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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 19. Kapitel - Ein Zeitungsartikel und ein wichtiges Gespräch

von Leni2oo5

Am nächsten Morgen wachte Harry durch viel Lärm auf. Neville lag noch im Bett und schnarchte vor sich hin, während Dean versuchte ihn zu wecken, was nicht gelang. denn er wurde von einem Kissen getroffen, das ihn aus dem Gleichgewicht brachte und er fiel rücklings auf sein Bett. Ron hüpfte auf einem Bein durch den Schlafsaal und kämpfte mit seiner Socke, während Seamus auf seinem Bett saß und ihm belustigt zusah. Harry lachte über seine Mitschüler und stieg aus seinem Bett. Dean sah ihn sauer an und als auch Ron ihn wütend musterte hob er beschwichtigend die Hände und meinte lachend: „Ich habe doch gar nichts gemacht ihr seid doch die, die sich blöd anstellen!“ Dean griff nach seinem Kissen und schmiss es mit viel Kraft auf Harry. Harry duckte sich jedoch rechtzeitig weg merkte aber, dass Dean doch wütend auf ihn war. Harry sah ihn einen Augenblick fragend an, Dean jedoch warf ihm böse Blicke zu und wäre sein Blick tödlich, wäre Harry schon 20 Mal Tod umgefallen und dies bedeutete nichts Gutes. Also drehte sich Harry um und sah aus dem Fenster. Die Sonne schien und es sah nach einem warmen Tag aus. Er freute sich auch wenn sein letzter Tag nicht besonders freudig zu Ende gegangen war, denn so musste dieser doch auf jeden fall besser sein.
Diesen Gedanken verwarf er allerdings sofort, als Ron, Hermine, Ginny und er am Frühstückstisch saßen und eine Schleiereule den Tagespropheten brachte. Hermine steckte der Eule ein wenig Geld in den kleinen Beutel der an ihrem Bein befestigt war und legte die Zeitung neben ihren Teller. Harry musterte Hermine fragend und Hermine nickte. Harry nahm also den Tagespropheten und trank gleichzeitig einen Schlug Saft. Dies wurde jedoch zu seinem Verhängnis, als er das Titelblatt erblickte und die dazugehörige Überschrift, denn er spuckte den Saft über den Tisch und seine drei Freunde – und auch der Rest des Gryffindortisches – sahen ihn merkwürdig an. Ein paar Schüler fingen an zu lachen und damit wurden auch ein paar andere Schüler und auch Lehrer aufmerksam. Harry starrte immer noch auf die Überschrift, während Hermine vorsichtig fragte: „Ist jemand gestorben den wir kennen oder was ist mit dir los?“ Harry schüttelte den Kopf und zeigte ihr die Titelseite. Hermine machte große Augen und langsam wurde auch Ron ungeduldig. „Was ist denn? Ich will auch gucken!“ meinte er quengelnd. Harry zeigte ihm die Titelseite und Ron las laut die Überschrift vor: „Harry Potter, in den Orden des Phönix eingetreten?“ Wie es aussah musste er die Überschrift mehrmals lesen, bis er verstand was dort stand. Er reagierte wie Hermine, denn auch er starrte Harry an. Professor McGonagall kam angelaufen, las die Ersten Zeilen des Artikels, riss ihn Ron aus der Hand mit den Worten: „Sie erlauben doch? Mr. Potter Pergament, Tinte und Feder bitte und das ist für sie.“ Sie legte Harry eine Rolle Pergament neben den Teller und wartete, dass ihr Schüler die benötigten Sachen aus seiner Tasche holte. Harry gab ihr die Sachen die sie wollte und wollte sich gerade wieder umdrehen, als ihn seine Schulleiterin ein Stück zur Seite schob – sie hatte sichtliche Schwierigkeiten - und sich zwischen ihn und Ginny setzte. Dann schob sie seinen Teller weg und breitete das Blatt Pergament auf dem Gryffindortisch aus. Sie öffnete das Tintenfass und tauchte die große Feder leicht hinein. Dann schrieb sie, als ob es das letzte wäre das sie tun würde eine kurze Nachricht auf das Pergament, die Harry über ihre Schulter mit las:

Horace,
Harry kommt später oder vielleicht gar nicht. Wir müssen eine wichtige Angelegenheit klären. Ich bitte Sie sein fehlen zu entschuldigen.
M. McGonagall

Die Schulleiterin schloss das Tintenfass und legte die Feder daneben. Dann rollte sie das Pergament zusammen und meinte an Harry gewandt: „Was gucken sie denn so? Sie kommen bitte gleich mit in mein Büro. Wir müssen dass hier“ – sie zeigte ihm den Tagespropheten – „besprechen. Ich gebe nur noch diese Nachricht ihrem Zaubertranklehrer. Bis gleich.“ Minerva McGonagall stand auf und ging eilig in Richtung Horace Slughorn. Sie redete kurz auf ihn ein und drückte ihm die Nachricht in die Hand, währenddessen räumte Harry seine Sachen zurück in seine Tasche, drückte kurz Ginnys Hand, gab ihr einen Flüchtigen Kuss auf die Wange und murmelte seinen Freunden ein „bis gleich“ zu und schon kam seine Schulleiterin und gemeinsam verließen die beiden die Große Halle.
Vor dem Wasserspeier angekommen nannte Professor McGonagall das Passwort und die beiden wurden, wie üblich, nach oben gefahren.
Minerva McGonagall und Harry Potter setzten sich auf die Stühle und schwiegen beide einen Moment bis eine Stimme, die Harry sehr gut in Erinnerung hatte, sich zu Wort meldete: „Guten Morgen, Harry. Hat er schon wieder etwas ausgefressen, Minerva?“ Harry fuhr augenblicklich herum und blickte in hellblaue Augen, die von einer Halbmond-Brille verdeckt wurden. „Nein er hat nichts ausgefressen, Albus. Wir müssen nur über einen Zeitungsartikel und den Orden sprechen.“, antwortete die Professorin ihm. Albus Dumbledore nickte, ließ sich auf einem gemütlich aussehenden Sessel nieder und faltete – wie er es auch früher immer getan hatte – die Hände ineinander. Harry war sehr unwohl bei dem Gedanken, dass ein Portrait von Dumbledore hinter ihm hing. Er versuchte nicht daran zu denken und hörte seiner Professorin aufmerksam zu: „Nun ja Harry. Dieser Artikel ist nicht gut. Wahrscheinlich hatte sie sich schon alles notiert und hat ihre Notizen gefunden. Schließlich wurde ihr Gedächtnis verändert und das sie sich noch an den Abend erinnert ist unmöglich. Wir tun so, als ob sie sich das nur ausgedacht hätte und du erzählst keinem etwas davon. Dann haben wir noch das Problem mit dem Orden. Ich werde dir jetzt nur das wichtigste erklären. Also wie du sicherlich weißt wurde der Orden gegründet um Todesser und andere Gefolgsleute Voldemords zu fangen und sie unschädlich zu machen. Allerdings töten wir fast nie oder versuchen es zu verhindern. Ich denke du solltest ab jetzt mindestens einmal in der Woche mit Professor Moody und Professor Lupin üben, damit deine Duellierfähigkeiten besser werden. Da du ja auch Anführer des Ordens bist, musst du auch noch wissen wie der Orden geregelt wird und was du machen musst. Also du darfst oder besser gesagt sollst die Leute einteilen. Das heißt wer soll neue Mitglieder anwerben, wer braucht eine Leibgarde und aus wem besteht diese Leibgarde. Wer soll sich umsehen, was die Todesser machen, usw. Solltest du Fragen haben, kannst du dich an mich oder andere Mitglieder im Orden wenden. Wenn du im Kampf Hilfe brauchst, dann musst du das Erkennungszeichen des Ordens an den Himmel schießen. Das Erkennungszeichen ist ein Phönix und sieht ungefähr so aus“ – sie zielte mit ihrem Zauberstab in die Luft, murmelte etwas, dass sich nach „phönixmarde“ anhörte und schon schwebte ein großer Phönix, der dem Dunklen Mal sehr ähnelte, in der Luft – „Konnten sie mir folgen?“ Harry nickte und fragte dann etwas argwöhnisch: „Das ist alles, Professor?“ „Oh nein das ist noch nicht alles, aber das soll für heute erst einmal reichen. Aber eins ist noch wichtig, du leitest die Versammlungen und bei den Versammlungen darfst du alle deine Professoren und andere Leute duzen, auch mich. Ich hoffe du bekommst das hin, aber ich denke du schaffst das schon. Du kannst jetzt gehen. Einen Schönen Tag, Harry.“ Harrys Kopf schwirrte ein wenig und die Wut vom letzten Abend war nun verschwunden. Außerdem freute er sich das es nur noch fünf Minuten bis zur Pause waren und wollte deshalb vor dem Klassenzimmer auf Ron und Hermine warten. Als diese endlich raus kamen, fragten sie Harry auch sofort was McGonagall von ihm wollte. Er sagte er dürfe es ihnen nicht sagen und die beiden waren sehr enttäuscht. Harry nahm sich vor gleich in der nächsten Freistunde neue Zaubersprüche aus dem Buch, das er im Grimmauldplatz gefunden hatte, zu lernen.


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