Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 29. Kapitel - Ähnlichkeiten

von Leni2oo5

So bevor ihr das nächste Kapitel lest, möchte ich euch noch mitteilen, das es jetzt ein Titelbild meiner ff gibt. Ihr findet es hier auf der Seite in meiner Fanart. Hier ist der Link: http://www.harrypotter-xperts.de/index.php?page=120&category=94 Ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagt wie ihr es findet....
So und nun viel Spaß mit dem Kapitel, ich hoffe ihr lasst mir einen Kommentar da.

29. Kapitel - Ähnlichkeiten

Harry fiel es schwer sich zu konzentrieren. Er sah einfach nur aus dem Fenster, doch den See, die große Fläche grünen Grases und den Rand des verbotenden Waldes sah er nicht. Sein Blick war in die Unendlichkeit gerichtet. Eigentlich müsste er Hausaufgaben machen, doch er hatte einfach keine Lust und seine Gedanken schweiften immer wieder ab.
Zum mindestens 20. Mal wanderten seine Gedanken wieder zu dem Brief, den seine Freundin heute Morgen erhalten hatte. Er hatte sie seit dem nicht mehr gesehen und auch Hermine und Demelza wussten nicht wo sie war. Er war fast durchs ganze Schloss gelaufen und hatte sie gesucht. Unzählige SechstklässlerInnen hatte er angesprochen und gefragt. Keiner konnte ihm helfen, bis er schließlich Luna getroffen hatte, die ihm gesagt hatte sie hätte Ginny auf der Mädchentoilette gesehen und diese wollte einfach allein sein. Harry hatte sich darauf hin in den Gemeinschaftsraum gesetzt und versucht sich auf seine Hausaufgaben zu konzentrieren.
Die Tatsache das ihn seine Schulleiterin kurz bevor er den Gemeinschaftsraum erreicht hatte, angesprochen hatte, half ihm auch nicht weiter. \"Harry, heute Abend ist ein Ordenstreffen. Ich möchte das du kommst und dir ein Bild von allem machst. Vielleicht hast du ja auch Anmerkungen oder Anderes. Sie werden sicherlich erwarten das du etwas sagst. Am besten du bereitest dich gut vor. Außerdem ist Morgen das erste Treffen der Vertrauensschüler und Schulsprecher. Ich möchte das du und Ms. Chang schon eine Stunde früher da seit, also um 19.00 Uhr. Sei pünktlich. Das erste Schulmannschaftstraining findet dann am Mittwoch statt. Hier ist noch ein Umhang, den du bitte heute Abend anziehst. Du findest sicher einen Weg aus dem Gemeinschaftsraum zu gelangen. Zur Not ziehst du den Umhang eben erst in einem Klassenzimmer an. Unter dem Umhang wird schwarz getragen, okay?\", hatte sie gesagt und ihn dann in Richtung Gemeinschaftsraum geschupst, da sie ihn in eine dunkle Nische gezogen hatte.
Harry hatte ihr nur verwirrt nach gesehen und nach einigen Sekunden den Gemeinschaftsraum betreten.
Den Umhang hatte er in den Schlafsaal gebracht, der zu seinem Glück Verlassen war. Dort hatte er ihn in seinem Koffer verstaut und war dann mit seinen Hausaufgaben zurück in den Gemeinschaftsraum gegangen.
Nun saß er am Fenster und starrte weiter Löcher in die Luft. Ein großer Tintenfleck war bereits auf seinen fast fertigen Aufsatz getropft, doch das hatte er gar nicht bemerkt.
Ein zurückhaltendes \"Harry?\" holte ihn aus seinen Gedanken, wobei er das Tintenfässchen komplett umgeschmiss, da er sich erschreckt hatte. Die Tinte breitet sich auf dem Tisch aus, doch Harry konnte gerade noch seinen Aufsatz retten, bevor auch dieser von Tinte voll gesogen wurde. Harry machte, noch total in Gedanken versunken, eine einfache Handbewegung und die Tinte befand sich wieder im Fässchen. Dann legte er seinen Aufsatz wieder auf den Tisch und blickte geradewegs in Ginnys erstauntes Gesicht. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, die Augen waren geweitet und sie starrte, wie hypnotiesiert auf das Tintenfässchen. Harry runzelte leicht die Stirn und wartete bis seine Freundin aus ihren Gedanken wieder da war. Sie blinzelte schließlich verwirrt, blieb jedoch nahe dem kleinen runden Tisch stehen. \"Wie hast du das gemacht?!\", brachte sie schließlich erstaunt hervor, ihre Augen klebten noch immer auf dem Tintenfässchen. Harrys Stirnfalte wurde tiefer und er fragte schließlich verwirrt: \"Was?\" \"Na du hast einfach eine Handbewegung gemacht und die Tinte war wieder im Flässchen!\", antwortete sie ihm. Nun starrte auch Harry das Tintenfass auf dem Tisch an. Nach einigen Minuten zuckte er schließlich mit den Schultern und meinte: \"Keine Ahnung!\" Ginnys Augen lösten sich nun auch von dem Tintenfass und sie blickte ihn erstaunt an, bis sie schließlich schluckte und sagte: \"Das war Zauberstablose Magie. Ich habe gelesen, dass Dumbledore sie ein bisschen kann und auch du-weißt-schon-wer soll das Talent dazu besitzen. Aber selbst die beiden Zauberer sollen es nur sehr wenig können. Zum Bespiel Licht an und aus machen oder so. Er-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf soll teilweise sogar ein bisschen besser darin sein, da er so viele dunkle magische Rituale durchgeführt hat.\" Harry schluckte bei dem Namen Dumbledores. Oft kam man auf ihn zu sprechen und doch musste Harry jedes Mal schlucken um den dicken Kloß im Hals los zu werden. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus. Ob er die Zauberstablose Magie nur beherrschte, da auch Voldemort sie konnte? Hatte das wieder mit dem Todesfluch, den er überlebt hatte, zutun? Oder war das einfach Zufall? Schließlich hatte er sich gar nicht konzentriert und war mit seinen Gedanken doch ganz wo Anders gewesen.

Ginny betrachtete Harry besorgt. Er war in letzter Zeit oft mit seinen Gedanken wo anders. Ginny machte sich ernsthafte Sorgen. Irgendetwas war nicht in Ordnung. Er hatte schon lange nicht mehr richtig gelacht. Aber sie konnte ihn teilweise verstehen auch sie fühlte sich oft hilflos, ganz besonderes Abends wenn sie im Bett lag, seit dem ihr Schulleiter gestorben war. Doch wenigstens war noch immer dieses Funkeln in Harrys Augen vorhanden, wenn er sie ansah. Sie würde es wahrscheinlich nie aussprechen, doch dieses Funkeln erinnerte sie immer an Dumbledore. Dieser hatte auch in den schwersten Zeiten Harry immer mit diesem Funkeln in den Augen betrachtet. Sie hatte es nur wenige Male gesehen, doch es war am Stärksten gewesen wenn Harry in der Nähe gewesen war. Sie hatte Dumledore nie so nahe gestanden wie Harry - keiner hatte das - und doch vermisste sie Dumbledore. Sie erinnerte sich noch genau an den Tag, an dem sie Dumbledore das erste Mal in einem Korridor getroffen hatte. Sie hatte gerade das Tagebuch entdeckt gehabt und schon einige Zeilen mit Tom geschrieben gehabt. Eine Gänsehaut breitet sich, wie immer wenn sie an ihr erstes Schuljahr dachte, auf ihrem Körper aus und sie fing an wegen einer nicht existierenden Kälte zu zittern. Sie hatte das Tagebuch in ihrem Schlafsaal vergessen gehabt und war deshalb schnell zurück gelaufen. Auf dem Weg hatte sie den Professor getroffen, der pfeifend durch die Gänge gegangen war und sie freundlich gegrüßt hatte. Er hatte sie nicht angemotzt, weil sie zu spät zum Unterricht kam oder ähnliches. Er hatte sie einfach gegrüßt und dann dieses Dumbledore - anders konnte sie es einfach nicht beschreiben - Lächeln gelächelt. Es hatte ihr Mut gegeben und sie fühlte sich in Sicherheit. Dieses Lächeln das sie auch teilweise an Harry erinnerte. Wenn er sie ihm Arm hielt, sie an lächelte oder sie küsste, fühlte sie sich auch immer geborgen und sicher. Sie wüsste zu gerne was ihn beschäftigte, aber sie hatte im Moment genug eigene Probleme, die sie erst lösen musste. Der Brief heute Morgen hatte ihr gerade noch gefehlt. Sie würde den Inhalt nie vergessen, da war sie sich sicher. Danach war sie in Mädchentoilette geflüchtet und hatte geweint. Bitterlich geweint. Mit einem Seitenblick auf Harry, wusste sie dass sie das niemals fertig bringen würde. Das könnte sie nicht. Sie wollte ihn nicht noch mehr Verletzten und sich selbst auch nicht. Es war ihr Verboten wurden mit jemandem darüber zu sprechen. Was wohl passierte, wenn sie sich nicht daran hielt? In dem Brief hatte gestanden, dass derjenige es sofort wissen würde. Aber Hermine würde ihr sicherlich helfen können. Sie wüsste bestimmt viele Zauber, die ihr helfen würden und wenn nicht würde sie nicht eher ruhen bis sie nicht einen gefunden hatte. Außerdem würde sie ihr seelischen Beistand geben und ihr helfen. Sie würde sicherlich alles versuchen um ihr zu helfen. Sollte sie ihr einfach alles erzählen? Aber was wäre wenn er oder sie es heraus finden würde? Würde er/sie ihr weh tun? Würde er/sie sie verletzten? Oder würde er/sie sie sogar umbringen? Oder noch viel schlimmer würde er/sie Harry etwas tun oder Hermine oder Ron? Jemand Anderen den sie gern hatte? Vielleicht Demelza? Oder Luna? Ginny wurde schwindelig und die Welt begann sich um sie zu drehen. Sie hatte das Gefühl nicht mehr stehen zu können. Sie hatte Angst hin zu fallen. Sie hatte Angst, dass ihre Beine nachgeben würden und sie einfach auf den Boden aufschlug. Sie hatte Angst und alles um sie herum drehte sich schneller. Sie versuchte sich an etwas fest zu halten. Irgendetwas zu greifen. Doch die erreichte nichts. Dann wurde alles schwarz. Sie merkte nur noch, wie jemand sie auffing und sie sich wieder sicher und geborgen fühlte. Die Angst war vergessen, in die hinterste Ecke ihres Kopfes verbannt...
____
So das nächste gibt es nächsten Sonntag.......
Schöne Grüße Leni2oo5


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
Alfonso Cuarón