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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 23. Kapitel - Ein nächtlicher Spaziergang

von Leni2oo5

Harry ließ sich auf sein Bett sinken und atmete tief durch. Er zog sich seine Krawatte aus und warf sie auf seinen Koffer.
Wenige Minuten später kamen Ginny, Hermine und Ron in den Gemeinschaftsraum gestürzt. „Was war den mit Moody los?“, fragte Ginny und ließ sich neben Harry nieder, während Ron und Hermine sich auf Rons Bett setzten. „Er wollte wissen, was ich ihm „verheimliche“ und da ich es ihm nicht gesagt habe, ist er wütend geworden.“ Ron nickte, während Hermine besorgt guckte und Ginny sich hinlegte und ihren Kopf in Harrys Schoß legte. Harry strich ihr eine Haar Strähne aus dem Gesicht und küsste sie sanft. Ron räusperte sich, vorauf sich die beiden wieder trennten. „Müssen wir noch irgendetwas besprechen?“, fragte Ginny darauf hin. Ron schüttelte den Kopf und sah die beiden sauer an, während Hermine an Harry gewand fragte: „Hast Du schon eine Idee wo der nächste Horkruxe versteckt sein könnte?“ Nun war es Harry der den Kopf schüttelte. „Okay, ich gehe dann mal wieder. Ginny kommst Du?“, fragte Hermine und ging in Richtung Tür. Ginny sah Hermine flehend an und nickte dann in Richtung Harry. Hermine zuckte mit den Schultern und Ron schüttelte den Kopf. Dann wand Ginny ihren Kopf zu Harry, der sich wieder zu ihr hinunter gebeugt hatte und ihr ins Ohr flüsterte: „Wir können ja heute Nacht den Spaziergang machen. Was hältst Du davon, wenn ihr uns um Mitternacht im Gemeinschaftsraum treffen?“ Ginny nickte freudig, gab ihm einen flüchtigen Kuss und folgte, dann Hermine aus dem Schlafsaal.
Ron zog sich um und legte sich ins Bett, während Harry sich ein Buch über Okklumentik griff und anfing darin zu lesen.
Nach einer Weile kamen auch Neville, Seamus und Dean herein und zogen sich um. Die Drei wollten jedoch noch nicht schlafen und setzten sich jeweils an ihre Bettende. „Was ist denn noch?“, fragte Ron darauf hin und klang ein klein bisschen genervt. Neville antwortete: „Wie war dein Tag so, Ron?“ „Bis auf die Tatsache, dass Harry und Ginny irgend etwas aushecken, ganz gut.“, sagte er und sah seinen besten Freund fragend an. Dieser grinste und fragte dann: „Wie kommst Du den darauf?“ „Du hast ihr etwas ins Ohr geflüstert, worauf sie den Schlafsaal freudig verlassen hat. Was hast Du ihr gesagt?“, fragte Ron neugierig. „Was geht dich das an?“, meinte Harry und vertiefte sich wieder in sein Buch. „Was mich das angeht?!? Sie ist meine kleine Schwester und ich halte mich daran, dass meine Eltern mir gesagt haben ich solle auf sie aufpassen.“, sagte Ron sauer. „Ron, sie ist kein kleines Kind mehr auf das man aufpassen muss!“, entgegnete Harry sauer. Ron sah ihn einen Moment wütend an und antwortete dann: „Doch, wenn sie mit dir zusammen ist. Muss ich das sehr wohl!“ „Was soll das bitte heißen?“, fragte Harry genauso wütend und schlug sein Buch zu. Ron stand auf und lief zum Fenster. Er sah hinaus, während er meinte: „Das weißt Du doch am besten. Du ziehst Ärger sozusagen magisch an. Was ist, wenn sie einmal in Gefahr kommt? Was machen wir dann?“ „Ron, Du weißt gar nicht, wie oft ich mir diese Frage schon gestellt habe. Aber ich habe eingesehen, dass sie sowieso in Gefahr ist. Ob ich nun mit ihr zusammen bin oder nicht und das solltest Du auch begreifen. Schließlich ist es bei dir fast die gleiche Situation!“, sagte Harry. Ron sah ihn verwirrt an, bis Harry fortsetzte: „Ist dir noch nie in den Sinn gekommen, dass auch Du gefährdet bist, weil wir befreundet sind? Voldemord könnte genauso gut dich entführen, wie sie.“ Ron starrte seinen besten Freund entsetzt an und es hatte ganz den Anschein, als hätte er noch nie darüber nachgedacht. Nach ein paar Minuten erdrückender Stille, setzte sich Ron wieder auf sein Bett und fragte an Neville, Seamus und Dean gewand: „Und wie war euer Tag?“ Dean antwortete, als erster mit einem „geht so“ und sah dabei ein wenig sauer an. Die anderen hatten diesen Blick bemerkt, doch Harry ignorierte ihn gekonnt. Seamus wollte das Thema wechseln und sagte somit: „Mein Tag war ganz gut, bis auf die Tatsache, dass wir viel zu viele Hausaufgaben aufbekommen haben. Mein Gott die Lehrer sind wieder in dieser schrecklichen Laune. Sie schmeißen sozusagen mit Hausaufgaben um sich und das nur, weil wir bald Prüfungen haben. Eigentlich ist bald überhaupt nicht der richtige Ausdruck, schließlich haben wir noch mehr, als ein halbes Jahr zeit zu lernen!“ Neville nickte und Ron stimmte mit einem „hm“ zu.
Die Zeit verging schnell und als Harry einen Blick auf die Uhr warf fiel ihm auf, dass es bereits fünf Minuten vor Mitternacht war. Lieder waren die anderen vier Jungs auch noch wach und so blieb im nichts anderes übrig, als es den vier zu sagen. Also stand er auf und natürlich blieb das nicht verborgen. „Wo willst Du den jetzt noch hin? Immerhin haben wir fast Mitternacht!“, meinte Ron neugierig. Harry ging zu seinem Koffer und suchte die Karte der Rumtreiber und seinen Tarnumhang raus. Ron sah die beiden Gegenstände an und sagte dann erfreut: „Sehr gute Idee! Wir schleichen noch ein wenig durchs Schloss! Was haltet ihr von der Idee Seamus, Neville, Dean?“ „So habe ich das überhaupt nicht gemeint! Ihr bleibt hier. Ich treffe mich noch mit Ginny.“, sagte Harry und wollte gerade die Tür aufmachen, als Ron ungläubig fragte: „Jetzt triffst Du dich noch mit Ginny? Was habt ihr vor? Warum habt ihr euch nicht heute Nachmittag getroffen?“ „Versuch Du mal bitte Tagsüber im Dunklen spazieren zu gehen!“, entgegnete Harry darauf. „Man kann auch Tagsüber spazieren gehen“, mischte sich nun auch Dean ein. „Natürlich kann man das, wenn man will das die ganze Schule die Möglichkeit hat einem dabei zuzusehen! Außerdem ist es doch meine Sache, wenn ich nachts mit ihr spazieren gehe oder?“, meinte Harry. Dean, Seamus und Neville nickten, während Ron sagte: „Gib uns die Karte und wir lassen dich gehen!“ Harry seufzte, warf Ron die Karte der Rumtreiber zu und verließ dann schnell das Zimmer.
Im Gemeinschaftsraum war niemand mehr und nur das Feuer im Kamin machte noch Geräusche, so hörte Harry auch die Schritte auf der Treppe zu den Mädchenschlafsälen. Er drehte sich um und erblickte Ginny die freudig lächelnd auf ihn zukam.

In der Zwischenzeit hatte Ron die Karte geöffnet und die Vier saßen nun um sie herum auf dem Fußboden und sahen auf die beiden Punkte die Harry J. Potter und Ginerva M. Weasley darstellten. „Schade, dass man nicht hören kann, was die beiden sagen!“, sagte Ron und seufzte. Seamus und Neville nickten, während Dean sich am Kopf kratze und sagte: „Ich glaube, ich habe mal etwas von einem Zauber gehört, der das bewirkt. Ich probiere es einfach mal aus.“ Er holte seinen Zauberstab und tippte auf jeden der zwei Punkte einmal. Es knackte und man hörte ein kurzes Rauschen, bis sie die Stimmen der beiden hörten.

„Hi“, sagte Harry und küsste sie. Ginny erwiderte den Kuss und fragte dann: „Wollen wir los?“ Harry nickte und nahm seinen Tarnumhang von einem der Tische im Gemeinschaftsraum. „Ah Du hast deinen Tarnumhang dabei. Gute Idee!“, meinte Ginny, während Harry den Tarnumhang über Ginny und sich ausbreitete.
Harry schob leise das Portrait zur Seite und kletterte hinaus auf den Korridor und Ginny folgte ihm. Die beiden hatten Glück den niemand begegnete ihnen und so konnten sie leise durch das ruhige Schloss schleichen.
Draußen angekommen, nahm Harry ihnen den Tarnumhang ab und die beiden liefen Händchenhaltend zum See. Der Mond spiegelte sich auf der Seeoberfläche und es war angenehm warm. „Bald ist wieder Vollmond. Der Arme Professor Lupin.“, sagte Harry und Ginny nickte. Harry küsste sie noch einmal und so standen die beiden nun am Seeufer und küssten sich.
Was sie jedoch nicht wussten, war das sie natürlich immer noch von vier Jungs im Alter von siebzehn Jahren beobachtet wurden und die vier auch jedes Wort verstanden, was die beiden sagten.
„Wenn wir noch nicht zusammen wären, würde ich dich sicherlich jetzt fragen“, sagte Harry und lächelte seine Freundin an. Diese lächelte zurück und sagte: „Ich bin froh das wir endlich zusammen sind. Ich habe so lange darauf gewartet und kann es immer noch nicht glauben! Ich liebe dich und ich habe dich immer geliebt, seid dem wir uns das erste Mal gesehen haben.“ „Ich dich auch. Nun ja vielleicht nicht ganz so lange. Aber ich liebe dich jetzt und das ist wichtig“, sagte Harry und küsste seine Freundin erneut.
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Ich weiß es hat ein wenig lang gedauert, aber mir ist es echt schwer gefallen zu schreiben. Naja es hat schließlich doch geklappt. Ich habe mich sehr über die Kommentare gefreut und hätte gerne wieder welche *gg*
Schöne Grüße Leni2oo5


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