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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 68. Kapitel - Georgi Lewski

von Leni2oo5

Damit es mal ein bisschen voran geht, gibt es heute zwei Kapitel und damit seit ihr auch noch um einen kleinen Cliff drum herum gekommen :o

68. Kapitel - Georgi Lewski

Die Augenbrauen des Mannes wanderten in die Höhe.
"Einen Unbrechbaren Schwur? Mr. Potter Sie wissen nicht wovon Sie sprechen!"
"Ich meine auch Harry... das ist doch ein bisschen hart oder?"
"Hermine, du hast doch sicherlich was darüber gelesen?"
"Ja.. aber-"
"Nichts aber... du wirst uns helfen."
Harry ging in die Knie und streckte dem Schulleiter seine Hand entgegen. Dieser musterte die vier Schüler misstrauisch.
"Was geht hier vor?"
Harry stand wieder auf.
"Ich kann ihnen nicht einfach vertrauen, Mr. Lewski und vielleicht können Sie uns helfen... aber dafür müssen Sie Bescheid wissen... und um das Problem mit dem Vertrauen zu regeln, müssen Sie mir den Schwur schwören."
Schnell griff er vor und zog den Ärmel des linken Armes des Schulleiters hinauf. Ein blanker Arm kam hervor. Harry strich vorsichtig darüber, doch auf dem Arm zeichnete sich kein Mal ab. Er nickte zufrieden und ließ den Arm wieder los.
"Todesser sind Sie schon mal nicht.", sagte er.
"Natürlich nicht!"
Er zog den Ärmel wieder hinunter und sein Blick wurde noch misstrauischer.
"Ich werde jetzt an ihre Lehrerin schreiben."
"Das werden Sie nicht machen!"
"Wollt ihr mich daran hindern?"
Drohend richtete Harry seinen Zauberstab auf den Mann.
"Sie sind noch Schüler... glauben Sie wirklich Sie können mir etwas tun? Ich habe sehr viele Jahre mehr Erfahrung."
"Und ich stand Voldemort fünf Mal gegenüber... und ich lebe noch!"
Harry trat näher an ihn heran und drückte den Zauberstab an den Hals des Mannes, der leicht zurück wich.
"Harry... HARRY! Lass Mr. Lewski in Ruhe! Wir sollten das in Ruhe besprechen."
Hermine atmete schwer. Ron und Ginny sahen Harry geschockt an. Sie kannten ihren Freund so überhaupt nicht. Dieser starrte Hermine einen Moment an, ehe er einen Schritt zurück trat und den Zauberstab senkte. Hermine nickte zufrieden.
"Folgen Sie mir!", meinte Lewski und drehte sich um.
Er ging voraus, während die vier Schüler ihm folgten. Harry starrte den ganzen Weg stur gerade aus. Währenddessen tauschten die anderen Drei besorgte Blicke.
Der Schulleiter steuerte auf einige Zelte zu.
Er lief an vielen Männern und Frauen vorbei, die sich unterhielten. Ein paar tranken und aßen etwas. Anscheinend hatten sie gerade Pause. Lewski trat an einen Zelteingang und betrat dieses. Sie landeten in einem magisch vergrößerten Zelt.
Ein großer Tisch, auf dem viele Zettel und Stifte lagen, stand in einer Ecke. Darum standen einige Stühle. Auf einem dieser ließ sich der Mann nieder und bot den vier Freunden die anderen an. Sie setzten sich.
Stille entstand zwischen ihnen und keiner wusste so recht, was er sagen sollte, bis der Durmstrang-Schulleiter schließlich fragte: "Wie sind Sie überhaupt hier hin gekommen?"
"Das sagen wir erst, wenn Sie den Schwur geschworen haben.", fuhr Harry ihn an.
Abwehrend hob der Mann die Hände.
"Okay... Sie wissen hoffentlich was Sie mir da abverlangen?"
"Natürlich."
"Sie wissen auch, dass wenn ich den Schwur brechen würde, daran sterben würde?"
"Ja, das ist mir bekannt. Wenn Sie es erst einmal wissen, sollen Sie ja auch mit niemandem darüber sprechen."
"Sie wissen auch, wie das funktioniert?"
"Ja."
Der Schulleiter schien sehr neugierig aber auch unruhig zu sein. Wieder entstand Stille. Ron sah immer wieder zwischen Harry und Mr. Lewski hin und her, während Hermine lautlos irgendwelche Worte murmelte. Sie hatte die Augen geschlossen. Vielleicht wiederholte sie still, was sie machen musste. Ginny sah auf ihre Hände mit welchen sie nervös spielte und Harry sah den Mann abwartend an. Dieser schien zu überlegen und die Stille wurde immer länger. Noch immer hatte niemand etwas gesagt und es sah auch nicht danach aus, als würde in den nächsten Minuten jemand etwas sagen.
Schließlich als es fast nicht mehr auszuhalten war, sagte Lewski: "Ich mache es."
Seine Neugierde schien den Drang, sie zurück zur Schule zu bringen besiegt zu haben.
"Gut."
Harry erhob sich, der Mann tat es ihm gleich. Hermine öffnete ihre Augen wieder und stand auch auf. Ihre Hand, in der sie ihren Zauberstab hielt zitterte. Harry kniete sich zusammen mit Georgi Lewski in den warmen Sand und reichte ihm seine Hand. Seine Augen bohrten sich in die seines Gegenübers. Mit ihrem Zauberstab deutete Hermine auf die beiden Hände.
"Wirst du, Georgi Lewski, alles was du von mir, Harry Potter, Ron Weasley, Hermine Granger und Ginny Weasley erfahren wirst für dich behalten?"
"Das werde ich."
Eine dünne, leuchtende Flamme züngelte aus dem Zauberstab hervor und schlang sich wie ein rot glühender Draht um die beiden Hände.
"Wirst du uns helfen so gut es geht?"
"Das werde ich."
Eine zweite Flammenzunge schoss aus dem Zauberstab und verband sich mit der ersten zu einer feinen, glühenden Kette.
"Und wirst du Hermine, Ron, Ginny und mir eine Deckung für unsere Abwesenheit geben?"
"Das werde ich."
Eine dritte Flammenzunge schoss aus dem Zauberstab, flocht sich um die anderen, ehe die Flammen hell aufleuchteten und dann verblassten. Wieder legte sich eine Stille über die Vier, doch dieses Mal wurde sie von Harry unterbrochen.
"Wir sind auf der Suche nach dem Kelch Helga Hufflepuffs."
Lewski nickte.
"Das habe ich mir gedacht... aber warum? Sicher, er ist viel Wert und würde viel Geld einbringen... aber warum sollten Kinder wie Sie dafür ihr Leben aufs Spiel setzen wollen?"
"Es geht uns nicht ums Geld."
"Nein? Warum dann? Abenteuer erleben wollen?"
"Wir haben genug Abenteuer erlebt, Mr. Lewski."
"Wir sind hier, Mr. Lewski, weil wir Voldemort vernichten werden."
Der Mann zuckte bei der Erwähnung des Namens etwas zusammen.
"Und warum sind Sie dann in Ägypten.. er soll doch in England sein?!"
"Haben Sie jemals das Wort Horkrux gehört?", fragte Ron einfach gerade heraus.
"... Ja das habe ich. Aber woher ist ihnen dieser Begriff bekannt? Er geht sehr, sehr tief in die dunklen Künste hinein und.. Sie-wissen-schon-wer hat einen Horkrux?"
"Sie sind gut.", meinte Ron beeindruckt.
"Ich wünschte, er hätte nur einen."
Geschockt weiteten sich die Augen des Schulleiters.
"Er hat mehrere?"
"Mit dem Stück Seele in ihm sind es sieben.", meinte Harry trocken.
"SIEBEN? ... aber ... das ist unmöglich! Niemand würde das tun!"
"Dann ist Sie-wissen-schon-wer wohl Niemand.", versuchte Ron zu scherzen.
"Das ist nicht lustig, Ron!", ermahnte ihn Hermine.
"Ich habe doch nur versucht die Stimmung zu lockern!"
"Die Stimmung muss jetzt nicht 'gelockert' werden. Du hast null Taktgefühl!!"
"Dann habe ich eben keins! Wofür brauche ich das auch?!"
"Hermine, Ron! ... HERMINE!! RON!!", ging Ginny dazwischen.
"Hermine, Ron hat einfach nur versucht-"
"Es ist mir egal was er versucht hat, es war nicht angebracht."
"Du bist auch nicht angebracht!"
"Ein Mensch kann nicht-"
Sie stoppte, als sie bemerkte, was Ginny zu ihr gesagt hatte. Schuldig starrte sie auf den Boden.
"Tut mir Leid.", murmelte sie leise.
"Mir auch.", flüsterte Ron.
Sie schwiegen beide und Harry fuhr fort.
"Ja, er hat sieben. Und der Kelch von Helga Hufflepuff ist einer davon und deshalb suchen wir ihn. Wir wollen ihn finden und zerstören."
Der Schulleiter murmelte die Zahl ungläubig immer wieder. Als Harry gesprochen hatte, war er aufgeschreckt.
"Zerstören?! Das geht nicht... sie können dieses alte Stück der Gründer nicht zerstören! Das müssten sie als Hogwartsschüler doch wissen!"
"UND OB WIR KÖNNEN! Verdammt noch mal, daran hängt alles! Wenn wir den Horkrux nicht zerstören, wird Voldemort auch in ihrem Land einfallen und alles zunichte machen! Er wird so viele Leute töten.. das müssen Sie doch einsehen."
Die letzten Worte hatte er nur gemurmelt. Müde ließ er sich wieder in den Stuhl sinken, wo Ginny ihn tröstend umarmte.
"Die Gegenstände werden nicht zerstört. Sie explodieren und das Seelenteil verschwindet daraus, danach setzt es sich wieder zusammen. Dem Kelch wird nichts passieren. Sie werden ihn danach sicher einem Museum oder einer Regierung übergeben können."
Er hatte betroffen geschwiegen, doch jetzt sah er hoffnungsvoll auf.
"Dem Kelch wird nichts passieren?"
"Er wird nicht zerstört werden, nein."
Der Mann atmete erleichtert aus und Harry sah etwas weniger bedrückt aus.
"Ich kann es trotzdem nicht glauben, dass Sie diesen Kelch über Menschenleben stellen.", murmelte Harry.
Lewski hatten ihn gehört und meinte darauf: "Ich liebe meine Arbeit nun einmal... aber Sie machen doch das Gleiche."
"Ich will diesen Kelch finden, um die Menschen zu retten!"
"Ja... aber dabei könnten alle sterben die daran beteiligt sind und im Moment hat der Kelch für Sie eine genauso hohe Priorität wie für mich. Wir werden gut miteinander klar kommen."


Ungesehen von allen disapparierte eine Gestalt vom Zeltplatz. Er wusste, sein Lord würde nicht sehr erfreut sein und er war nicht besonders glücklich mit dem Wissen, ihm die Nachricht überbringen zu müssen.

___

AN: ... Ich mag Lewski :D


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