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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 22. Kapitel - Ein Angriff mit Folgen

von Leni2oo5

Der Tag verlief für Harrys Geschmack zu langsam und er überlegte, was die beiden Professoren ihm beibringen wollten.
Nachdem er das Abendessen herunter geschlungen hatte und sich von seinen Freunden verabschiedet hatte, lief er so schnell er konnte zum Klassenzimmer von Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Seine beiden Professoren waren schon anwesend und unterhielten sich leise, verstummten jedoch, als Harry eintrat. „Ah Harry. Gut das Du gekommen bist!“, begrüßte ihn Remus Lupin erfreut, während Alastor Moody ihm nur zunickte. Harry lächelte und fragte dann etwas aufgeregt: „Und was wollen Sie mir beibringen, Professor?“ „Ich möchte erst einmal deine Duellierfähigkeiten testen“, antwortete Moody. Harry nickte und stellte seine Tasche in eine Ecke des Raums. Erst dabei fiel ihm auf, dass die Tische und Stühle an den Wänden standen und somit die Mitte des Raums frei war. Harry zog seinen Zauberstab und stellte sich seinem Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste gegenüber. „Fangen wir mit etwas leichtem an. Aber ich werde die Zaubersprüche nicht aussprechen und das erwarte ich auch von dir. Außerdem bleiben wir jetzt erst einmal in der Weißen Magie. Bei drei geht’s los. 1….2….3“, sagte Moody und griff Harry mit einem einfachen Entwaffnungszauber an. Dieser regierte jedoch schnell und blockte den Zauber mit einem Schwenker seines Zauberstabes ab. So ging das eine ganze Weile weiter und Harry hatte noch keinen Zauber abbekommen. Lupin lächelte Harry aufmuntert zu, während Moody sagte: „Ich greife dich jetzt noch einmal mit dem Entwaffnungszauber an und möchte, dass Du dich nicht wehrst. Ich möchte einmal sehen, was Du machst wenn Du keinen Zauberstab mehr hast und ich dich angreife. Also los.“ Mad-Eye Moody richtete seinen Zauberstab auf Harry und nach einem kurzen Murmeln wurde Harry sein Zauberstab aus der Hand gerissen und Lupin fing den Zauberstab geschickt auf. Moody grinste und richtete seinen Zauberstab siegessicher auf Harry. Harry achtete auf jede seiner Bewegung um rechtzeitig ausweichen zu können. Doch als aus Moodys Zauberstab ein Strahl auf Harry zu kam und der sich gerade wegducken wollte, wurde ein rot- blaues leicht ins grüne gehendes Schild aufgebaut von dem der Zauber einfach abprallte und zurück auf Moody geschleudert. Dieser war so geschockt das er von dem Zauber getroffen wurde und erstarrt nach hinten umkippte. Lupin murmelte den Gegenspruch und Moody rappelte sich wieder auf. Seine beiden Professoren sahen ihn erstaunt an und es herrschte einige Minuten Stille, bis Lupin sie brach: „Wie hast Du das gemacht?“ Harry zuckte mit den Schultern und ließ sich auf einem Stuhl nieder. Da seine Professoren ihn immer noch fragend ansahen, fügte er hinzu: „Ich weiß es nicht. Wie es aussieht macht sich meine Magie selbst ständig, wenn ich angegriffen werde oder wenn mich irgendetwas oder irgendjemand ärgert. Es hat aber erst dieses Jahr angefangen. Das erste Mal, als das passierte, es war zwar ein Zauber und kein Schild, war als McLaggen mich angreifen wollte und ich sauer auf ihn war. Er wurde von dem Zauber getroffen und ich hatte in wenigen Sekunden seinen Zauberstab in der Hand. Ich kann mich noch gut an sein Gesicht erinnern. Der hat vielleicht blöd geguckt. Haben Sie vielleicht eine Idee was das zubedeuten hat?“ Seine beiden Professoren schüttelten den Kopf und warfen sich gegenseitig einen merkwürdigen und fragenden Blick zu. Harry fühle sich unwohl bei den neugierigen Blicken seiner Professoren und ließ seine Gedanken abschweifen. Wie von selbst schweiften sie zu dem Buch das Dumbledore ihm vererbt hatte und wie Dumbledore gesagt hatte, sollte es ihm helfen etwas über seine Vorfahren heraus zu finden. Vielleicht würde er die Lösung für seine Probleme in diesem Buch finden…
„Harry?“, fragte Lupin vorsichtig und betrachtete seinen Schüler, der in Gedanken versunken schien. Harry schreckt hoch und sagte nachdenklich und mehr zu sich selbst, als zu seinen Professoren: „Vielleicht kann ich heraus finden, woher das plötzlich kommt. Schließlich stand in dem Brief den ich von Dumbledore bekommen habe-“ „Harry, ich möchte dich ja ungern unterbrechen, aber Albus Dumbledore, ist so leid es mir tut, gestorben.“, sagte Lupin und hörte sich traurig an. Harry sah ihn einen Moment erschüttert an und sagte dann: „Das weiß ich doch. Ich war dabei, als er… er umgebracht worden ist. Aber es lag ein Brief für mich bei seinem Testament dabei und ich habe ein Buch von ihm geerbt, dass er selbst geschrieben hat.“ „Er hat ein Buch geschrieben?“, fragte Moody erstaunt. Harry nickte, während sich auch seine beiden Professoren setzten. „Er hat in dem Brief geschrieben. Ich sollte weiter Okklumentikunterricht bei Snape nehmen. Das wäre sicherlich super lustig. >Hallo Professor Snape, der den sie umgebracht haben, möchte gerne das ich bei ihnen weiter Okklumentik lerne. Darf ich rein kommen oder wollen wir vorher noch Voldemord anrufen, damit er uns Gesellschaft leistet?< Er hatte keine Ahnung, dass Snape ihn irgendwann verraten würde. Ich habe ihm gesagt, dass er sich irrt und dass er ihm nicht vertrauen soll. Er meinte nur Snape hätte es damals und auch heute erst gemeint. Sollte ich ihm auch nur einmal über den Weg laufen, hat Severus Snape wirklich schlechte Karten nach meiner Begegnung mit ihm noch weiter zu leben.“, sagte Harry sauer. „Wir können verstehen, dass Du Snape hasst und ihn tot sehen willst. Aber möchtest Du wirklich wegen ihm zum Mörder werden? Überleg doch Mal, das hieße Du würdest dein ganzes restliches Leben in Askaban verbringen und das willst Du doch nicht wirklich oder?“, fragte Remus Lupin vorsichtig. Harry seufzte und sagte dann: „Ich muss doch sowieso zum Mörder werden. Ob ich ihn dann auch noch ins Jenseits bringe oder nicht ist doch egal oder?“ Seine beiden Professoren sahen ihn verwundert und gleichzeitig geschockt an, während Harry sich in Gedanken ohrfeigte. „Wie meinst Du dass Potter? Was verheimlichst Du uns?“, knurrte Moody. Harry stand auf und lief zu seiner Tasche und sagte: „Ich denke ich gehe jetzt besser!“ Er nahm seine Tasche und stolperte zur Tür.
Schnell riss er die Tür auf und rannte so schnell er konnte in Richtung Gemeinschaftsraum. Er hörte noch ein lautes und wütendes von Moody geschrienes: „Harry James Potter komm gefälligst zurück und sag uns was Du uns verheimlichst!“
Er kam am Portrait der Fetten Dame an und sagte ihr das Passwort. Sie schwang zur Seite und sofort spürte er die fragenden Blicke seiner Mitschüler. Ron sagte laut: „Was hast Du den mit Moody gemacht? Der hörte sich ja Richtig wütend an. Ich denke Du hast in nächster Zeit noch ein Problem mehr.“ Harry stöhnte genervt auf und lies sich auf einem Stuhl neben Ron fallen, während Hermine ihren Mitschülern ein „hier gibt es nichts zusehen!“ zurief und Harry besorgt musterte. „Ich erzähl es euch Morgen früh. Ich gehe jetzt besser ins Bett. Nacht“, sagte Harry und stand auf.
Er hatte fast die Treppe erreicht, als das Portrait zur Seite schwang und ein wütender Mad-Eye Moody im Gemeinschaftsraum stand. Schnell danach kletterte Remus Lupin in den Gemeinschaftsraum und versuchte Moody zu beruhigen. Dieser jedoch ließ sich nicht beruhigen und ging auf Harry zu. Harry stolperte einige Schritte zurück und wollte gerade die Treppe hoch laufen, als Moody ihn am Kragen packte und ihn gegen die Wand drückte. „Bei allem Vertrauen zu dir, Potter. Aber was verheimlichst Du uns? Wie es aussieht ist es sehr wichtig und ich denke wir haben ein Recht darauf es zu erfahren!“, knurrte er und packte Harry fester. Lupin zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf Moody, während auch dieser seinen Zauberstab zog und ihn jedoch auf Harry richtete. „Erzähl schon!“, sagte Moody und hielt ihm den Zauberstab an den Hals. „Niemals!“, keuchte Harry und versuchte sich aus Moodys Griff zu befreien. „Alastor, lass den Jungen los!“, mischte sich nun auch Lupin ein. Moody hörte jedoch nicht auf ihn und fing an einen Zauberspruch zu murmeln. Ein Schild in rot-blau leicht ins grüne gehend, baute sich um Harry auf und ein Strahl in derselben Farbe traf Moody und dieser lies Harry los und kippte um. Harry nutze diese Chance und lief aus dem Gemeinschaftsraum.
Harry lief wie von selbst die Korridore entlang und innerhalb weniger Minuten kam er vor dem Wasserspeier zum stehen. Er sagte: „Animagus“ und fuhr die Treppe nach oben.
Er klopfte und eine müde Stimme antwortete ihm: „Herein.“ Er ließ sich das nicht zweimal sagen und trat ein.
Die Schulleitrein saß hinter dem Schreibtisch und schrieb irgendetwas. „Oh Harry! Was kann ich für dich tun?“, fragte sie und sah ihn fragend an. Harry räusperte sich und sagte: „Professor Moody hat mich im Gemeinschaftsraum angegriffen und mich mit seinem Zauberstab bedroht. Er wollte das ich ihm etwas sage.“ „Er hat WAS getan?“, fragte seine Professorin entsetzte und lief an ihm vorbei aus ihrem Büro. Harry folgte ihr und fragte sie, als er sie eingeholt hatte: „Wo wollen sie hin?“ „In den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Wohin sonst?“, sagte sie wie selbstverständlich und lief weiter.
Die beiden kamen an und Minerva McGonagall schritt mit erhobenem Zauberstab auf den Lehrer für Verteidigung gegen die Dunkeln Künste zu und betrachtete diesen. Harry kletterte hinterher und spürte sogleich eine Hand auf seiner Schulter. Lupin sah ihn besorgt an und blickte dann weiter auf Moody. Die Schulleiterin murmelte einen Spruch doch nichts passierte. Sie warf einen fragenden Blick zu Lupin und dieser zuckte mit den Schultern, als wollte er sagen: „Ich habe keine Ahnung was für ein Zauber ihn getroffen hat.“ Minerva McGonagall sah wieder zu Moody und man sah ihr an das sie überlegte.
Harry hatte das Gefühl, als wüsste er um welchen Zauber es sich handle und sagte zu seiner Schulleiterin: „Ach ja. Entschuldigen sie bitte Professor.“ Und richtete seinen Zauberstab auf Moody. Seine Professorin sah ihn fragend an, während Harry nur mit den Schultern zuckte. Moody kam wieder zu sich und blickte sich verwirrt um. McGonagall lies ihm jedoch keine Zeit und sagte: „Alastor? Was haben Sie sich dabei gedacht den Jungen anzugreifen? Und das nur, weil er ihnen etwas nicht sagen möchte? Also wirklich! Das hätte ich nicht von ihnen erwartet. Sie begleiten mich mit in mein Büro und Sie auch Remus. Harry ich hoffe es geht dir gut. Du solltest dich jetzt hinlegen. Wir reden Morgen noch einmal darüber.
Harry nickte und lief die Treppe zu den Schlafsälen hoch, während Minerva McGonagall, Remus Lupin und Alastor Moody unter verschreckten Blicken den Gemeinschaftsraum verließen.
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Ich hoffe ich bekomme für dieses Kapitel mehr, als ein Kommentar! Da meine Beta Leserin, Heyli, diese Woche keine Zeit hat um die Kapitel Beta zu lesen, wird das nächste wohl erst nächste Woche folgen. Oder aber ich stelle es nicht Beta gelesen rein. Naja sagt mir wie ich es machen soll!
Schöne Grüße Leni2oo5


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