vorraussichtlich wird Quidditch und Fussball mit in der Liste sein. Aber es sind noch Sachen dabei, die ich noch vor Ihnen geheim halten muss. Das erfahren Sie dann erst, wenn die Zettel für die Projektwoche im Gemeinschaftsraum aushängen."
"Wie lang wird die Projektwoche gehen?" fragte Peter. Die anderen verdrehten die Augen.
"Wurmschwanz, die Projektwoche heisst Projektwoche, weil sie nur eine Woche geht," raunte ihm James zu.
"Danke, Mr Potter, dass ich diese Frage nicht beantworten musste," sagte McGonagall. Peter lief in dem Moment rot an.
"Gibt es noch Projekte, die außerhalb von Hogwarts stattfinden?" fragte Lily.
Man konnte in diesem Moment beobachten, dass James jedes Wort, das Lily sprach, förmlich verschluckte.
"Natürlich wird es auch Projekte außerhalb von Hogwarts geben. Eines ist z.B. mit Hagrid den Verbotenen Wald erkunden."
"Was werden wir am Ende der Woche machen? Gibt es da eine Vorstellung der Projekte?" fragte Remus.
"Ja, Mr Lupin. Am Ende der Woche wird eine Ausstellung stattfinden, in der alle Projekte von den Projektgruppen vorgestellt werden."
Sirius hob die Hand. "Wann werden die Projekte feststehen? Also, wann werden Zettel ausgehängt, in denen steht, welches Projekt angeboten wird?"
"Vorraussichtlich schon übermorgen," antwortete McGonagall.
"Wie viele Leute können bei einem Projekt teilnehmen," fragte Larissa Hart, die in Ravenclaw untergebracht war.
"Es ist unterschiedlich. In manche Projekte können nur 7 Leute rein, in andere 25. Diese Projekte sind dazu da, eine Wahl zu treffen. Sie werden noch oft genug vor eine Wahl gestellt werden, die Ihr Leben verändert. Spätestens, wenn Sie sich um einen Job Gedanken machen müssen....Und nun lassen Sie uns fortfahren."
"Juchu! Wohin geht es denn?" Kam es wieder von Peter. Einige in der Klasse fingen an, zu kichern. James sties seinen Freund mit dem Ellenbogen an und verdrehte die Augen.
"Ich übergehe einfach Mr Pettrigrews Einwand und möchte Sie nun bitten, Ihre Büche auf der Seite 175 aufzuschlagen.... Mr Lupin, wären Sie so freundlich, vorzulesen?"
Remus nickte und began zu lesen...


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