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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 15. Kapitel - Die Vertrauensvolle Information

von Leni2oo5

Am Abend saßen die vier im Gemeinschaftsraum. Hermine las wie üblich mal wieder ein Buch, Ron schrieb an seinem Aufsatz für Zaubertränke, Ginny sah gedankenverloren aus dem Fenster und Harry hatte gerade das dicke Buch von Albus Dumbledore und den Brief herausgeholt. Er öffnete ihn vorsichtig und mit zitternden Händen. Ihm war bewusst dass er jetzt den letzten Brief von Dumbledore lesen würde. Er entfaltete das Stück Pergament und war sehr überrascht, als dieses leer war. Wollte sein alter Schulleiter ihn etwa aus Spaß reinlegen? Nein das würde er Albus Dumbledore nie zu trauen. Also wendete er das Pergament und sah in jede kleine Ecke. Nichts. Er fing gerade an, an Dumbledore zu zweifeln, als ihm einfiel er könne ja es auch einmal mit seinem Zauberstab versuchen. Also holte er seinen Zauberstab aus seiner Tasche und tippte auf das Pergament. Innerhalb einer Sekunde hatte sich das Blatt verdoppelt und war mit der geschwungenen Schrift voll geschrieben. Er fing an zu lesen, aber ihm fiel nicht auf das der ganze Gemeinschaftsraum ihn beobachtete:

Lieber Harry,
wenn du diesen Brief liest werde ich tot sein. Ich möchte dir aber noch einen Rat geben und dir ein wenig helfen. Ich hoffe dir wird es im finalen Kampf mit Voldemord helfen. Ich habe dir das dickste Buch das ich besitze vererbt, denn mit Hilfe dieses Buchs wirst du mehr über deine Vorfahren herausfinden. Ich hoffe du kannst die Schrift lesen, aber wenn du diesen Brief lesen kannst, dann kannst du auch das Buch lesen. Denn ich habe das Buch selbst geschrieben. Im Denkarium findest du viele Szenen aus meinem Leben, ich hoffe auch diese werden dir im Kampf gegen Tom behilflich sein. Ich hatte eine kleine Vorahnung wo sich ein weiterer Horkruxe befindet. Ich tippe auf Godrics Hollow. Ich hoffe wir haben den Horkruxe in der Höhle gefunden. Ich kann dir leider nicht sagen wie man einen Horkruxe zerstört, denn es ist bei jedem Mensch anderes. Bei mir ging es zum Beispiel mit einem Komplizierten Zerstörungszauber, aber es war auch bei mir nicht ungefährlich(siehe meine schwarze Hand!). Außerdem denke ich, dass dir das Schwert helfen wird. Ich weiß nicht warum, aber ich habe es so im Gefühl. Du fragst dich bestimmt warum ich diesen Brief vertrauensvoll nenne, aber ich denke es sollte niemand wissen, dass Tom Horkruxe hat und das du sie Zerstören willst. Außer natürlich deine beiden Freunde Ronald Weasley und Hermine Granger. Ich denke du kannst ihnen auf jeden Fall vertrauen! Harry bitte versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst und nichts Unüberlegtes tust. Ich hoffe mein Tod war nicht all zu schlimm und du verkraftest ihn. Ich weiß, dass ich mehr für dich war, als nur dein Schulleiter, denn auch du warst mehr für mich, als nur ein Schüler. Aber bitte tauche nicht wieder in Selbstmitleid, Traurigkeit und Schuld ein, denn genau das will Tom! Er will dich traurig und am Boden zerstört sehen. Er will dich leiden sehen, so sehr leiden das du um den Tod bettelst. Harry, ich hatte das Vertrauen zu dir und du schaffst es Tom zu vernichten, wenn du nicht an dich glaubst. Außerdem denke ich wäre es gut, wenn du wieder Okklumentikunterricht bei Severus Snape nehmen würdest. Ich wünsche dir ein schönes Leben und viel Glück im finalen Kampf zwischen Gut und Böse!
Albus Dumbledore

Harry stiegen Tränen in die Augen, aber er dachte an Dumbledores Worte und unterdrückte die Trauer. Er faltete das Pergament zusammen und steckte es zurück in den Umschlag. Den Brief verstaute er in seiner Tasche und zog dann das Buch zu sich. Er schlug die erste Seite auf und tat so, als ob er lesen würde. Er spürte die Blicke seiner Mitschüler im Nacken und beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Keiner machte Anstalten Harry in Ruhe zu lassen. Also nahm er seine Tasche und das Buch, seufzte laut, gab Ginny einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich mit einem Murmeln das sich nach „Nacht“ anhörte. Schnell lief er die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch, warf die Tasche neben sein Bett und ließ sich auf sein Bett fallen. Wieder kam die Trauer in ihm auf von Sirius, seiner Mutter, seinem Vater und von Dumbledore. Aber auch Hass stieg in ihm auf. Hass auf Voldemord, Bellatrix und Snape. Er zog sich seine Brille aus, legte sie auf seinen Nachttisch und fing an in sein Kissen zu weinen.

Ginny sah ihrem Freund besorgt hinterher. Langsam wendeten sich ihre Mitschüler wieder anderen Dingen zu, nur Ginny und Hermine saßen noch da und machten sich Sorgen. Ginny war gerade dabei sich zu überlegen, ob sie noch einmal nach ihm sehen sollte, als ein Schrei sie aus ihren Gedanken riss. Sie hatte Harrys Stimme sofort erkannt, zog ihren Zauberstab und lief die Treppe herauf, dabei achtete sie nicht auf die vielen verdutzten Blicke. Oben angekommen stieß sie vorsichtig die Tür auf und fand Harry auf seinem Bett. Er wälzte sich hin und her und Ginny war starr vor schreck. Sie stand einfach nur im Zimmer und starrte ihn an.

Harry kam wieder zu sich. Seine Narbe brannte wie Feuer und es füllte sich an, als ob sein Kopf explodieren würde. Er schlug die Augen auf und sah sich um. Ginny stand an der Tür und starrte ihn an. Harry lächelte sie an und rüttelte sie so aus ihren Gedanken. Sie machte ein besorgtes Gesicht und fragte ihn: „Was ist passiert? Geht’s dir besser? Ich bring dich lieber in den Krankenflügel. Komm ich helfe dir.“ Sie kam zu ihm geeilt und zog ihn hoch. Er wollte ihr widersprechen: „Nein Ginny es geht schon wieder. Ich muss nicht in den Krankenflügel.“ Ginny schüttelte den Kopf und zog ihn mit sich. Harry rieb sich gerade seine Narbe um zu versuchen es weniger schmerzlich zu machen, als sie im Gemeinschaftsraum ankamen. Seine MitschülerInnen sahen ihn merkwürdig an doch er konnte nichts sagen, denn Ginny zog in weiter und sagte in Richtung Ron und Hermine „Krankenflügel“. Die beiden nickten und Harry und Ginny verschwanden aus dem Gemeinschaftsraum. Ginny zog Harry weiter bis zum Krankenflügel. Keiner lief ihnen über den Weg, da hatten sie Glück, denn es war schon nach 10.00 Uhr. Im Krankenflügel angekommen rief Ginny Madam Pomfrey, die sofort angewuselt kam und Harry in ein Bett legte. Sie fühlte seine Stirn und wich sofort zurück, mit der Begründung er hätte sehr hohes Fieber und müsse über Nacht im Krankenflügel bleiben. Ginny deckte ihn zu, während Madam Pomfrey einen Trank gegen Fieber holte. Harry trank den Trank und blieb im Bett liegen, eigentlich wollte er nicht im Krankenflügel bleiben. Aber was sollte er sonst machen? Ginny gab ihm noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie von der Krankenschwester aus dem Krankenflügel geschickt wurde. Harry konnte nicht einschlafen er dachte immer wieder an das was er gesehen hatte:

Voldemord war unheimlich sauer auf Wurmschwanz gewesen, weil dieser ihm verheimlicht hatte das Harry ihm einmal das Leben gerettet hatte. Deshalb hatte er auch vergessen Okklumentik zu benutzen. Harry war unwohl bei dem Gedanken an Voldemord. Vielleicht war das aber auch nur eine Falle von Voldemord, weil dieser ihn zu ihm locken wollte.

Harry fiel endlich in unruhige Träume in denen er eine Schlange mit einem Schwert tötete und dann lachte. Harry wälzte sich hin und her und sprach im Traum. Natürlich war im nicht bewusst, dass Madam Pomfrey neben ihm stand und ihn kritisch musterte.


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