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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 69. Kapitel - Wichtige Informationen

von Leni2oo5

69. Kapitel - Wichtige Informationen

Hastig öffnete eine Gestalt in einem schwarzen, langen Umhang die Haupteingangstür des Riddle-Hauses. Er lief direkt auf die große Treppe zu und stolperte die Stufen hinauf. Er rannte den dunklen Gang entlang, verlangsamte seine Schritte aber sofort, als eine weitere Person, die auch in einen schwarzen Umhang gehüllt war und ebenfalls eine weiße Maske vor dem Gesicht trug, um die Ecke bog.
Sie nickten sich kurz zu und er ging schnellen Schrittes weiter. Er durfte keine Zeit verlieren. Er atmete noch einmal tief durch, ehe er fest an der großen, dunklen Tür klopfte.
"Rein!", sagte der dunkle Lord.
Seine Stimme bereitete der Gestalt vor der Tür Gänsehaut. Er öffnete die Tür und trat ein.
Es war ein großer Raum, der abgedunkelt war. Die Fensterläden waren geschlossen und die Vorhänge zugezogen. Einige Kerzenleuchter hingen an den Wänden und beleuchteten die Halle nur spärlich. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein Podest, auf welchem ein einziger Stuhl, der einem Thron ähnelte, stand. Lord Voldemort stand an einem großen Tisch auf dem zwei aufgeschlagene Bücher, viele Pergamente und einige Federn lagen. Der dunkle Lord sah auf, seine roten Augen wurden zu Schlitzen. Der Todesser fiel auf die Knie und senkte respektvoll sein Haupt.
"Mein Lord."
"Warum störst du mich?"
"E-es ist wichtig."
"Ich entscheide was wichtig ist!"
"Natürlich, mein Lord."
Ein roter Strahl schoss aus dem Zauberstab des dunklen Lords und traf den noch immer knieenden Todesser. Er schrie unter Schmerzen auf. Der Fluch hörte auf.
"Verzeiht, mein Lord."
"Ich verzeihe nicht!"
Ein weiterer Cruciatus-Fluch traf den Todesser.
"Natürlich, mein Lord."
"Was willst du?"
"Ich hatte den Auftrag Potter im Auge zu behalten-"
"Ich weiß, was dein Auftrag war!"
Wieder traf ihn der rote Fluch und wieder schrie er. Es entstand eine kurze Stille, in der der Todesser schmerzvoll keuchte.
"Er hatte ein Gespräch, in dem es-"
"Du störst mich, weil Potter ein Gespräch hatte? DESHALB?"
Sein weißes, schlangenartiges Gesicht leuchtete unheilvoll in dem fast dunklen Raum und seine roten Augen glitzerten wütend.
"Crucio!"
Und wieder traf den Todesser der Fluch. Er wand sich vor Schmerzen am Boden.
"Ich muss mir Zeit nehmen, um einen Verteidigungsplan für DEIN Haus zu machen und du störst MICH, wegen einem Gespräch das Potter hatte?"
Der Zauberer dessen Namen fast niemand mehr nannte, nahm den Fluch von Nott.
"Mein Haus?", keuchte er.
"ICH STELLE HIER DIE FRAGEN!"
Wieder traf den Mann der Schmerzensfluch.
"Lass mich alleine! Morgen kannst du mir von dem Gespräch erzählen, wenn du es dann immer noch für wichtig hältst."
"Ja, mein Lord."
Noch einmal kniete er sich hin und senkte seinen Kopf. Er stand auf und verließ schnell den Raum.
Schmerzend rieb Nott sich seine Arme. Er hörte Schritte, weshalb er sich aufrichtete. Eilig lief er den Gang entlang, doch niemand kam ihm entgegen.
Sobald er das Gebäude verlassen hatte, apparierte er mit einem Plop zu seinem Haus und während er den Weg zu dem Anwesen hinauf schritt, fragte er sich, ob er den nächsten Tag überleben würde.


Viele Meilen entfernt lief Harry Potter nichtsahnend in Ägypten in einem weißen Zelt auf und ab.
"Wir hatten vor heute Abend sobald es dunkel ist in die Pyramide zu gehen."
"Das hatte ich auch vor. Ich wollte noch einen meiner Männer mitnehmen."
"Denken Sie, er ist vertrauenswürdig? Hiervon darf niemand erfahren!"
"Ja, er ist vertrauenswürdig. Er war bei jeder meiner Missionen dabei. Ich gehe ihn holen... und dann werden wir ihnen erklären wie wir vorgehen werden."
Harry nickte zustimmend und ließ sich wieder auf einen Stuhl sinken, während Lewski das Zelt verließ.
"Ich hoffe, er hat Ahnung von Pyramiden.", meinte Ron.
"Das hoffe ich auch.", sagte Ginny, die zum Zelteingang sah.
"Natürlich hat er 'Ahnung' von Pyramiden!"
"Warum bist du dir da so sicher?"
Ron sah Hermine fragend an, während Harry ihn warnend anstarrte.
"Hörst du mir eigentlich nie zu, Ronald Weasley?!"
"Doch natürlich..."
"Georgi Lewski hat eine Buchreihe über Ägypten geschrieben, in der es hauptsächlich um Pyramiden geht! Von den Flüchen, die es dort gibt und den Gegenflüchen! Wenn jemand weiß wie wir den Kelch finden, dann er!"
"Na und? Lockhart hat auch Bücher über Verteidigung geschrieben... alles was er konnte, war ein Amnesiezauber... und jetzt auch Schreibschrift!"
"Mr. Lewski ist aber nicht Gilderoy Lockhart."
"Warum bist du dir da so sicher?"
"Es freut mich wirklich, dass Sie sich so angeregt über mich unterhalten, aber übertreiben Sie es nicht!"
Hermine und Ron fuhren beide peinlich berührt herum.
Hinter dem Schulleiter trat ein weiterer Mann hervor. Er hatte dunkle Haare, dunkle Augen und war braun gebrannt. Seine Augen leuchteten neugierig, während sein Mund zu einem Lächeln verzogen war. Er wirkte noch ziemlich jung. Sein Blick fiel auf die beiden Mädchen und sein Lächeln wurde breiter.
Hermine und Ginny tauschten einen Blick und die Augen von beiden leuchteten.
Harry beobachtete dies und sofort entschied er, dass er den Mann nicht mochte. Er sah zu Ron und bemerkte, dass es diesem anscheinend genauso ging. Ron formte ein Wort mit seinen Lippen, dass Harry als 'Lockhart' entschlüsselte. Er grinste und Ron grinste zurück.
"Schön Sie kennen zu lernen!", lächelte der Mann in die Runde.
"Mein Name ist Jack Dohrty."
"Wo haben Sie denn ihren lila Umhang gelassen?", fragte Ron interessiert.
Harry prustete als erstes, kurz danach lachte er zusammen mit Ron, während die anderen verwirrte Blicke tauschten. Dohrty sah an sich hinunter. Er trug eine weiße Hose und ein gleichfarbiges T-shirt.
"Wie kommen Sie auf lila?"
Er zog beide Augenbrauen zusammen.
"Vergessen Sie es!", grinste Harry.
Er hatte sich wieder einigermaßen im Griff.
"Und wie sind die Namen der beiden hübschen jungen Damen?"
"Ginny Weasley!", sagte Ginny und reichte dem Mann die Hand.
Sie grinste breit, während sich Harrys Augen verengten.
"Hermine Granger"
Hermine gab Jack ebenfalls die Hand.
Ron trat zu ihm.
"Ron Weasley." Er musterte ihn nur und ignorierte die angebotene Hand. Jack ließ seine Hand wieder sinken und sah zu Harry.
"Und Sie sind?"
"Harry Potter!"
"Ahh..."
Sein Blick wanderte nur kurz zu Harrys Narbe, ehe er sich wieder zu Lewski umdrehte.
"Wofür brauchst du mich, Georgi?"
Lewski hob seinen Zauberstab und legte einen Stillezauber auf das Zelt.
"Ich habe vor mit den Vier heute Nacht in die Pyramide zu gehen und den Kelch rauszuholen!"
"Du hast was?!"
"Wirst du mitkommen?"
"Natürlich werde ich das... aber warum sollen Sie mit?"
"Das kann ich dir nicht sagen."
"Warum?"
"Es ist nicht wichtig für dich."
Jack nickte, er begriff anscheinend, schien aber nicht zufrieden zu sein.
"Es freut mich, dass du mitkommst... hilfst du mir ihnen zu erklären, wie wir vorgehen werden?"
Dohrty nickte.
"Setzen Sie sich, es wird etwas länger dauern."
Sie alle ließen sich wieder auf ihren Stühlen nieder.
"In einer Pyramide können viele Dinge passieren und es kann sehr brutal werden.", begann Lewski.
"Wirklich wissen, was einen erwarten wird, kann man nie. In dieser Pyramide waren wir bereits drei Mal. Wir haben absichtlich alle Fallen ausgelöst, damit, wenn wir endgültig rein gehen, es nicht mehr so gefährlich ist."
"Das heißt, wir gehen einfach rein, holen den Kelch raus und gehen wieder?", fragte Ron.
Er klang schon etwas erleichtert, doch Lewski zerstörte seine Hoffnungen.
"Nein, natürlich nicht. Die Fallen sind nur in den ersten drei Gängen entfernt. Die anderen warten immer noch auf uns. Natürlich werden wir vorsichtig sein und versuchen nichts auszulösen."
"Was ist ihnen schon entgegen gekommen?", wollte Ginny wissen.
"Eine große Kugel, die uns fast überrollt hätte, danach sind einige Pfeile auf uns niedergeregnet, vor denen wir uns gerade noch in Sicherheit bringen konnten. Giftige Pflanzen-"
"Okaay... so genau wollte ich es dann doch wieder nicht wissen."
Ron war immer blasser geworden und auch den anderen drei ging es nicht besonders gut, in der Vorstellung was sie alles erwarten würde.
"Wir wissen den Weg nicht genau, haben aber eine Vorstellung, wo wir lang müssen. Eigentlich sind wir uns sogar sehr sicher, dass der Kelch dort ist. Wichtig ist immer eines: Passt auf, wo ihr hintretet und sollte es ein komisches Geräusch geben, wenn ihr auf etwas tretet, schreit... denn es könnte der Auslöser für etwas sein. Ihr müsst immer wachsam sein und möglichst nicht müde... legt euch jetzt am besten noch etwas hin. Jack wird euch einen Platz zeigen."
Sie nickten und erhoben sich.
"Es hilft uns sehr, dass sie uns helfen werden, Mr. Lewski."
"Sagen Sie doch Georgi zu mir."
"Und ich bin Jack.", lächelte der andere Mann.
"Ginny"
"Hermine"
"Ron"
".. und Harry."
Sie alle nickten sich noch einmal zu und Jack brachte die Vier in ein anderes weißes Zelt.
_________

Das nächste Kapitel heißt:

70. Kapitel - Der Kelch von Helga Hufflepuff


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