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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 72. Kapitel - Ausgang

von Leni2oo5

Allüü,

ich bin doch keine Erpresserin :o ... Ich gebe ganz ehrlich zu, ihr hättet das Kapitel auch bekommen, wenn es keine 10 Kommentare gewesen wären :P. Aber da ihr soooo fleißig wart... gibt es gleich 2! (Ihr wundert euch sicherlich, dass ich nicht in die Kommentarbox schreibe... aber ich will nicht das 600 Kommentar schreiben ^^, also die Antworten gibt es später ;))

72. Kapitel - Ausgang

"AHHHH!"
Hermine schrie. Harry schrie. Ron schrie. Ginny schrie. Jack schrie. Georgi schrie. Sie schrien alle, als der Boden plötzlich verschwand und sie fielen. Sie fielen und fielen immer tiefer. Es rauschte in ihren Ohren und keiner wusste, ob sie mit dem Aufprall tot sein würden oder ob sie es überleben würden. Alles war ungewiss. Sie zitterten, während sie fielen. Immer weiter in das Schwarze, Dunkle, Unbekannte hinein. Jack hatte seine Fackel los gelassen und diese fiel nun und hinterließ unheimliche Schatten an den Wänden.
So unerwartet, wie es gekommen war, war es auch schon wieder vorbei.
Sie landeten auf etwas weichem. Ihr Atem ging schnell.
"Bei Merlin! Was war das?", fragte Ron.
Er sah sich um, doch die Fackel war ausgegangen und so war es um sie herum stockdunkel.
"Geht es euch gut?", klang die Frage von Georgi erstickt.
Sie bestätigten alle. Hermine holte ihren Zauberstab heraus und murmelte
"Lumos!"
Noch immer passierte nichts. Harry fluchte.
"Ich will endlich wieder zaubern können!", meinte auch Ron wütend.
"Mich interessiert im Moment mehr, wo wir drauf gefallen sind!"
Ginnys Stimme klang ängstlich. Sie tastete sich vor und erwischte ein Bein. Jemand zuckte zusammen.
"Wen fasse ich gerade an?", fragte sie nach.
"Harry...", antwortete ihr Freund.
"Hört bloß auf euch zu betatschen!"
Rons Stimme klang, als würde er sehr breit grinsen. Anscheinend freundete er sich langsam mit dem Gedanken an, dass sie zusammen waren.
"AHH!" Ginny schrie, als sich etwas um ihr Bein schlang.
"Harry? Bist du das?", fragte Ginny panisch.
"Nein..."
Er griff mit einer Hand nach Ginny um ihr zu helfen, während er mit der anderen immer noch den Kelch fest umklammert hielt.
"Wir brauchen Licht!", sagte Georgi düster.
"JA, das wäre vorteil- AHHH!"
Ron schrie auch.
Etwas schlang sich um seine Arme und seine Beine. Er zog daran. Nichts passierte, stattdessen wurde es noch schlimmer.
"Bei Gryffindor, was ist das?"
Ron strampelte, während auch Ginny sich zu befreien versuchte.
"Scheiße, das Teil lässt nicht los! Ich bin ungenießbar!! MICH KANN MAN NICHT ESSEN! Ich schmecke scheußlich!", versuchte er das Unbekannte zu überzeugen.
Harry lachte trotz diesem unheimlichen Moment.
"Ron du bist-"
Angesprochener würde nie erfahren was er war, denn in dem Moment schlang sich auch etwas um Harry.
Es fühlte sich glitschig und unheimlich stark an.
"Mich kann man noch viel weniger essen!", wehrte er sich verbal.
Auch um Jack und Georgi schlang sich etwas. Alle versuchten sich zu befreien, doch machten sie es nur noch schlimmer, denn das Unbekannte schlang seine Greifarme nur noch viel fester. Immer wieder tauchten neue Arme auf und fesselten sie. Nach und nach gerieten sie wirklich in Panik. Nur Hermine war noch nicht betroffen, doch nun bewegte sie sich und das Etwas schlang sich auch um sie.
"Ahh.."
Hermine wehrte sich und die Greifarme zogen sich fester. Hermine fühlte sich an etwas erinnert.
"Haltet Still! Haltet einfach still! Das ist eine Teufelsschlinge!!"
"Neeeeeeein... nicht schon wieder!", Ron schluchzte beinahe.
Harry hörte auf seine beste Freundin und bewegte sich nicht mehr.
"Hört auf Hermine!", sagte er noch.
Hermine entspannte sich ebenfalls. Noch etwas fester zogen sich die Striemen, dann ließ es locker und Hermine merkte, wie sie wieder fiel.
Hart kam sie am Boden auf.
"Ich bin unten! Entspannt euch!"
Harry wurde auch von der Pflanze los gelassen und fiel hinunter.
Georgi kam der Aufforderung auch nach. Auch er landete, sich die schmerzenden Glieder reibend, bei den beiden.
Wieder holte Hermine ihren Zauberstab heraus und wieder probierte sie Licht zu machen, doch noch immer funktionierte es nicht.
"Wir können kein Licht machen! Entspannt euch!"
Jack fiel als nächstes hinunter.
Er rappelte sich schnell wieder auf. Ginny und Ron wehrten sich aber noch immer.
"RON... JETZT HALTE ENDLICH STILL!", schrie Hermine.
"Aber das Ding will mich UMBRINGEN!!"
Wütend ballte er seine Fäuste und hörte deshalb auf sich zu wehren. Auch er fiel hinunter.
"HARRY!"
Ginny schrie wieder panisch auf. Sie hatte solche Angst, dass sie einfach nicht still halten konnte. Ginnys Schreien brach Harry das Herz. Er wollte nicht, dass sie litt.
"Wir müssen irgendwie Feuer machen!", sagte Hermine hastig.
Sie tastete in der Dunkelheit um sich. Wieder zog sie ihren Zauberstab und wieder murmelte sie die Formel für Licht. Immer noch passierte nichts. Sie trat zwei Schritt weiter und versuchte es nochmal. Nichts passierte.
"Ginny... mein Engel... komm schon denk an etwas anderes."
Auch Ron mischte sich ein.
"Ginny... denk einfach an Harry!"
Harry stockte einen Moment.
"Halt einfach nur ganz kurz still... dann wird alles gut, Ginny!"
Ginny versuchte sich zu entspannen. Angestrengt dachte sie an ihren Freund.
"Wir müssen doch irgendwas machen können!", sagte Lewski ziemlich verzweifelt.
Wie hatte er sich nur hier rauf einlassen können?
"Wir können nichts tun, außer sie zu beruhigen und weiter versuchen Feuer zu machen.", sagte Jack.
Auch er zog seinen Zauberstab und lief herum in der Hoffnung, das Schild zu durchqueren, in dem man keine Magie ausüben konnte.
Ginny wurde ruhiger. Der Gedanke an Harry zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht und dann fiel auch sie hinunter. Sie landete weich, während jemand unter ihr ein ersticktes Geräusch von sich ab. Erleichtert seufzten sie alle auf.
"Ginny...", presste Harry hervor.
Ginny war genau auf ihn gefallen und hatte ihn unter sich begraben. Peinlich berührt stand sie auf.
"Ihr könnt eure Finger heute einfach nicht bei euch lassen, oder?", fragte Ron in die Stille hinein.
"Haha.." sagte Harry etwas lahm.
"Im Gegensatz zu dir habe ich die Pflanze wenigstens nicht angebettelt mich nicht zu essen!", provozierte Ginny ihren Bruder, welcher daraufhin nichts mehr sagte.
Harry stand ebenfalls wieder auf und rückte seine Brille zurecht. Schnell tastete er wieder nach dem Kelch und umklammerte ihn fest.
"Hast du den Kelch noch?", fragte Hermine besorgt.
"Jaah, zum Glück!"
"Ich hätte gerne Licht!", sagte Ron laut.
Leider passierte nichts.
"Sollten wir hier jemals wieder raus kommen, werde ich jeden Zauber, den ich ausführen kann, lieben!", vermutete er.
"Lasst uns lieber nach einem Weg hier raus suchen!", entschied Georgi.
Leise stimmten sie ihm alle zu und da sie zu sechst waren, fand auch recht schnell jemand einen Gang.
"Ich denke, hier geht es lang!", sagte Jack, der den Gang gefunden hatte.
Immer wieder wiederholte er das Wort 'hier', bis schließlich alle bei ihm waren.
Wieder ging Lewski voran und Harry folgte ihm, während er erneut Ginnys Hand ergriff. Hermine und Ron gingen hinter dem Paar und Jack bildete wieder das Schlusslicht. Vorsichtig tasteten sie sich an den Wänden entlang, nicht wissend, dass sie kurz davor waren, ihr Ziel zu erreichen: Die Pyramide so schnell wie möglich zu verlassen. Denn ohne es zu wissen hatten sie zwischen zwei Wegen gewählt. In dem einen hätte Schrecken und Angst gewartet, aber in dem, den sie entlang gingen, wartete das Licht.
Sie liefen immer weiter und langsam begannen sie daran zu zweifeln den richtigen Weg genommen zu haben. Sie waren schon kurz davor, umzukehren, als plötzlich all ihre Zauberstäbe anfingen zu leuchten. Sie hatten das Antimagiefeld verlassen. Erleichtert holten sie sie hervor und sahen sich erst einmal um. Sie waren alle schmutzig und verstaubt, aber das störte sie nicht wirklich. Nun wieder Hoffnung habend gingen sie um die nächste Ecke und landeten in einer Sackgasse.
"Na toll!", sagte Ginny gerade, während Jack auf etwas trat.
Es klickte und sie alle waren wieder angespannt und wachsam. Sie sahen sich um, doch keine Klappe öffnete sich.
Stattdessen verschwand die Wand vor ihnen und eine angenehme kühle Brise strich über ihre Gesichter.
Sie traten sicher hinaus und sahen zu dem strahlenden Mond hinauf, während Harry den Kelch noch immer fest hielt.
Während sie die Sterne betrachteten und sich alle nach einer Dusche sehnten, sagte Ron: "In meinem ganzen Leben will ich nie wieder eine Pyramide sehen!"


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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