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Fanfiction

Rollentausch - Sexy Hermy…

von Dr. S

Draco wachte früh auf. Die Sonne schien durch das Fenster neben seinem Bett, worüber er sich, verschlafen wie er war, aber nicht wunderte. Seufzend drehte er sich auf die andere Seite und kuschelte sich weiter in seine Decke. Seit wann war die denn bitte so weich? Na ja, Hauptsache er konnte schlafen. Wenn nur nicht überall dieses grelle Rot wäre… Moment, Rot? Seit wann gab es bei den Slytherins Rot und Sonne?
Verschlafen die Augen reibend richtete Draco sich auf. Sein Blick wanderte durch den, ihm völlig unbekannten, Raum. Insgesamt standen vier Betten in dem runden Raum. In jedem schlief ein Mädchen. Rechts neben ihm Parvati Patil und links Eloise Irgendwas, er hatte ihren Namen vergessen, aber sie hatte mal ne verrutschte Nase gehabt, rechts neben Parvati, neben der Tür, schlief diese Exfreundin vom Wiesel.
Draco runzelte kurz die Stirn. Wie kam er denn bitte in den Mädchenschlafsaal der Gryffindors? Dann ging ihm ein Licht auf. Sein Mund klappte auf und er suchte verzweifelt einen Spiegel, aber auf seinem Nachttisch lagen nur Unmengen von Büchern.
„Mensch, Granger, hast du keinen scheiß Spiegel?“, sagte er und erschrak über seine helle Stimme. Eigentlich Beweis genug für gestern, richtete er sich trotzdem auf und schnappte sich den Spiegel von Parvati.
Dracos Mund klappte auf. Nicht nur, das er das wirklich nicht geträumt hatte, und jetzt im Körper diese Schlammbluts steckte. Nein, er sah auch noch schrecklich aus! Sein buschiges Haar stand in alle Richtungen ab und seine Haut war schrecklich gerötet. Gut, das konnte auch davon kommen, das er mit drei halbnackten Mädchen im Raum war…
Er seufzte laut auf, schnappte sich Hermines Badesachen und machte sich auf den Weg ins Bad.

*

Hermine ging es an diesem Morgen ganz anders. Nicht nur, das sie sich gestern aus Versehen in Crabbes Bett gelegt hatte und fast von ihm zerquetscht worden war. Nein, Goyle schnarchte auch noch so schrecklich, das sie Harry verstehen konnte, wenn er Ron manchmal gerne umbringen wollen würde.
Die Knie angezogen und die grüne Decke bis unters Kinn gezogen, saß sie jetzt also in Dracos Bett, fühlte sich darin ziemlich unwohl und korrigierte seine Hausaufgaben. Obwohl sie da nicht wirklich viel zu tun hatte… Im Gegensatz zu Rons, war Dracos Handschrift auch noch ein Segen. Sie steckte das Pergament wieder in seine Tasche und machte sich, mitsamt der Decke, auf den Weg ins Bad.
Dort stand sie dann erstmal minutenlang wie versteinert herum. Sie war zwar die Einzige, aber wenn sie duschen wollte musste sie sich ja ausziehen. Und das war etwas das sie lieber vermeiden wollte…
Wenn sie sich vorstellte das der blöde Malfoy ihren ganzen Körper begrapschte, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Gestern hatte sie es gerade so eben geschafft, mit zusammengekniffenen Augen Dracos Pyjama anzuziehen.
Dann würde sie das jetzt einfach auch so machen… Gesagt getan. Zwar dauerte es Stunden, bis Hermine fertig war, aber am Ende hatte sie es geschafft, keinen einzigen Blick auf Dracos Körper zu werfen.
Sie trocknete sich gerade das weißblonde Haar, als die anderen Jungs das Bad betraten und sich ohne zu zögern auszogen. Mit offenem Mund stand Hermine vorm Spiegel und sah gleich viermal das, was sie bis jetzt so gut vermieden hatte zu sehen. So schnell sie konnte machte sie sich vom Acker.

*

„Wow, Hermine du siehst super aus!“, sagte Lavender, als sie das Bad betrat.
„Hab ich auch lange genug für gebraucht…“, murrte Draco. Er hatte sich mal einfach dazu entschlossen Hermines buschiges Haar zu glätten. Was er schnell bereut hatte, denn es dauerte ewig. Aber er konnte ja nicht mit einer glatten Seite und einer buschigen Seite Haar irgendwo hingehen.
„Hermine! Haben wir was verpasst?“, fragte Parvati und stellte sich neben Draco ans Waschbecken um sich die Zähne zu putzen.
„Ich wollt einfach mal was Neues ausprobieren…“, gab Draco zurück.
„Hm, solltest du öfter machen… Steht dir super!“, sagte Ginny, die ziemlich verschlafen den Waschraum betrat.
„Ich wusste auch gar nicht, das du Make-up benutzt!“, sagte Parvati.
„Jaah, ich hab mir einfach mal deins geborgt…“, sagte Draco und ging zurück in den Schlafsaal. Er durchwühlte Hermines Koffer.
„Mann, die hat ja nur Liebestöter…“, sagte er kopfschüttelnd. Er zog sich den Rock an und versuchte verzweifelt die Bluse zu zuknöpfen. „Verdammt eng!“, presste er hervor und ließ genug Knöpfe offen, um richtig atmen zu können. Dann machte er sich auf den Weg in die Große Halle.

*

„Guten Morgen!“, sagte Hermine und setzte sich zu Ron und Harry an den Gryffindortisch. Die blickten sie verdutzt an.
„Was willst du, Malfoy?“, fragte Harry.
„Äh…“ Das hatte Hermine ganz vergessen. Sie war ja Draco, da konnte sie sich nicht einfach zu Harry und Ron setzen. „Wo ist denn Herm, äh, Granger?“, fragte sie eine Spur zu freundlich und erntete misstrauische Blicke von Harry und Ron.
„Jedenfalls nicht hier…“, presste Ron hervor.
„Ach so, na dann, bis später!“, sagte sie lächelnd und winkte den Beiden, als sie sich neben Blaise Zabini setzte.
„Was ist denn mit dem los?“, fragte Harry.
„Schlecht geschlafen, vielleicht… Hast du seine Haare gesehen? Die standen genau so ab, wie bei dir.“, antwortete Ron, aber Harry starrte mit offenem Mund an ihm vorbei. Ron drehte sich um und verschluckte sich an seinem Kürbissaft.
Hermine hatte die Halle betreten und sah nicht im geringsten aus wie Hermine. Ihre Haare fielen glatt auf ihren Rücken und ihr Gesicht sah frisch und einfach wunderhübsch aus. Allerdings nicht mehr als sie Ron und Harry sah. Sie zog die Mundwinkel nach unten und schien sich nur widerwillig neben sie setzen zu wollen.
„Morgen.“, sagte Draco knapp und schenkte sich Saft ein.
Eine ganze Weile starrten Harry und Ron ihn nur an. Draco wurde das allmählich unangenehm.
„Was?“, raunzte er.
„Ähm, äh, du siehst, äh, anders aus…“, stammelte Ron und seine Ohren wurden scharlachrot.
„Aber denkst du nicht, der Ausschnitt ist ein bisschen tief?“, fragte Harry und winkte Ginny zu sich.
„Mann, hast du einmal daran gedacht, das diese Blusen verdammt eng sind, wenn man da solche Dinger hat?“, sagte Draco genervt und biss in seinen Toast. Irrte er sich oder schmeckte das Essen am Gryffindortisch besser?
Harry starrte ihn verdutzt an. „Ähm, Malfoy wollte was von dir…“, sagte er und gab Ginny, die sich neben ihn setzte einen Kuss auf die Wange. Ron störte das heute nicht. Er war mit dem Ausschnitt beschäftigt.
„Ach, und was interessiert mich das?“, fragte Draco.
„Hast du auch nicht gut geschlafen?“, fragte Ron und konnte sich nur schwer von seiner Aussicht lösen.
„Wieso auch?“, fragte Draco und schob seine Teller weg.
„Na, Malfoy hat anscheinend auch nicht gut geschlafen. Schau dir seine Haare an…“ Ron deutete auf Hermine, die am Slytherintisch saß und Goyles Hausaufgaben kontrollierte.
„Was zum…?“ Draco sprang auf und rannte zum Slytherintisch. „Mitkommen!“, sagte er zu Hermine, die verdutzt aufsah. Mann, hab ich tolle Augen…, dachte Draco.
Hermines Mund klappte auf. War das wirklich sie die dort stand. Nie hätte sie gedacht, das sie so hübsch sein konnte. Ihr Blick wanderte tiefer und ihre Augen wurden noch größer, als sie an ihrem Ausschnitt hängen blieb.
Aber Draco wartete nicht darauf, das sie irgendetwas sagte. Er packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich aus der Großen Halle. Erst in einem leeren Klassenzimmer ließ er sie los.
„Au, was soll das?“, fragte Hermine und rieb sich das Handgelenk. Das er trotz ihres Körpers noch einen so festen Griff hatte…
„Was denkst du dir dabei?“, schnauzte er sie an und deutete auf ihre Haare. „Ich geb mir alle Mühe, was aus dir rauszuholen und du lässt mich wie einen Idioten aussehen!“
„Gut aussehen? Du läufst halb nackt durch die Gegend!“, sagte Hermine halbherzig. Eigentlich mochte sie was sie sah, aber sie hätte sich das nie getraut.
Draco kam auf sie zu und versuchte ihre Haare zu richten. Währenddessen bemühte sich Hermine seine Bluse zu zuknöpfen. Sie hörten die Tür und drehten sich blitzschnell um. Professor McGonagall stand geschockt im Türrahmen.

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Oho, was wird jetzt passieren?
Ach, halt die Klappe Dr. S, du weißt es doch schon!


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