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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 14. Kapitel - Eine Ãœberraschung kommt selten allein

von Leni2oo5

„Moody“, kam es als erstes von Harry. Die Anderen im Raum starrten den alten Mann an, schließlich hatten sie geglaubt diesen Mann nie wieder zu sehen. Moody nickte kurz, humpelte nach vorn zum Pult und sagte dann: „Sehr gut, Potter! Aber ab heute doch bitte Professor.“ Harry nickte und Alastor Moody schrieb seinen Namen an die Tafel und sagte dann: „Ich denke zwar ihr kennt alle meinen Namen, aber ich habe ihn doch lieber noch einmal angeschrieben schließlich ist es jetzt ungefähr 3 Jahre her, als wir uns das erste mal gesehen haben. Heute möchte ich euch einen neuen Zauber zeigen. Er reißt eine Person zu Boden und fesselt sie dann so, dass sich der jenige nicht mehr bewegen kann. Danach wendet man noch einen Zauber gegen das apparieren und disapparieren und verständigt das Ministerium. Eine sehr erfolgreiche Methode Todesser festzuhalten. Und das wollen wir auch gleich mal ausprobieren. Ich führe es ihnen jedoch erst einmal vor. Potter komm mal her und versuch dich so gut wie es geht zu verteidigen, denn wie ich gesehen habe bist du Klassenbester in VgdDk.“ Harry nickte und stellte sich mit erhobenem Zauberstab vor seinen neuen Lehrer. Wie aus dem nichts kam ein roter Strahl aus dem Zauberstab von Moody. Es gab einen lauten Knall und eine Staubwolke wurde aufgewirbelt. Als man die beiden wieder sehen konnte, war die ganze Klasse erstaunt. Es war nicht Harry der auf dem Boden lag sondern Professor Moody. Harry schwenkte seinen Zauberstab und half seinem Professor wieder auf die Beine. „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet Potter, wie hast du das gemacht?“, wurde Harry von Alastor Moody gefragt. Harry lächelte und meinte: „Mit einem Mix zwischen einem Schild- und einem Entwaffnungszauber.“ Moody nickte anerkennend und gab Harry 10 Punkte für Gryffindor. Die Klasse wurde in Gruppen eingeteilt und fing an zu üben. Keiner außer Hermine und Harry hatte es am Ende der Stunde geschafft seinen Partner zu fesseln. Aber auch Hermine hatte viele Anläufe gebraucht bis sie es endlich schaffte.
Ron und Harry gingen in den Gemeinschaftsraum, da sie jetzt eine Freistunde hatten, während Hermine in das Klassenzimmer für Alte Runen ging. Harry fing mit seinem Aufsatz für Zaubertränke an, während Ron auf einem Blatt Pergament rumkritzelte und versuchte es vor Harry zu versteckten. Harry hatte allerdings einen Satz gelesen. Auf dem Pergament stand in Rons krickeliger Schrift geschrieben:

Liebe Hermine!
Ich muss dir unbedingt etwas beichten. Können wir uns mal alleine treffen, ich meine ohne Harry...

Harry war ein wenig geschockt. Eigentlich wusste er, dass Ron und Hermine ineinander verliebt waren, aber es war doch etwas anderes es so auf einem Zettel zu lesen. Harry versuchte sein Grinsen zu unterdrücken schaffte es allerdings nicht ganz und versteckte sich so hinter einem Buch. Harry hatte gerade zwei Seiten seines Aufsatzes fertig, als er einen Blick auf seine Uhr warf und bemerkte, dass es jetzt Mittagessen gab. Er sagte Ron Bescheid und die beiden gingen zusammen in die Große Halle.
Hermine saß bereits mit Ginny am Gryffindortisch und winkte den beiden zu. Die beiden liefen zu den Mädchen und Harry fiel auf, dass sich viele andere Mädchen umdrehten und ihm hinterher sahen, wie er am Gryffindortisch entlang lief. Am Ravenclawtisch saßen sogar ein paar Mädchen, die mit dem Finger auf ihn zeigten und kicherten. Harry verdrehte wie immer in solchen Situationen genervt die Augen und ließ sich neben seiner Freundin, die er mit einem Kuss begrüßte, nieder.
Ginny sah das nicht ganz so locker wie ihr Freund und warf den Mädchen böse Blicke zu. Zusätzlich legte sie ihre Hand in seine und küsste ihn noch einmal.
Harry lächelte sie an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich! Gehen wir heute Nacht ein bisschen am See spazieren?“ Ginny nickte freudig. Ron stöhnte genervt auf und meinte dann: „Könnt ihr vielleicht später weiter flirten?“ Ginny und Harry wurden leicht rosa, sagten aber nichts dazu. Als die vier fertig gegessen hatten, verließen sie zusammen die Große Halle. Ginny musste in die Kerker, da sie jetzt Zaubertränke hatte, wurde aber vorher noch von Harry gewarnt auf keinen Fall die Hexenwoche zu lesen und Professor Slughorn zu ignorieren. Ginny sah in fragend an, aber Harry hatte geantwortet bevor sie nur den Mund auf machen konnte: „Erzähl ich dir später.“ Diese nickte und verschwand in Richtung Kerker, während Ron, Hermine und Harry sich in Richtung Zauberkunst machten.
Professor Flitwick stand bereits auf seinem Bücherstapel, als die drei das Klassenzimmer betraten. Innerhalb weniger Minuten war das Klassenzimmer voll und der Professor hatte gerade mit seinen Begrüßungsworten angefangen, als die Tür aufging.
Professor McGonagall stand im Türrahmen und wirkte etwas abgehetzt und traurig. Dann sagte sie: „Entschuldige bitte, aber ich muss Harry aus deinem Unterricht holen. Das Testament von Albus Dumbledore soll geöffnet werden und in der Einleitung steht wir sollen Harry erst dazu holen und dann weiter lesen.“ Professor Flitwick nickte und sagte dann: „Mr. Potter sie sind vom Unterricht befreit.“ Harry nickte dankbar und folgte McGonagall aus dem Klassenzimmer. Sie sprach kein Wort auf dem Weg zu ihrem Büro.
Als die beiden im Büro standen, fiel Harry direkt auf, dass nur Hagrid und ein Mann den er nicht kannte im Raum saßen. Er nahm auf einem Stuhl platz und die Schulleiterin setzte sich neben ihn. Der Mann nickte und sagte: „So dann sind wir jetzt vollzählig und ich kann weiter lesen.

Testament von Albus Dumbledore
Wie auch immer ich gestorben bin, es ist passiert und ich hoffe die Schule wird weiter geöffnet bleiben. Hiermit möchte ich erklären das ich möchte darum bitten, dass Rubeus Hagrid weiter in Hogwarts bleiben darf und vielleicht noch ein wenig mehr Land bekommt. Ich möchte, dass Harry James Potter mein Denkarium, das Schwert Godric Gryffindors und das dickste Buch in meinem Büro erhält. Minerva McGonagall soll meine restlichen Bücher bekommen. Ich hoffe ihr seid alle zufrieden und macht euch nicht so viele Gedanken um mich. Das Leben geht auch ohne mich weiter. Außerdem habe ich noch einen Brief dazu gelegt der bitte Harry James Potter ungeöffnet überreicht wird, er enthält sehr vertrauensvolle Informationen. Ich wünsche euch noch ein schönes erfülltes Leben!
Ich werde euch nie vergessen.
Albus Dumbledore

Der Mann überreichte Harry ein dickes Buch, das Schwert, das Denkarium und einen Brief auf der in geschwungener Schrift stand An Harry James Potter. Harry nahm die Sachen entgegen und legte sie neben den Stuhl. Der Mann packte seine Sachen in eine Tasche, schüttelte jedem noch einmal die Hand und verließ dann das Büro der Schulleiterin. Sobald er weg war holte Hagrid sein großes Taschentuch raus und weinte wieder. Die Schulleiterin setzte sich wieder auf ihren richtigen Platz und Bittete Hagrid das Büro zu verlassen, da sie noch ein Gespräch mit Harry führen wolle. Er willigte ein und verschwand. Professor McGonagall räusperte sich und fing dann an zu sprechen: „Nun Harry, wie sie ja bereits wissen finden die Auswahlspiele der Schulmannschaft am Samstag um halb elf statt. Kommen sie bitte schon um halb zehn, denn wir möchten noch etwas mit ihnen besprechen. Außerdem möchte ich ihnen noch sagen, dass Dumbledore wollte das sie Schulsprecher werden. Als ich ins Büro kam, lag ein Brief an mich adressiert auf seinem Schreibtisch in dem stand, dass er mich bittet sie zum Schulsprecher zu machen. Es kann also sein, dass er geahnt oder gewusst hat das er umkommen wird. Sie können jetzt gehen.“ Harry nickte, nahm die Sachen und begab sich in die Große Halle in der Hoffnung er würde dort Ron, Hermine und Ginny treffen. Er lag richtig, die drei saßen in der Großen Halle umgeben von Büchern Notizen, Pergament, Tinte und Federn. Harry ging zum Gryffindortisch, viele Schüler wandten sich zu ihm um und starrten auf das dicke Buch, das Schwert und das Denkarium. Am Gryffindortisch angekommen legte er die Sachen auf den Tisch und Hermine, Ron und Ginny starrten sie mit offenen Mündern an. „Hast du diese Sachen von Dumbledore?“, fragte nun Hermine neugierig und betrachtete das Buch neugierig. Harry nickte, packte das Buch aber in die Tasche, denn er wollte erst einmal selber darüber gucken.


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