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Harry Potter vs. Lord Voldemort - 24. Kapitel - Pläne

von Leni2oo5

Harry und Ginny begaben sich gemeinsam wieder in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich trennten und jeweils in ihren Schlafsaal ginge.
Harry lief die Treppe herauf und betrat mit einem breiten Grinsen das Zimmer. Neville, Seamus, Dean und Ron schliefen jedoch noch nicht sondern saßen auf dem Boden und unterhielten sich. „Ich habe nicht gedacht, dass ihr noch wach seid.“, machte sich Harry bemerkbar. Die vier Jungs fuhren auseinander und starrten Harry an. Dieser sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und fragte dann an Ron gewand: „Kann ich die Karte wieder haben?“ Ron sah sich unruhig um und biss nervös auf seiner Unterlippe herum bis er stottert antwortete: „Äh…. Ja natürlich.“ Ron wollte Harry gerade die Karte geben, als etwas herunter fiel jedoch nirgends etwas auf dem Boden lag. „Mist, das hat mir gerade noch gefehlt!“, ertönte die Stimme von Ginny, während Harry sich umdrehte und das Zimmer absuchte und die Vier anderen unruhig auf die Karte starrten. „Nein es ist nichts Demelza. Mir ist nur was runter gefallen. Schlaf weiter!“, sagte Ginny. Harry hatte nun auch die Richtung aus der die Stimme kam erkannt und starrte auf die Karte. „Was fällt euch eigentlich ein? Ihr seid wirklich tolle Freunde!“, sagte Harry sauer und nahm die Karte der Rumtreiber an sich. Er zog seinen Zauberstab, vorauf Neville, Seamus und Dean zurück wichen. Harry tippte jedoch nur die Karte an und verstaute sie dann in seinem Nachtschränkchen. Dann zog er sich um, legte sich ins Bett und zog wütend die Vorhänge zu.
Er lag jedoch noch lange wach und dachte über seinen angeblich besten Freund nach. Wie konnte Ron nur so doof sein? Als er endlich einschlief war kein leises Schnarchen zu hören und wäre es ihm aufgefallen so hätte er gewusst, dass seine Mitschüler auch noch nicht geschlafen haben.
Am nächsten Morgen wachte Harry als erster auf und machte sich fertig. Da es Samstag war brauchte er sich nicht zu beeilen und mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es neun Uhr morgens war. Er nahm seinen Besen um später nicht noch einmal in den Schlafsaal zu müssen und machte sich auf den Weg in die Große Halle, da Hermine und Ginny nicht im Gemeinschaftsraum anwesend waren.
Ginny und Hermine saßen am Gryffindortisch und unterhielten sich angeregt. Ginny strahlte als sie ihn entdeckte und winkte ihn zu sich. Harry lächelte ein wenig gezwungen und ließ sich neben Ginny auf der Bank nieder. Seinen Besen hatte er unter die Bank gelegt und nun frühstückte er.
Nach einer Weile betrat Ron dicht gefolgt von Neville, Seamus und Dean die Große Halle. Ron ging zielstrebig auf Ginny, Hermine und Harry zu, begrüßte die beiden Mädchen und ließ sich dann an der anderen Hälfte des Tisches nieder. Dean, Seamus und Ron ignorierten Harry, während Neville ihn besorgt musterte und ein stilles „entschuldige“ mit seinen Lippen formte.
Harry dachte einen Moment nach, nickte Neville kurz zu und forderte ihn auf sich zu ihnen zu setzten. Neville lächelte und setzte sich zu Harry.
Bevor Harry jedoch irgendetwas sagen konnte, plapperte Neville sofort los: „Entschuldige bitte Harry! Ich wollte das wirklich nicht, aber Ron hatte die Idee mit der Karte und Dean kannte den Zauberspruch und im Nachhinein bereue ich es wirklich. Ich konnte fast die ganze Nacht nicht geschlafen und habe mir Vorwürfe und Sorgen gemacht. Bitte, bitte nimm meine Entschuldige an!“ Harry nickte nur und frühstückte weiter. Hermine und Ginny hatten das ganze aufmerksam verfolgt und fragten nun an Neville gewand: „Was für eine Karte und was ist gestern passiert? Warum ignorieren Ron und Harry sich?“
„Als sich Harry gestern Nacht mit Ginny treffen wollte waren wir noch wach und Ron hat ihn nur gehen lassen, wenn Harry ihm die Karte gibt. Ich weiß nicht genau wie sie heißt aber sie zeigt Hogwarts und alle Lehrer und Schüler. Na ja jedenfalls gab Harry Ron die Karte und Harry ist dann weg. Ron hat irgendetwas gesagt und die Karte hat angefangen sich zu malen. Dann hat er sich darüber beschwert, dass er gerne hören würde was Ginny und Harry sagen und Dean hat dann einen Zauber ausprobiert. Dieser Zauber ermöglichte uns zuzuhören was die beiden sich sagen. Nun ja und als Harry wieder kam, wussten wir keinen Zauber um den Zauber rückgängig zu machen und wir hofften, dass er es nicht bemerken würde. Aber als Ginny dann irgendwas in ihrem Zimmer umgeworfen hat und sich aufgeregt hat, sind wir aufgeflogen. Harry war ganz schön sauer und als er seinen Zauberstab gezogen hat, habe ich wirklich gedacht unsere letzte Stunde hätte geschlagen, aber hat nur die Karte wieder zurück verzaubert und ist dann sauer ins Bett gegangen. Seid dem ignorieren sie sich gegenseitig. Zum Glück habe ich mich wenigstens wieder mit ihm vertragen“, erzählte Neville.
Die beiden Mädchen starrten zu Ron und Ginny schnaubte verächtlich ehe sie sagte: „Dem werde ich es zeigen!“ Sie war gerade aufgestanden, als Harry sie am Umhang wieder auf ihren Platz zog und sagte: „Lass ihn. Ich kümmere mich später um ihn und jetzt frühstücke lieber etwas, schließlich sind später die Auswahlspiele.“ „Die Auswahlspiele! Die habe ich ja schon fast vergessen. Aber ich komme doch bestimmt in die Mannschaft oder?“, fragte Ginny und sah ihn mit ihrem besten Hundeblick an. „Außerdem lasse ich dich nicht allein nach Frankreich!“, fügte sie hinzu. „Wir werden sehen. Außerdem muss ich jetzt aufs Quidditchfeld.“, sagte Harry und gab seiner Freundin einen Kuss, ehe er aufstand sich seinen Besen nahm und zum Lehrertisch hinaufsah. Professor McGonagall stand auch gerade auf und kam auf Harry zu. Madam Hooch folgte der Schulleiterin und mit einer kurzen Begrüßung machten sich die drei auf zum Quidditchfeld.
Harry fand das Wetter perfekt für Quidditch: die Sonne strahlte, keine einige Wolke war am Himmel und ein leichter Wind wehte über die Ländereien.
Am Quidditchfeld angekommen, zauberte die Schulleiterin einen Tisch und drei Stühle dahinter. Sie setzte sich und nickte der Fluglehrerin und ihrem Schüler auffordert zu. „Also ich denke wir machen einen Plan in dem wir einteilen um welche Uhrzeit, welche Auswahlspiele stattfinden. Wir fangen zum Beispiel um elf Uhr mit den Jägern an und machen dann um zwölf Uhr die Treiber und so weiter. Was haltet ihr davon?“, fragte Professor McGonagall. Madam Hooch nickte begeistert, während Harry sich zu Wort meldete: „Ja das wäre gut. Aber ich habe eine Frage. Könnten wir vielleicht auch noch eine Ersatzmannschaft machen, da Quidditch sehr gefährlich ist und sich schnell ein Spieler verletzt und wir es und nicht leisten können das wir dann nicht mehr weiter spielen können oder unsere Gegner einen Vorteil haben nur, weil einer unserer Spieler verletzt ist oder?“ Minerva McGonagall dachte einen Augenblick nach und antwortet dann: „Okay das können wir machen. Ich habe außerdem schon die Uniform schneidern lassen. Sie passen sich an den Spieler der sie anzieht an und der passende Name und die Position wird hinten drauf gestickt. Das ist ihrer.“ Sie zog eine kleine Tasche aus einer Umhangtasche und vergrößerte sie. Dann holte sie einen Umhang heraus und breitete ihn auf dem Tisch aus. Der Quidditchumhang war schwarz und das Schulwappen war an der Stelle an der Normalerweise das Häuserwappen war. „Mr. Potter ich denke sie sollte die Kiste mit den Bällen holen gehen, während Madam Hooch sich auf die Lehrertribüne setzt und ich eine kurze Anrede in der Großen Halle halte. Ich komme dann mit allen die sich als Jäger bewerben wollen wieder. Harry du führst die Auswahlspiele durch und machst dir Notizen. Ich habe schon alle Namen ausgeschrieben. Du kannst die Namen ja dann durchstreichen oder eine Bemerkung dahinter machen. Madam Hooch und ich machen das gleiche und morgen setzte wir uns dann zusammen und beraten und besprechen uns. So jeder auf seinen Platz.“, sagte McGonagall und ließ mit einem Schwung ihres Zauberstabs den Tisch und die Stühle verschwinden und jeder hielt eine lange Liste mit Namen in der Hand auf der oben drüber groß „Treiber“ stand.
Die Professorin verschwand, während Harry die Truhe mit den Bällen holte und auf dem Quidditchfeld wartete und Madam Hooch auf der Lehrertribüne platz nahm.
Professor McGonagall währenddessen hatte eine Durchsage gemacht, dass sich augenblicklich alle Schüler in der Großen Halle einfinden sollten und stand nun vor den Schülern und hielt ihre Ansprache: „Wie ihr sicherlich wisst finden gleich die Auswahlspiele statt und da ihr nicht alle so lange warten müsst habe ich eine Liste mit Zeiten gemacht auf der steht, wann welche Bewerber kommen sollen. So sollen mich gleich alle begeleiten die Treiber werden wollen. Um zwölf sollen alle Jäger kommen. Danach gibt es Mittagessen und um zwei kommen bitte alle Hüter und um drei alle die sich als Sucher bewerben wollen. Ich hänge die Liste an die Informationstafel in der Einganshalle. Außerdem wundert ihr euch sicher, warum wir auch Sucher suchen, wo doch Harry Sucher ist. Nun Harry hatte den Wunsch einer Ersatzmannschaft und so machen wir es auch und dafür brauchen wir auch einen zweiten Sucher oder eine zweite Sucherin. Ich hänge noch eine Liste für Sucher auf, wo sich bitte alle die teilnehmen möchten bis zum Mittagessen eintragen. Ich wünsche euch viel Spaß am Wochenende und möchte bitte daran erinnern, dass ich keine Zuschauer bei den Auswahlspielen sehen möchte. Sie können jetzt gehen und behalten sie die Zeit im Auge, wenn sie vorhaben an den Auswahlspielen teilzunehmen.“
So machte sich Minerva McGonagall auf zum Quidditchfeld mit vielen Schülern und Schülerinnen, die unbedingt Treiber werden wollten und hoffte das der Tag bald zu ende sein würde.
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Es tut mir unheimlich Leid, dass ich soooo lange gebraucht habe! Aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem und ihr lasst mir ein Kommentar da.
Schöne Grüße Leni2oo5


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