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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 66. Kapitel - Angriffspläne

von Leni2oo5

66. Kapitel - Angriffspläne

Harry, Ron, Ginny und Hermine waren an diesem Abend bereits ziemlich früh ins Bett gegangen und so musste Harry nicht erklären, wo er noch hin musste. Kurz vor 23.00 Uhr stand er wieder auf und zog sich leise wieder an. Seinen schwarzen Umhang, mit dem Phönix auf dem Rücken vergaß er dabei nicht. Auch seinen Tarnumhang zog er über und schlich hinunter zu Professor McGonagalls Büro, denn dort würden sie sich treffen und gemeinsam das Schulgelände verlassen, um nach Hogwarts zu reisen.
Im Gemeinschaftsraum waren noch ziemlich viele Schüler, was auch nicht weiter verwunderlich war, schließlich fing die Schule erst wieder in einer Woche an und so konnten die Schüler morgens so lange schlafen, wie sie wollten. Er schlich leise zur Tür und blickte sich dann aufmerksam um. Da alle Schüler abgelenkt schienen, öffnete er vorsichtig die Tür zur Kleinen Halle und trat hinaus. Unerwarteter Weise wartete Professor McGonagall schon dort auf ihn.
Verwundert zog sie eine Augenbraue in die Höhe, als sie bemerkte, dass die Tür aufging, aber niemand nach draußen trat. Die Tür wurde wieder geschlossen und Harry tauchte auf. Sie entdeckte einen fast flüssig erscheinenden Stoff in seinen Händen.
"So schaffen Sie es also immer nachts durch das Schloss zu schleichen."
Harry musterte den Boden unter sich interessiert.
"Ziehen Sie ihn wieder über und folgen Sie mir."
Die Professorin drehte ihm den Rücken zu und verließ die Halle. Harry folgte ihrern Anweisungen.
Die Beiden traten in die kalte Abendluft. Das Meer rauschte, doch keiner achtete darauf. Zielstrebig ging Professor McGonagall noch einige Schritte weiter, ehe sie stehen blieb. Harry verstand und streckte eine Hand unter dem Umhang hervor. Professor McGonagall griff diese und mit einem leisen Plop verschwanden sie beide.

Das Erste, was Harry wahrnahm, war die Kälte. Er kniff die Augen zusammen und hinter dem wilden Schneetreiben entdeckte er in der Ferne Hogwarts. Ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht und fasziniert starrte er es an, während er sich fühlte, als wäre er wieder zu Hause angekommen. Er bemerkte nicht, wie McGonagall einen Patronus los schickte. Harry störte auch nicht die Kälte, obwohl er den Temperaturen nicht entsprechend gekleidet war. Auch bemerkte er nicht, wie lange es dauerte, bis endlich eine große Gestalt zum Tor kam.
"Professor McGonagall... Harry."
Die erfreute Stimme des Halbriesen riss Harry aus seinen Gedanken.
"Hagrid!"
Sein Lächeln wurde breiter.
"Hab´ von eurem Sieg gegen Beauxbatons gehört! Olympe war ganz schön sauer kann ich dir sagen."
Hagrid öffnete das Tor und ließ die Schulleiterin und Harry ein. Gleich darauf wurde der junge Zauberer in eine Umarmung von Hagrid gezogen.
"Wie geht´s dir?"
"Gut, danke Hagrid und wie geht es dir?"
"Weißt du, ich mach mir Sorgen um die Einhörner. Hab´ schon seit Tagen keins mehr gesehen."
Sie schritten den Weg zu Hogwarts hinauf. Hagrid hielt eine große Laterne, die ihnen Licht spendete, während um sie herum die Schneeflocken tanzten. Ihre Umhänge wurden immer nässer, da der Schnee schon ziemlich hoch lag.
"Remus ist heute nicht da, Potter."
Fragend warf er seiner Professorin einen Blick zu, doch er nickte verstehend, denn über ihr leuchtete der volle Mond in die Nacht. Harry warf der peitschenden Weide einen Blick zu und schluckte.
Der Verwandlungsprofessor war nun wieder ganz alleine und musste auch alleine durch die Verwandlungen, die so schmerzhaft waren. Er erinnerte sich an den Tag zurück, als er Sirius das erste Mal getroffen hatte und sein Herz wurde noch schwerer. Sein Professor hatte es nicht verdient so alleine zu sein. Aber, dachte er sich, jemanden hatte er ja. Er dachte an Tonks und ein Lächeln schlich sich zurück auf sein Gesicht.
"Da sind wir schon.", brummte Hagrid und öffnete die große Tür in die Eingangshalle.
Sie traten ein und sofort zückte die Schulleiterin ihren Zauberstab. Schnell zauberte sie sie alle drei sauber und Harry rieb sich frierend die Arme.
"Sie wussten doch, dass es kalt werden würde, Potter."
Harry senkte den Blick. Eigentlich hätte er daran denken müssen, aber er hatte es vergessen. Die Professorin ging nicht weiter darauf ein, sondern betrat die Große Halle.
Harrys Lächeln wurde noch etwas breiter, als er an die Decke sah, von welcher ebenfalls die Schneeflocken rieselten. Sie schmolzen allerdings recht schnell wieder, doch die schöne Atmosphäre blieb. Sicher schritt Harry nach vorne und nahm neben Aline Carrow Platz.
"Abend."
"Guten Abend, Mr. Potter."
Ihr Blick verharrte einen Moment auf ihm, ehe sie ihn abwand und sich weiter in der Halle umsah.
"Danke übrigens für das Geschenk."
"Es war nicht meine Idee, aber ich habe mich gerne daran beteiligt."
Sie lächelte ihm flüchtig zu. Harry starrte sie von der Seite an. Mit der Frau hatte er noch fast gar nichts zu tun gehabt und das obwohl sie gemeinsam den Orden leiteten. Er wandte den Blick wieder ab und schließlich wurde es ruhig in der Halle. Aline erhob sich und ihre kräftige Stimme hallte durch die Halle.
"Guten Abend, Mitglieder des Orden des Phönix. Alastor war vor dem Treffen noch bei mir und hat mich darum gebeten, heute das Wort erheben zu dürfen."
Sie ließ sich wieder auf ihren Stuhl nieder und nickte dem ehemaligen Auror zu.
Dieser stand auf und brummte: "Abend. In letzter Zeit ist sicherlich nicht nur mir aufgefallen, dass Voldemort keine Überfälle gestartet hat. Auch hat er den Orden in Ruhe gelassen und keine Mitglieder gefangen genommen. Mir ist zu Ohren gekommen, dass seine Todesser momentan mit anderen Dingen beschäftigt sind, vor allem sollen ihre Ziele darin liegen, besser und schneller zu werden. Angeblich trainieren sie das Überfallen von Städten, um bereit zu sein, sobald es wirklich los geht. Aber das können wir nicht zulassen. Wir können sie nicht einfach machen lassen und warten, bis sie fertig sind und deshalb habe ich mir Gedanken gemacht, wie wir sie am besten schwächen könnten. Ich habe einen der hochrangigen Todesser heraus gesucht. Er wohnt am Rand einer kleinen Muggelstadt und es wäre sicherlich ein guter Anfang, wenn wir ihn und seine Familie gefangen nehmen und verhören würden. So würden wir mehr über die Pläne erfahren und außerdem noch klar machen, dass wir nicht nur rumsitzen."
Harry hatte bemerkt, dass ganz besonders Moody dagegen war, immer nur herum zu sitzen und zu reden und dass er etwas machen wollte. Sicherlich vermisste er seinen Job als Auror.
"Von welchem Todesser redest du?", fragte Harry.
Der Verteidigungsprofessor drehte sich zu Harry um.
"Du erinnerst dich sicherlich an die Todesser, die in der Mysteriumsabteilung waren? Einer von ihnen war Mr. Nott. Sein Bruder ist noch auf freiem Fuß und er wird unser Ziel sein."
Harry nickte nur.
"Wir werden mit einer gewissen Anzahl von Ordensmitgliedern dort auftauchen. Einige werden am Rand der Stadt warten, die anderen werden in das Gebäude eindringen. Die Schutzvorkehrungen werden sicherlich nicht allzu hoch sein. Wir werden vorher trotzdem versuchen einen Weg zu finden. Es sollte relativ schnell gehen, wenn keine unerwünschten Gäste auftauchen. Die Mitglieder, die teilnehmen möchten melden sich nach dem Treffen doch bitte bei mir."
Er setzte sich wieder und den Rest der Sitzung rätselten sie, was Voldemort und seine Todesser machten und wie die Schilde um das Haus der Notts aussehen könnten. Am Ende der Versammlung waren sie auch nicht viel weiter gekommen und so verabschiedeten sich die Meisten und gingen nach Hause. Harry blieb zurück und wartete auf Professor McGonagall, welche noch einige Worte mit Moody wechselte.
"Harry... schön dich mal wieder zu sehen."
Erschrocken drehte sich Harry um und blickte direkt in das Gesicht eines Weasleys. Der zweitälteste Sohn stand ihm gegenüber.
"Hi Charlie."
Sie gaben sich die Hand und Harry spürte wieder deutlich die Blasen.
"Was machst du hier?"
"Ich bin auf einem kurzen Besuch bei meinen Eltern. Wir haben zusammen mit Fleur, Bill, Fred und George Weihnachten gefeiert. Das war wirklich schön."
Charlie steckte seine Hände in seine Hosentaschen und blickte zu Moody hinüber.
"Ich habe vor mich für den Angriff zu melden. Ich habe noch eine längere Zeit Urlaub..."
Harry nickte still.
"Und wie geht es Ron und Ginny?"
"Oh... gut. Ja, unserer Weihnachten war auch schön."
Auf Charlies Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
"Das freut mich... ich habe gehört du und Ginny... ihr seit jetzt zusammen?"
Harry wurde rot.
"Jahh."
Charlie klopfte ihm auf die Schulter.
"Ich freue mich für euch."
Dann drehte er sich wieder weg und trat zu Moody, um kurz mit diesem zu sprechen. Moody schien begeistert zu sein und nickte immer wieder.
Charlie verließ die Große Halle und Moody und McGonagall traten zu Harry.
"Ich habe mir gedacht, Potter, dass es auch für dich ein guter erster Angriff wäre. Es ist nicht allzu viel Risiko und irgendwann musst du sowieso das erste Mal mit. Warum nicht gleich bei diesem?!"
Harry starrte beide erst sprachlos an und brachte sich schließlich zum nicken.
"Gut. Wir sehen uns Potter."
Er drehte sich um und humpelte ebenfalls aus der Halle. Professor McGonagall und Harry verließen Hogwarts und kehrten nach Beauxbatons zurück und Harry wusste, was sein nächstes Ziel war: Den Kelch von Helga Hufflepuff zu finden.

____________________

Soo... ich bin aus dem Urlaub zurück und in Schreiblaune xd. Zum Glück sind Ferien, da habe ich viel Zeit :D.
Über Feedback würde ich mich freuen ;)


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