Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 25. Kapitel - Die Auswahlspiele Teil 1

von Leni2oo5

hey,
ich weiß, es hat ewig gedauert!! Aber jetzt ist es da! *Vorhangaufzieh* Viel Spaß!
________________________________________________

25. Kapitel – Die Auswahlspiele Teil 1

Harry setzte sich auf die Kiste mit den Bällen. Der Wind wehte im ins Gesicht und er musste erneut an seine Eltern, seinen Paten und seinen Mentor denken. Wie immer stiegen Tränen, aber auch Hass in ihm auf. Er hasste Voldemort, Wurmschwanz und Snape. Seine Gedanken wanderten, wie automatisch zu der Prophezeiung und von der Prophezeiung zu Voldemorts Horkruxen. Er hatte in letzter Zeit nicht so oft, wie in den Sommerferien, darüber nachgedacht, aber die Gedanken kamen in ruhigen Momenten, wie diesen, oft über ihn. Bei dem Amulett Salazar Slytherins hatte er seine Freunde außen vor gelassen und ihm war der enttäuschte Blick Hermines nicht entgangen. Aber momentan sah er ein Problem in Ron. Warum konnte Ron ihm nicht einfach vertrauen, wie er ihm vertraute? Weil es um Rons kleine Schwester ging und Ron sie unbedingt beschützen wollte? Aber Harry würde es nie wagen Ginny weh zu tun oder sie zu irgendetwas zu zwingen, was sie nicht wollte und das musste Ron doch wissen! Er müsste unbedingt ein erstes Wort mit ihm reden. Ja und mit Seamus und Dean. Dean, noch ein Problem, dass ihm leichte Kopfschmerzen bereitete. Denn in dem einen Moment war er freundlich und verhielt sich ihm gegenüber normal und im nächsten Moment verrieten seine Augen, dass er Harry am liebsten angreifen und ihn anschreien würde, wenn er ihn zusammen mit Ginny sah. Aber Dean hatte Harry noch nie angegriffen oder angeschrieen und hatte sich meiste sehr gut beherrscht und wenn Dean das konnte, musste auch er das können. Gedanklich machte er sich eine Notiz Bücher über Okklumentik und Meditation bei Flourish&Blotts zu bestellen, als er Schüler und Schülerinnen, die vom Schloss kamen und von Professor McGonagall angeführt worden, auf den Länderein erblickte.
Er stand auf und entrollte die Rolle Pergament auf der die Namen der Schüler und Schülerinnen standen, die Treiber werden wollten.
Er stutze kurz, als er keine Angaben des Hauses oder der Klasse fand und ging davon aus, dass McGonagall wohl nach Talent und nicht nach Alter oder Haus entscheiden wollte.
Als die Bewerber und Bewerberinnen, die ihm neugierige Blicke zu warfen, auf dem Quidditchfeld angekommen waren, fiel Harry auf, dass die Schüler und Schülerinnen Freizeitkleidung trugen und sich ein paar Mädchen, darunter auch Romilda Vane, besonders aufreizend angezogen hatten. „Was für ein Vergnügen“, dachte Harry ironisch und nickte Professor McGonagall zu, die an ihm vorbei gegangen war und ihm viel Glück wünschte.
Die Schulleiterin ließ sich neben Madam Hooch nieder und nickte Harry noch einmal aufmunternd zu, während dieser zu den Schülern und Schülerinnen ging und sie aufforderte sich jeweils einen Schulbesen zu nehmen. Er ließ sie immer zu fünft übers Feld fliegen und machte sich dabei Notizen hinter den Namen.
Zu seinem Bedauern musste er feststellen, das Romilda Vane und Co. besser flogen, als letztes Schuljahr und so machte er ein Plus bei Flugkunst hinter ihrem Namen.
Er prüfte die Treiber Bewerber und Bewerberinnen und machte sich Notizen zu Flugkunst, Zielsicherheit und Schlagsicherheit.
Nachdem die Stunde schnell vorbei war und er schon fast vier Schüler und Schülerinnen für den Posten der Treiber im Auge hatte, verließen die Schüler und Schülerinnen lachend, fröhlich aber auch teilweise traurig und von sich selbst enttäuscht das Feld.
Harry warf einen Blick auf die Liste mit den Jägern und blieb bei dem Namen seiner Freundin hängen. Jetzt würde es schwer werden sich zu konzentrieren, das wusste er.

Ginny ging zusammen mit ihrer Freundin Demelza fröhlich quatschend über die Länderein auf dem Weg hinunter zum Quidditchfeld. Die meisten Bewerber und Bewerberinnen vom Posten der Treiber waren schon an den beiden vorbei gegangen. Nur eine kleine Gruppe Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren kamen ihnen entgegen. Als Ginny und Demelza der Gruppe von Mädchen näher kamen, schickte eine von ihnen Ginny einen hasserfüllten Blick zu und Ginny wollte schon fragen, was sie den getan hätte, als sie erkannte das es sich bei dem Mädchen um Romilda Vane handelte und diese bereits eine Bemerkung gemacht hatte: „Na Weasley!? Ich habe gehört ihr hättet in der letzten Stunde Pflege magischer Geschöpfe Einhörner wiederholt. Du sollst eine der ersten gewesen sein die sich einem Einhorn genähert hat. Dann habe ich wohl doch noch eine Chance bei Harry! Wer zuletzt lacht, lacht eben am besten! Ich wusste schon immer das du feige bist aber das du dich nicht einmal das traust?!“ Ginny spürte wie ihre Augen feucht wurden und sie musste sich sehr zusammen reißen um nicht zu weinen, als Demelza ihr unerwartet zu Hilfe eilte, sie war eben doch eine ihrer besten Freundinnen. „Nur weil du gleich mit jedem der dich nimmt ins Bett springst heißt das noch lange nicht das wir das alle so machen, Vane.“, knurrte Demelza Romilda wütend an und die gute Stimmung war sofort verschwunden.
Romilda Vane wollte sofort etwas erwidern, als eines der anderen Mädchen sie in die Seite stieß und auf das Quidditchfeld zeigte. Demelza, Romilda und Ginny sahen auf das Quidditchfeld und beobachteten, wie Harry sich seinen Umhang auszog, die Krawatte seiner Schuluniform lockerte, den oberen Knopf seines Hemdes öffnete und die Ärmel seines Hemdes bis zu den Ellebogen hoch krempelte. Sein Blick schweifte über die Länderein und blieb an den Mädchen hängen. Ein glückliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er Ginny erblickte und er winkte ihr zu. Ginny erwiderte das Lächeln und winkte zurück. Romilda Vane holte sie mit einem gespielten Husten aus ihren Gedanken und zischte ihr wütend zu: „Du wirst von mir hören, Weasley!“
Ginny jedoch beachtete sie nicht weiter, hackte sich bei Demelza ein und die beiden gingen zusammen hinunter zum Quidditchfeld.

Als Ginny und Demelza das Quidditchfeld erreichten, kam Harry auf die beiden zu. Er nickte Demelza einmal freundlich zu und gab Ginny einen flüchtigen Kuss. Dann schweifte sein Blick wieder über die Länderein und sein Blick verdunkelte sich plötzlich etwas, bis er fragte: „Was wollten sie von dir?“ Ginny war seinem Blick gefolgt und konnte gerade noch sehen, wie Vane und Co. im Schloss verschwanden. „Sie haben nur zu erkennen geben, dass sie neidisch sind. Sonst nichts.“, antwortete sie ihm. Harry bemerkte nicht den bittenden Blick den Ginny Demelza zuwarf und auch nicht den fragenden Blick den Demelza Ginny als Antwort gab. Auch bemerkte er nicht das Ginny das Wort „später“ mit ihren Lippen formte und Demelza darauf nickte. „Sollten sie dich in irgendeiner Weise beleidigen oder so kommst du sofort zu mir, okay?“, fragte Harry. Ginny nickte leicht verwirrt und stellte dann eine Gegenfrage: „Warum?“ „Wir wollen uns doch keine Gelegenheit entgehen lassen, sie vor der ganzen Schule anzuschreien und fertig zu machen oder?“ -, das amüsierte Funkeln in Harrys Augen verriet ihn jedoch. –„Nein das war natürlich ein Scherz. Ich möchte nur nicht das dich irgendjemand in irgendeiner Weise verletzt und dafür schreie ich zur Not auch einmal Romilda Vane in der Großen Halle zusammen.“ Ginny nickte und wurde kurz danach in eine schützende Umarmung von Harry gezogen. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe er ihr noch einmal aufmunternd zu lächelte und dann meinte: „Sucht euch schon mal einen Besen raus, die anderen sollten gleich kommen!“ Die beiden Mädchen folgten seinen Anweisungen.
Wenig später waren alle Bewerberinnen und Bewerber für die Position des Jägers anwesend und die Auswahlspiele wurden fortgesetzt. Harry machte sich wieder Notizen zu Flugkunst, Zielsicherheit und Teamfähigkeiten.
Um Punkt 13.00 Uhr waren die Auswahlspiele beendet und die Schülerinnen und Schüler strömten in die Große Halle zum Mittagessen. Ginny, Demelza und Harry ließen sich bei Hermine nieder und Hermine fing fast sofort an sich aufzuregen: „Ich war vorhin in der Bibliothek und drei mal dürft ihr raten wer dann aufgetaucht ist. Ron natürlich. Er hat mich die ganze Zeit genervt und mir erzählt wie Leid es im tut und er aber trotzdem nicht mehr Vertrauen in euch hat und so weiter und so weiter. Nach einer halber Stunde hat uns sogar Madam Pince rausgeschmissen und ich habe wegen ihm jetzt den ganzen Tag Betretungsverbot der Bibliothek. Stellt euch das mal vor ich darf den ganzen Tag nicht in die Bibliothek. Das war wirklich total unfair und ich konnte ja noch nicht einmal mehr etwas dafür also wirklich. Ronald Weasley kann mir vorerst gestohlen bleiben. Sagt ihm das, wenn ihr ihn seht.“ Demelza lächelte leicht und antwortete Hermine: „Ich denke das brauchen wir nicht. Er steht gerade hinter dir und sieht nicht gerade… ermutigt aus.“
________________________________________________

Ich hoffe ihr lasst mir, obwohl ich euch sooooooo lange habe warten lassen, ein Kommi da!
Schöne Grüße Leni2oo5


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson