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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 12. Kapitel - Ein Alptraum

von Leni2oo5

So endlich habe ich ein Kapitel fertig. Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich musste diese Woche für die Schule lernen und anfangen meine Jahresarbeit zu schreiben. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein Kommentar schreiben würdet. Ich möchte jetzt aber keinen Vortrag halten!*gg* Viel Spaß beim lesen!
Schöne Grüße Leni2oo5


12. Kapitel – Ein Alptraum

Harry, Ron und Hermine machten sich wieder auf den Weg zum Gemeinschaftsraum, während Ron sich darüber beschwerte, dass Harry ihm nichts erzählt hatte.
Die drei belegten ihre Lieblings Plätze am Feuer und Harry bemerkte, dass sich viele Schüler und Schülerinnen in die Liste eintrugen. Ron holte eine Feder aus seiner Tasche und sagte dann auf den fragenden Blick von Hermine, er wolle sich in die Liste eintragen. Ron trat an die Liste, überflog die Liste, prustete los als er einen Namen las und schrieb seinen mit einem Grinsen auf dem Gesicht in die Spalte Hüter. Als er sich wieder auf einen Sessel fallen ließ, fragten Hermine und Harry ihn was denn so lustig sei. Darauf sagte er nur: „Cormac McLaggen hat sich, als Hüter eingetragen, als würdest du den je wieder in deiner Mannschaft aufnehmen, wie es aussieht ist dieses Jahr noch jemand sitzen geblieben. Außerdem hat einer die Spalte Sucher gemalt und sich eingetragen. Ist doch klar, dass du den Sucher spielst.“ Die drei redeten noch lange über Beauxbatons und Quidditch. Hermine gab natürlich auch wieder ihre Gedanken darüber frei, dass es um das Freundschaften schließen ginge und nicht um Quidditch spielen. Auf diese Aussage bekam sie böse Blicke von Ron und Harry zu geworfen und beschloss ins Bett zu gehen. Ron und Harry gingen erst ins Bett, als nur noch wenige Schüler im Gemeinschaftsraum saßen und sich unterhielten oder spielten. Als die beiden den Schlafsaal betraten, hörten sie ein lautes Schnarchen und leises Atmen ihrer Freunde und zogen sich deshalb besonders leise um, um die anderen nicht zu wecken. Harry konnte wie üblich nicht besonders gut schlafen und als er endlich in das Reich der Träume fiel, war es schon 3.00 Uhr nachts.

Eine Gestallt, die man in der Dunkelheit nicht erkennen konnte, zielte mit dem Zauberstab auf einen Jungen. Der Junge wurde zurück geschleudert und blieb regungslos liegen.

Ein Mann schrie unter Höllenqualen des Crucio laut auf. Eine Gestallt mit schwarzem Umhang zielte auf den Mann. Ein grüner Lichtblitz erschien und der Mann fiel in durch einen Bogen.

Ein alter Mann wurde von einem grünen Lichtblitz getroffen und fiel von einem hohen Turm.

Harry befand sich in einem großen dunklen Raum drei Teenager lagen ihm zu Füßen. Er sprach mit einer kalten Stimme: „Wo ist er? Sagt es mir oder ihr sterbt.“ „Niemals!!“, schrieen die drei ihm Chor. Er zog seinen Zauberstab und richtete in auf einen rot Haarigen Jungen und schrie: „Avada Kedavra“ Dann richtete er seinen Zauberstab auf ein Mädchen mit buschigem braunen Haaren und zum Schluss auf ein Mädchen mit roten Haaren das ihm Hasserfüllte Blicke zu warf, wie es sonst nur einer tat. Die drei blieben liegen und bewegten sich nicht mehr. Er betrachtete seine weiße Hand und sah dann weiter in einen großen Spiegel. Rote Augen sahen ihn an.

Ein schwarz Haariger Junge lag gefesselt auf dem Boden eines Friedhofes. Harry richtete seinen Zauberstab auf ihn und schrie: „Es ist vorbei Harry Potter! Avada Kedavra“ Der Junge wurde von einem grünen Lichtblitz getroffen und blieb wie auch schon seine Vorgänger reglos am Boden liegen.

„Nein!!!!!!!!!“, schrie Harry bis er bemerkte, dass er in seinem Bett im Jungen Schlafsaal lag. Vier besorgte weiße Gesichter sahen ihn an. „Harry was ist los? Hast du schlecht geträumt?“, fragte Neville mit besorgten Gesicht. Harry nickte und sagte dann: „Schlechter als schlecht. Für meinen Geschmack zu schlecht.“ Seamus grinste ihn unsicher an und Ron fragte noch besorgter, als er aussah: „Was hast du gesehen? Du hast was von wegen >Es ist vorbei Harry Potter< gesagt.“ Die Andren drei nickten zustimmend und sahen Harry neugierig an. Harry war das ganze eher Peinlich, da hatte er schon solche Träume, dann musste er auch noch im Schlaf reden. Ganz so, als ob die Träume nicht schon reichen würden. „Nicht so wichtig.“, versuchte Harry sie zu beruhigen. Aber die Vier ließen nicht locker, also erzählte Harry ihnen von seinem Traum, ließ die Geschichte aber so wirken, als ob er zugesehen hätte und nicht Voldemord persönlich gewesen wäre. Neville, Seamus, Dean und Ron sahen ihn schockiert an, als er geendet hatte. „Wer waren diese Personen?“, fragte Dean. Harry wunderte sich sehr über ihn. Wenn er Dean wäre würde er nicht mehr mit sich reden, schließlich war er vor Harry mit Ginny zusammen gewesen und müsste doch jetzt unheimlich wütend auf Harry sein. „Die Erste war Cedric Diggory, die Zweite war Sirius, dann kam Dumbledore, dann Ron, Hermine und Ginny und zum Schluss habe ich mit angesehen, wie Voldemord mich umgebracht hat.“, meinte Harry und legte sich wieder hin, als Zeichen das er wieder schlafen wollte. Die Anderen ließen ihn in Ruhe und gingen wieder ins Bett. Harry war froh, dass sie ihn endlich in Ruhe ließen, wollte aber eigentlich gar nicht schlafen. Also stieg er leise aus seinem Bett, zog sich an und schlich leise in den Gemeinschaftsraum. Das Feuer war ausgegangen und der Gemeinschaftsraum wirkte leer und unfreundlich. Harry ließ sich jedoch nicht beirren und setzte sich in einen Sessel am Kamin. Er hatte leider vergessen, ein Buch oder sonst etwas mit zu nehmen und wollte die anderen nicht noch einmal wecken. Also hockte er eine halbe Stunde einfach nur im Gemeinschaftraum, als ihm einfiel er könnte sich ja einmal die Liste der Schulmannschaft ansehen. Es hatten sich viele eingetragen die er kannte, aber es waren auch einige Namen dabei, die er noch nie gelesen hatte und ihnen auch kein Gesicht zu ordnen konnte. Er sah einmal auf seine Armbanduhr, sie zeigte 4:30 an. Er sah aus dem Fenster, in der Ferne lag das Quidditchfeld und die Sorgen stiegen in Harry auf. Was wenn er nicht gut genug war um die Sucher der anderen Schulen zu schlagen? Würde er immer als Loser da stehen? Das konnte er nicht auf sich ruhen lassen. Aber wie sollte er an seinen Besen kommen ohne in den Schlafsaal zu gehen? Wie von selbst tauchten Bilder aus seinem 4. Schuljahr auf, in dem er seinen Besen mit einem einfacher Zauber rief. Er musste grinsen, als er an den Drachen und das goldene Ei zurück dachte. Er hatte schon fiele Abenteuer in seinem Leben erlebet und eines war spannender, als das andere. Harry holte seinen Zauberstab aus seiner Jackentasche, richtete ihn auf die Treppe zum Schlafsaal und sagte: „Accio Feuerblitz.“ Innerhalb weniger Sekunden hielt er seinen Besen in der Hand und beschloss ein wenig trainieren zu gehen. Im Schloss begegnete er niemandem und es kam ihm ein wenig so vor, als hätte er unwissentlich Felix Felicis getrunken.
Draußen angekommen, wehte ihm gleich eine warme Brise ins Gesicht. Die Sonne schien bereits und eine kleine Schicht Nebel lag auf den Ländereien. Es war ein perfekter Septembertag, wie Harry fand.
Am Quidditchfeld angekommen stieß er sich sofort vom Boden ab und wieder hatte er das tolle Gefühl des Fliegens in sich. Er konnte Leute nicht verstehen, die nicht fliegen wollten, Höhenangst oder ähnliches hatten. Für ihn war es immer sehr befreiend. Er flog Lupings, Sturzflüge und anderes. Nach 2 Stunden hatte er keine Lust mehr und die Müdigkeit holte ihn ein. Er flog zurück auf den Boden, stieg vom Besen ab und schlenderte langsam in Richtung Schloss. Der Nebel war bereits verschwunden und die Sonne schien warm auf seine Haut. Sein Magen meldete sich zu Wort und Harry beschloss in die Große Halle zu gehen.
Einige Schüler saßen an den Haustischen und sahen Harry verwundert nach, als er mit seinem Besen in der Hand zum Gryffindortisch ging. Er lehnte seinen Besen gegen einen anderen Stuhl und setzte sich. Er war der Erste am Tisch. Er schüttete sich ein Glas Saft ein und trank es durstig aus.
Nach wenigen Minuten füllte sich die Halle weiter. Ron, Hermine und Ginny kamen verschlafen angetrottet. „Wo warst du denn?“, fragte Hermine ihn. Harry grinste und antworte schlicht: „Fliegen.“ Sie nickte und ließ sich ihm gegenüber auf einem Stuhl nieder.
Die Vier Frühstückten ausgiebig, bekamen die Stundenpläne von Professor McGonagall ausgeteilt und gingen dann langsam in Richtung Kerker. Professor Slughorn hatte recht gehabt. Harry freute sich nicht wirklich auf Zaubertränke. Er hoffte der Professor würde ihn in Ruhe lassen und nicht wieder der ganzen Klasse erzählen wie toll seine Mutter früher gewesen war.


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