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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 95. Kapitel - Away - weg

von Leni2oo5

Das ist es... das Ende *schluck* Ich habe am Ende ein langes Nachwort geschrieben. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr es lesen würdet.

95. Kapitel - Away - weg

Mit vor Schock geweiteten Augen starrte Harry zu Voldemort oder dahin, was noch von ihm übrig war. Nur ein kleines Häufchen Asche erinnerte an den mächtigsten dunklen Zauberer, den die Zaubererwelt jemals gesehen hatte. Jeder in dem großen dunklen Raum schwieg und keiner schien fähig zu sein ein Wort über seine Lippen zu bringen.
Mörder, Mörder, Mörder!, rief eine leise Stimme in seinem Kopf und das war das Erste was Harry wahrnahm.
Er taumelte. Niemals hätte er gedacht, dass er es WIRKLICH schaffen würde, niemals. Ohne Voldemort, dessen weißes, schlangenartiges Gesicht im Schein der wenigen Kerzenleuchter an den Wänden unheilvoll geleuchtet hatte, sah das Zimmer sehr viel weniger furchteinflößend aus. Im Laufe des Kampfes war Harry an die gegenüberliegende Seite der Tür gekommen und stand nun vor dem Podest, auf dem noch immer der Thron des dunklen Lords stand. Die Lehne des prächtigen Stuhls war mit aufwendig gearbeiteten Schlangenköpfen geschmückt. Angeekelt wandte Harry seinen Blick ab, doch fiel er auf etwas noch schlimmeres. Es riss Harry von den Beinen, als er seinen besten Freund so dort liegen sah.
Ron lag auf dem Rücken. Seine lange Nase war noch immer von vielen Sommersprossen übersät und seine roten Haare breiteten sich auf dem Boden aus. Seine Augen waren weit aufgerissen und starrten an die Decke. Harry wünschte sich so sehr, dass er blinzeln und sich aufrappeln würde.
Dem hast du es gezeigt, Harry!, hallte die Stimme seines besten Freundes in seinen Gedanken.
Er kroch näher und das erste Geräusch brach die Stille.
Es war ein leises Schluchzen von Hermine, die neben ihrem Freund kniete. Ihre braunen Augen waren mit Tränen gefüllt, das sah Harry auch in der kleinen dunklen Halle. Schnell senkte er wieder den Blick, als er bemerkte, dass Hermine in seine Richtung sah.
"Er hätte sich niemals abhalten lassen... das wissen wir alle, Harry."
Weder erwiderte er etwas noch sah er auf. Seine Hände waren plötzlich wirklich interessant. Wieder legte sich Stille über die Drei, aber diesmal war es eine andere Art. Keiner von ihnen hatte das Bedürfnis sie zu brechen, weshalb sie schwiegen. Jeder von ihnen schien auf seine Art Abschied von Ron zu nehmen. Harry fühlte nichts. Noch hatte er es nicht realisiert, dass Ron gegangen war. Dass er dorthin gegangen war, wo schon Harrys Eltern, Sirius, Cedric und Dumbledore waren.
Ein Mann schrie und ein Fluch schoss durch die Gegend. Grüne Farbe leuchtete hell unter der Tür hindurch und plötzlich erinnerte Harry sich an etwas. Noch war es nicht vorbei. Noch wussten nur er, Hermine und Ginny, dass Voldemort tot war. Er stand auf. Seine Knie fühlten sich schwach an, so schwach, als würden sie nicht im Stande sein, ihn zu tragen.
Zwei Schritte stolperte er vorwärts und stieg dann über den kleinen, dünnen Mann, der sich vor ihn geworfen hatte. Was hatte diesen Todesser bloß dazu bewogen, ihn, den Feind, zu schützen? Die weiße Todessermaske war von seinem Gesicht gerutscht und Harry erstarrte ein weiteres Mal, als er in die wässrig-blauen Augen blickte, die leblos nach oben starrten. Der Kranz der farblosen, dünnen Haare war noch weniger geworden, aber die spitze Nase hatte sich nicht verändert, seit er ihn das letzte Mal auf dem Friedhof gesehen hatte.
"Wurmschwanz.", wisperte er den Namen des Verräters leise.
Doch Ginny hatte ihn gehört. Sie war sehr still gewesen, doch jetzt stand sie auf. Ein blutiger Kratzer zog sich über ihre gesamte rechte Wange.
"Wie bitte?"
Ihre Stimme krächzte, worauf sie sich räusperte.
"Das... das ist Wurmschwanz... der Todesser, der sich vor mich geworfen hat, der Todesser, der den Todesfluch abgefangen hat... es war Wurmschwanz."
Er schüttelte den Kopf. Hermine gab einen erstickten Laut von sich. Harry trat zu ihr und hielt ihr die Hand hin. Er vermied es Ron anzusehen. Doch Hermine ergriff seine Hand nicht. Stattdessen beugte sie sich über Ron und schloss seine Augen vorsichtig. Einen letzten Kuss hauchte sie ihm auf seine Lippen, ehe sie Harrys Hand ergriff und sich von ihm hochziehen ließ. Gemeinsam traten sie zu Ginny, die noch einen letzten Blick zurück warf, ehe sie Harrys andere Hand nahm. Die Tür ließ sich problemlos öffnen, der Zauber hatte sich wohl aufgelöst, sobald Voldemort tot gewesen war. Weder Ginny noch Hermine drehten sich um, doch Harry konnte sich nicht davon abhalten, einen letzten Blick über seine Schulter zu werfen. Es sah so aus, als würde Ron nur schlafen und gleich wieder aufstehen. Als würde er sich erheben und ihnen nachrufen, warum sie einfach ohne ihn gehen wollten.
Hast du gut gemacht, Alter!
Wieder schüttelte Harry den Kopf und folgte den beiden Mädchen, die schon vorgegangen waren.
Sie zogen ihre Zauberstäbe und gingen dann den Gang entlang. Auch wenn es nicht so aussah waren sie wachsam. Noch war es nicht vorbei. Wieder leuchtete der Gang in dem satten Grün des Todesfluches. Unmenschliche Schreie hallten durch den Korridor und Harry fühlte sich schrecklich unwohl. Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch, ehe er seine Schritte beschleunigte.
Die Drei erreichten die alte Treppe des Riddle-Hauses, doch niemand bemerkte sie. Er wollte den Blick senken, doch er ließ es. Stattdessen starrte er an die gegenüberliegende Wand.
"Es ist vorbei."
Seine Stimme war leise und sie alle kämpften weiter.
"Es ist vorbei."
Wiederholte er etwas lauter. Die Ersten starrten ihn an, darauf hoffend, dass er die Worte noch einmal aussprechen würde und sie sie nicht geträumt hatten.
"ES IST VORBEI!"
Ein letzter Todesfluch schlug in die Wand ein und hinterließ dort ein riesiges Loch, dann war es still.
Alle Schreie waren verstummt und sie alle starrten nur noch auf Harry.
"Du lügst!", eine hysterische Frauenstimme schrie ihn an, während sie ein Ordensmitglied zur Seite schubste.
"Du lügst, kleiner Bengel! Niemand kann es mit dem dunklen Lord aufnehmen!"
Zustimmend erhoben andere Leute in schwarzen Umhängen und mit weißen Masken, die die Gesichter verdeckten, ihre Stimmen.
"Geh nachsehen, wenn du es mir nicht glaubst. Alles was du finden wirst, ist ein kleiner Haufen Asche. Nur das ist von eurem Lord übrig geblieben. Nur das!"
Sie stürzte an ihm vorbei und rannte den Gang entlang.
Ein markerschütternder Schrei hallte wenige Augenblicke später durch das Gebäude.
Ein Todesser war so weitsichtig und zog den linken Ärmel seines schwarzen Umhanges nach oben. Das dunkle Mal war sehr verblasst. Nur noch ganz feine Linien ließen erkennen, dass es überhaupt jemals da gewesen war. Die Linien wurden immer feiner und verschwanden schließlich ganz. Einen Augenblick starrten alle auf den blanken Unterarm, ehe einer der Todesser den Kopf hob.
"Ihr könnt mir nichts anhängen."
Er disapparierte mit einem Plop.
Erst jetzt bemerkten sie, dass die Schutzzauber wohl mit Lord Voldemort gefallen waren und ein Todesser nach dem anderen disapparierte.
Ein paar bekamen noch einen Schockzauber eines Ordensmitglieds ab, aber die meisten verschwanden einfach.
Harry ließ Hermines Hand los und verfestigte seinen Griff um Ginnys Hand.
"HARRY!"
Remus kam die Treppe hinauf gelaufen. Seine Kleidung hing nur noch an seinem Körper. An vielen Stellen war sie zerrissen und viele Schnitte und Blutergüsse kamen darunter zum Vorschein. Aber sonst wirkte er gesund, nur etwas atemlos.
"Ich wusste, dass du es schaffst!"
Er überquerte den letzten Abstand zwischen ihnen und schloss ihn in eine feste Umarmung. Er ließ ihn los und klopfte ihm auf die Schulter. Verwundert sah er sich um.
"Wo ist-"
Sein Blick verdunkelte sich.
"Nein", flüsterte er. "Nicht auch noch Ron."
Harry nickte nur. Sein Blick war noch immer auf die heruntergekommene Wand gerichtet und nur am Rand bekam er mit, was Remus sagte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Mit einem Plop apparierte er zusammen mit Ginny nach Hogsmeade.

oOo


"... und schließlich einen „Orden des Merlin Erster Klasse" für Harry James Potter!"
Lauter Applaus brannte auf, Fotografen schossen Fotos und Reporter machten sich eifrig Notizen. Harry stand auf und schritt sicher zum Minister der Zauberei. Ein wenig ähnelte es dem Gefühl, als der Feuerkelch seinen Namen ausgespuckt hatte, aber es war nicht dasselbe. Er wusste, sie erwarteten, er würde etwas sagen und er hatte sich darüber Gedanken gemacht. Er hatte gedacht, er würde schrecklich nervös sein und kein Wort rausbringen sobald er vorne stand, aber je näher er dem Minister kam, desto ruhiger wurde er. Rufus Scrimgeour strahlte, noch nie hatte er gestrahlt, aber jetzt tat er es.
Ist auch kein Wunder, dachte Harry, er hat niemanden verloren.
Stolz schüttelte Scrimgeour Harrys Hand und zog ihn noch näher an sich heran. Der Applaus hielt an und es wurden noch mehr Fotos gemacht. Der Minister hielt ein kleines Kästchen hoch. Vorsichtig klappte er den Deckel auf. Der Orden war auf grünen Stoff gebettet.
Welch eine Ironie. dachte Harry, Ausgerechnet die Farbe des Todesfluches.
Harry wurde der Orden am Umhang befestigt und noch einmal schüttelte der Minister ihm die Hand. Doch er lächelte nicht, seit dem Tag, an dem er Voldemort getötet hatte, hatte er nicht einmal gelächelt. Es war kein wirkliches Happy End. Das war es einfach nicht. Mit all den Opfern, die gefordert worden waren, konnte er nicht so fröhlich sein.
Harry trat an das Rednerpult und der Minister setzte sich auf einen freien Stuhl zu der Menge. Harry schwieg einen Moment ehe er begann.
"Seid ihr alle total verrückt geworden?"
Es wurde still, nur die Federn der Reporter schrieben eifrig weiter.
"Erst einmal will ich mich natürlich bedanken. Danke. Danke dafür, dass ihr immer an mich geglaubt habt und mich immer unterstützt habt. Vor allem der Tagesprophet hat mir sehr geholfen. Aber vor allem möchte ich natürlich dem Minister danken, der mir in so vielen Gesprächen, die wir hatten, den richtigen Weg gezeigt hat."
Er senkte leicht den Kopf und bemerkte, dass sie aufgehört hatten zu lächeln.
"Ich will diesen Orden nicht. Ich wollte ihn nie. Ich kenne Leute, die hätten es sehr viel mehr verdient hier oben zu stehen und euch etwas zu sagen. Da gab es zum Beispiel diesen Schüler, Ron Weasley. Er war mein bester Freund. Er folgte mir bis zum Ende und opferte sein Leben, um das seiner Freundin zu retten. Er hätte es verdient einen Orden zu bekommen. Oder dieser Mann von dem niemand wusste auf welcher Seite er stand. Nie hat er einen Fehler gemacht. Der perfekte Spion eben. Bis zu der Nacht, in der der mächtigste Zauberer der Welt von uns ging, da glaubte jeder plötzlich zu wissen, wer er war. Ich gebe zu, auch ich glaubte zu wissen, wer Severus Snape war. Aber ich habe meinen Fehler eingesehen. Ich habe ihn eingesehen, an dem Abend als er plötzlich in der Großen Halle stand und mir unter Veritaserum alles erzählte, was ich wissen musste."
Erschrocken hatte die Menge den Atem angehalten und der Minister war kurz davor los zu poltern, doch Harry ließ sich nicht beirren, stattdessen redete er weiter.
"Er wäre damals für Albus Dumbledore gestorben, hat er gesagt. Er wäre gestorben, wenn er es so gewollt hätte. Aber Professor Dumbledore wollte das nicht und so weihte er mich in die Geheimnisse um Voldemort ein. Er wusste, er würde sterben. Er wusste nicht wann, aber er wusste, dass seine Zeit bald gekommen war. Severus Snape tötete Dumbledore aufgrund eines unbrechbaren Schwurs, den er Narzissa Malfoy gegeben hatte. Er hatte geschworen, Draco Malfoys Aufgabe zu übernehmen, sollte dieser drohen zu scheitern. Es war Malfoys Aufgabe, Dumbledore zu töten. Er versagte jedoch und so kam es, dass Snape zum Mörder von Professor Dumbledore wurde."
"Das sollen wir glauben?", rief ein erzürnter Auror.
"Lasst uns den Verräter unter Veritaserum verhören!", schrie ein anderer.
"Das geht nicht", fuhr Harry dazwischen, „denn Severus Snape starb an dem Tag, an dem ich Voldemort vernichtete. Er starb für unsere Seite. Er starb, um Voldemort wieder sterblich zu machen. Er hat einen „Orden des Merlin Erster Klasse" verdient. Ebenso wie die anderen Mitglieder des Orden, die mit mir gegangen sind und ihn angegriffen haben. Sie alle haben den Orden verdient. Und auch die Frauen, die zu Hause blieben und um ihre Männer bangten. Die, die so viel Stärke bewiesen, indem sie zu Hause blieben und sich um die Kinder kümmerten. Jeder von uns, der irgendwie dazu beigetragen hat, hat diesen Orden verdient. Nur ich nicht. Ich habe es nicht verdient, denn ich habe es nicht einfach so gemacht, wie die anderen. Mir sagte jemand, ich hätte die Wahl, aber ich denke nicht, dass ich sie jemals hatte. Ich hatte keine Wahl. An dem Tag, an dem meine Eltern starben und ich den Todesfluch überlebte, war die Entscheidung getroffen. Es gab die Artikel in den Zeitungen, ich wäre einer Prophezeiung nach der Auserwählte. Der Auserwählte, der euch alle retten würde. Ich kenne den Inhalt der Prophezeiung und ich denke, es ist Zeit, dass ihr die Wahrheit erfahrt. Ihr alle wurdet schon viel zu oft angelogen."
Harry schloss die Augen und erinnerte sich an den Tag zurück, an dem er so wütend gewesen war. An den Tag, an dem er das Büro seines Schulleiters zerstört hatte. An dem Tag, als plötzlich alles Sinn machte.
"Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran... jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt... und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtig kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt... und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt... der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt..."
Harry schwieg und begann dann zu erklären.
"Ich wurde Ende des siebten Monats geboren, am 31. Juli und meine Eltern haben Voldemort drei Mal gegenübergestanden. Beim vierten Mal sind sie gestorben. Aber es gibt da noch einen Jungen, auf den die Prophezeiung hätte zutreffen können. Ich nenne seinen Namen nicht, ich denke nicht, dass er das wollen würde. Auch seine Eltern standen Voldemort drei Mal gegenüber und sie überlebten seinen Sturz an Halloween 1981. Auch er wurde Ende Juli geboren, am 30. um genau zu sein. Wenn du das hörst, sage ich dir nur, ich habe keine Ahnung, was passiert wäre, hätte er dich ausgewählt. Aber er hat sich nicht für dich entschieden, sondern für mich. Ich trage diese Narbe,"
Gebannt starrten alle Leute auf ihn und ein Fotograf machte schnell noch ein paar Fotos. Die Schreibfeder von Rita Kimmkorn war kurz davor in Flammen aufzugehen, so schnell schrieb sie. Harry strich sich einige seiner Haarsträhnen zurück.
"nicht du. Voldemort und ich waren dem Tode geweiht, nur einer von uns konnte überleben."
Harry trat von dem Rednerpult weg und schritt langsam zu seinem Platz zurück. Selbst die Schreibfedern und die Fotografen hielten inne und im ganzen Atrium war es mucksmäuschen still.
Ginny stand auf und klatschte. Das Geräusch hallte in der großen Halle wider. Hermine erhob sich ebenfalls und klatschte. Remus fiel als nächstes mit ein, dann Professor McGonagall und schließlich der Rest der Halle. Sie alle klatschten und starrten zu Harry, doch der hatte nur Augen für Ginny.
Sie lächelte das erste Mal seit Ron gestorben war und Harry tat es ihr gleich.

oOo


Der Himmel war bewölkt und die Sonne vermochte es nicht, durch die dicken Wolken hindurch zu dringen. Es sah nach Regen aus, aber noch regnete es nicht. Es war ziemlich windig und wenn man es nicht wusste, würde man nicht meinen, es wäre Hochsommer.
Im Grunde genommen war Rons Beerdigung das genaue Gegenteil von Dumbledores. Sie war klein, fast ausschließlich Familienangehörige der Familie Weasley waren anwesend. Professor McGonagall war auch gekommen, zusammen mit den anderen Lehrern. Auch ein paar Ordensmitglieder waren da, vielleicht nicht unbedingt, um bei Ron zu sein, aber sie waren da, um Molly und Arthur zu helfen. Harry stand zusammen mit Fred, George und Bill in einem kleinen Häuschen auf dem Friedhof, auf dem Ron beerdigt werden sollte, während die Gäste auf den in Reihen hingestellten Stühlen Platz nahmen.
"Keiner sollte seinen jüngeren Bruder zu Grabe tragen müssen.", murmelte Fred in die Stille hinein.
Selbst die Zwillinge waren in den letzten Tagen still gewesen, keinen einzigen Streich hatten sie gespielt und immer nur schwarze Kleidung getragen. Harry senkte den Kopf. Noch immer fühlte er sich so verdammt schuldig. Warum hatte er Ron nicht abhalten können? Warum hatte er nicht die richtigen Worte gefunden? Ron würde noch leben, wenn Ginny, Hermine und er in Hogwarts geblieben wären.
Die letzten Gäste setzten sich und Harry hörte wie Bill noch einmal tief Luft holte. Er selbst schloss kurz die Augen und zog dann seinen Zauberstab. Fred, George und Bill taten es ihm nach und zusammen richteten sie sie auf Ron, der mit einem knalligen, orangenen Tuch, auf dem Chudley Cannons stand, zugedeckt war. Natürlich hätte es auch einer von ihnen alleine geschafft, Ron zu dem Tisch zu tragen, auf den sie ihn legen sollten, aber alle Vier fanden es eine schöne Geste, zusammen Ron dort hin schweben zu lassen.
Harry, Fred, George und Bill verließen das kleine Häuschen und ließen Ron in ihrer Mitte schweben. Sie traten an das Ende des Ganges, den die Stühle bildeten. Alle hatten sich erhoben und starrten auf das Tuch, von dem jeder wusste, dass Ron darunter lag. Fast alle hatten Tränen in den Augen und Molly Weasley weinte ununterbrochen an der Schulter ihres Mannes. Harry hatte sie schon lange nicht mehr glücklich gesehen, aber das konnte er verstehen, denn schließlich war erst Charlie in einem Kampf für den Orden ums Leben gekommen und nun Ron. Sie musste sich schrecklich fühlen. Aber auch der sonst so zurückhaltende Mr. Weasley weinte stumm.
Sie gingen den Gang entlang und Harry starrte nur auf den Boden. Er konnte es nicht ertragen, jemanden anzusehen. Sie kamen vorne an dem weißen Tisch an und ließen Ron vorsichtig darauf schweben.
"Bist du wirklich Harry Potter?", kam es aus Ron hervorgesprudelt.
Er nickte.
"Ah, gut, ich dachte, es wäre vielleicht wieder so ein Scherz von Fred und George", sagte Ron.
"Und hast du wirklich... du weißt schon..."
Er deutete auf Harrys Stirn. Harry strich sich die Haare aus dem Gesicht und zeigte ihm die Blitznarbe.*

Wieder schluckte er die Tränen hinunter. Einen letzten Blick warf er auf das orangene Tuch, ehe er sich umdrehte und auf seinen Stuhl zwischen Ginny und Hermine sank. Beide nahmen jeweils eine seiner Hände und drückten diese vorsichtig. Harry konnte es immer noch nicht glauben, er hatte gerade seinen besten Freund zu Grabe getragen. Seine Augen wurden immer feuchter, aber er wollte nicht weinen. Noch wollte er sich zusammen reißen.
Wie auch bei Dumbledores Beerdigung trat ein Mann, in einer einfachen schwarzen Robe und einem einfachen schwarzen Umhang, nach vorne. Er war ziemlich alt und sah sehr betreten drein. Traurig senkte er erst einmal seinen Kopf und begann dann. Er sprach gerade so laut, dass ihn alle verstehen konnten.
"Wir sind heute hier versammelt um Ronald Bilius Weasley die letzte Ehre zu erweisen. Es ist grauenhaft, dass ein so junger Mensch so früh von uns gehen musste. Besonders schlimm muss es für seine nächsten Verwandten sein, die jeden Tag mit ihm zu tun hatten. Ich hatte nicht das Glück ihn kennen zu lernen, habe ihn nur einmal getroffen und das war bei der Beerdigung seines älteren Bruders. Aber aus den Geschichten, die ich gehört habe und den Erzählungen von seiner Mutter, seinem Vater und seinen Geschwister habe ich ein Bild von dem jungen Mann bekommen. Ein Bild, eines wirklich guten Sohnes und Freundes. Das zweitjüngste Kind der Familie stand vielleicht immer etwas im Schatten seiner größeren Brüder, aber das hat ihn nie davon abgehalten seinen Weg zu gehen und den anderen zu zeigen, was er konnte."
Alle erwarten von mir, dass ich so gut bin wie die andern, aber wenn ich es schaffe, ist es keine große Sache, weil sie es schon vorgemacht haben.*³
Ein elfjähriger Ron erschien in Harrys Gedanken und er musste schwer schlucken. Harry verdrängte das Bild und lauschte weiter dem Mann.
"Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten und an den jungen Mann denken, der oft stur war und mit dem Kopf durch die Wand wollte. Wir werden ihn in Erinnerung behalten, als denjenigen, der Quidditch so sehr liebte und alles für diesen Sport tat, der Schokofroschkarten sammelte und immer loyal war. Wir werden uns an den erinnern, der sein Leben gab, um ein anderes zu retten. Alleine diese Tat sagt so viel über seinen Charakter aus. Wir werden ihn auf jeden Fall in unseren Herzen behalten, denn dort gehört er hin. Er verdient es nicht vergessen zu werden."
Der Mann trat zur Seite. Nur sehr wenige Leute schrien auf, als rings um Rons Leichnam und um den Tisch, auf dem er lag, helle und weiße Flammen aufloderten: sie stiegen immer höher und verdeckten den Körper. Weißer Rauch bewegte sich spiralförmig nach oben und bildete merkwürdige Formen. Eine Sekunde später war das Feuer verschwunden. An seiner Stelle stand nun ein weißes Grabmal, das Rons Leichnam und den Tisch umschloss, auf dem er geruht hatte.*² Genau in dem Moment bekam Harry den ersten Regentropfen ab. Erst nieselte es, doch schnell wurde der Regen stärker.
"Wir apparieren in den Fuchsbau!", rief Arthur über den Friedhof.
Andere wiederholten seine Worte und nach und nach verschwanden sie alle.
"Bill, sag den anderen, dass wir gleich nachkommen!", rief Harry zum ältesten der Weasley-Brüder.
Er nickte verstehend und verschwand dann auch mit einem Plop.
Ginny, Hermine und Harry waren die Einzigen, die noch auf dem Friedhof standen und der Regen wurde stärker. Harry fand es gut, dass es, im Gegensatz zu Dumbledores Beerdigung, regnete. Die Sonne hatte ihn letztes Jahr verhöhnt, aber der Regen spendete ihm Trost und ihm war, als würde er mit um Ron weinen. Und nun konnte auch Harry seine Tränen nicht mehr zurück halten. Sie liefen ihm heiß über die Wangen und vermischten sich mit dem Regen, der unaufhörlich vom Himmel kam. Hermine und Ginny weinten ebenfalls. Ginny lehnte an seiner rechten Schulter, während Hermine seine linke Hand fest umklammerte. Sie schluchzten beide immer wieder und Harry kam es noch immer schrecklich unwirklich vor. Noch immer glaubte er, dass Ron jeden Augenblick aufstehen würde. Ron konnte einfach nicht tot sein. Es konnte nicht wahr sein. Es durfte nicht sein. Gleich würde er aufwachen und alles wäre nur ein Traum gewesen. Aber er wachte nicht auf. Es war die Realität und er musste sich damit abfinden. Die Tränen wurden immer mehr. Sie tropften von seiner Nase in seinen Schoß. Seine Klamotten wurden immer nässer, ebenfalls die von Ginny und Hermine. Harry hatte den Eindruck der Regen wollte gar nicht mehr aufhören. Stattdessen wurde er immer stärker und heftiger. Harry fiel etwas ein und ohne lange zu überlegen griff er in seine Umhangtasche und holte einen Schokofrosch heraus. Er nahm Hermines Hand und legte ihn in diese.
"Schokolade hilft immer.", murmelte er leise.
Seine Stimme war brüchig. Hermine nickte und öffnete vorsichtig den Deckel. Sie biss hinein, aber die Tränen wurden noch mehr.
"Er hat sie geliebt.", sagte sie mit dem Mund voller Schokolade.
Die drei schwiegen, während Hermine den Schokofrosch zu Ende aß. Rein aus Gewohnheit sah sie auf die Karte und erstarrte. Unter dem Kopf einer Hexe stand in Druckbuchstaben 'Agrippa'.

oOo


Im Gegensatz zu Ottery St. Catchpole schien in Surrey die Sonne und es regnete nicht. Die Straßen, die Häuser und die meisten Pflanzen waren trocken. Die Bewohner sonnten sich in der Mittagssonne oder aßen zu Mittag. So auch die Familie Dursley im Ligusterweg Nummer Vier. Vernon Dursleys Schwester, Magda, war zu Besuch und so hatte Petunia schön gekocht und den Tisch gedeckt.
Sie hatten gerade angefangen zu essen, als Dudley wütend schnaubte und auch gleich darauf schimpfte: "Die können doch nicht einfach die Sendung unterbrechen!"
"Auf Grund einer Sondermeldung wird das Programm kurz unterbrochen. Uns hat gerade die Nachricht erreicht, dass der Terrorist, der in den letzten Monaten sein Unwesen in ganz England getrieben hat, tot ist.", sagte ein Nachrichtensprecher.
"Wurde aber auch Zeit, dass die Polizei den gefangen hat. Hat schon viel zu lange gedauert.", grunzte Vernon.
"Wir haben die große Ehre ein Interview mit unserem Retter machen zu können und schalten deshalb zu Tom."
Das Bild änderte sich und ein hagerer, junger Mann erschien.
"Ja, das ist allerdings eine Ehre", meldete sich Tom zu Wort. „Das ist Harry Potter, der junge Mann, der es geschafft hat, uns alle zu retten."
Dudley machte den Mund auf und zu, während seine kleinen Schweinsäuglein auf den Bildschirm starrten, wo Harry nun zu sehen war.
Petunia verschluckte sich an ihrem Essen und starrte dann ebenfalls auf den Bildschirm.
Auch Vernon erging es nicht besser, er starrte in den Fernseher und wurde immer röter.
Aber Magda Dursley traf es am schlimmsten von den Vieren. Sie kippe hinten über und fiel in Ohnmacht.
"Oh, was haben Sie denn da?", fragte Tom und deutete auf Harrys Stirn, welcher einige Strähnen beiseite zog. "Eine wirklich aussergewöhnliche Narbe!"

____________

~The End~Das Ende~


* Rowling, Joanne K., Harry Potter und der Stein der Weisen, Hamburg, 1998: Seite 110
*² Rowling, Joanne K., Harry Potter und der Halbblutprinz, Hamburg, 2005: Seite 649
*³ Rowling, Joanne K., Harry Potter und der Stein der Weisen, Hamburg, 1998: Seite 111

Wie ihr gesehen habt, es war Wurmschwanz, der Harry das Leben gerettet hat. Und so schreibe ich passender Weise als nächstes eine FF über Peter Pettigrew und seinen Verrat an den Potters. Der vergessene Rumtreiber ist so zusagen die Vorgeschichte von Harry Potter vs Lord Voldemort und Never Ending Story. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr auch diese lest, vielleicht versteht ihr dann noch ein paar Sachen aus dieser FF besser. ;)

Hier geht es zu Der vergessene Rumtreiber: [url]http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=5956[/url]

Und ihr müsst keine Angst haben. Die meisten Dinge, die in dieser FF offen gelassen wurden (z.B. was aus Bellatrix und Co. wird), werden in der Fortsetzung geklärt.

Ich habe mich jetzt entschlossen, wie ich es machen werde. Ich habe jetzt hier das letzte Kapitel gepostet und sobald ich die Fortsetzung veröffentliche schreibe ich euch eine Eule/PN. Wer benachrichtigt werden will, soll mir das bitte sagen, denn nur denen schicke ich eine PN/Eule.

An die Schwarzleser und -leserinnen:


Es freut mich natürlich auch, dass ihr meine FF gelesen habt. Wenn ihr das hier lest, habt ihr wohl genauso mit gefiebert, euch gefreut, vielleicht sogar geweint, wie all die anderen, die diese FF gelesen haben. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr euch "überwinden" würdet und mir ein einziges kleines Kommentar schreibt. Ihr müsst mir nicht einmal sagen, dass ihr schwarz gelesen habt. Es reicht ein: "Hast du gut gemacht!". Wisst ihr, ich habe jetzt 1 Jahr und 8 Monate an dieser FF geschrieben. Das war so viel Arbeit. Ich hatte gute und schlechte Tage und hätte manchmal am liebsten alles hin geschmissen, aber das habe ich nicht getan. Ich habe auch für euch weiter geschrieben. Auch für euch, obwohl ich nicht einmal weiß, ob es euch gibt. Es würde mich sehr sehr freuen, wenn ihr mir als Gegenleistung einfach sagt: "Ja, mich gibt es!" Also: klickt jetzt nicht einfach weg, sondern lest auch noch den Rest und vielleicht schreibt ihr mir ja doch noch einen winzig kleinen Kommi. Ich werde nicht beißen. Versprochen! Außerdem hat es noch zwei Vorteile: Ich gehe mit mehr Kraft in die nächste FF, was heißt, dass sie schneller fertig wird. Und dann schreibe ich eine Fortsetzung und wenn ihr das hier lest, dann wollt ihr doch auch wissen, wie es weiter geht. Der andere Vorteil ist, dass ihr mir auch gleich sagen könnt, dass ihr eine Eule/PN möchtet. ;)

An Alle:

Jetzt, wo meine FF beendet ist, steht es euch frei, mich Fragen zu fragen, die ihr für noch nicht geklärt haltet. Etwas das ihr nicht verstanden habt, etwas das euch noch interessiert, etc. Natürlich werden einige Dinge erst in der Fortsetzung geklärt, aber das sage ich euch dann. ;)

Und jetzt möchte ich euch natürlich allen noch einmal Danke sagen:

Vielen Dank an: (Die Reihenfolge hat nichts zu bedeuten. Sollte ich jemanden vergessen haben, bitte schreien ;))

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Vielen, vielen Dank euch allen. Ohne euch wäre ich nie und nimmer so weit mit meiner FF gekommen, sondern hätte sie wohl schon nach wenigen Kapitel aufgegeben und abgebrochen. Und ihr seht ja, was ihr dann alles verpasst hättet. ALSO DANKE! *massenknuddeln* *Kekse und Tee verteil*.
Und natürlich möchte ich mich noch einmal ganz doll, bei meinen Beta Leserinnen bedanken. Aber ganz besonders natürlich bei whomping willow, die wohl meine zuverlässigste Beta war und die es bis zum Schluss durchgehalten hat und meine Fehler beseitigt hat. Ich bin so froh, dass ich dich angeschrieben habe. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde und ich möchte dich keines Falls mehr missen. Und versprochen, du kriegst ein Foto von dem Buch. xD


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz