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Harry Potter vs. Lord Voldemort - 11. Kapitel - Das Ereignis

von Leni2oo5

Ginny umarmte ihn kurz, küsste ihn, schob ihn einen paar cm zurück und sagte dann: „Ich will dir nur meine Freundinnen vorstellen.“ „Und da musst du mich so erschrecken? Du hättest mich auch ansprechen können, ich wäre schon nicht weggelaufen.“, meinte Harry und lächelte sie an. Ginny wurde leicht rosa um die Nase und murmelte: „Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.“ „Ist schon okay.“, meinte Harry und sah sich um, er erkannte das er in dem Klassenzimmer war in dem Hermine Ron die Vögel aufgehetzt hatte, als dieser mit Lavender im Arm hinein kam. „Ron hat schlechtere Erinnerungen, als ich, in diesem Raum“, meinte Harry. Ginny sah ihn neugierig an und meinte dann: „Was denn für eine Erinnerung?“ „Wir wollen hier jetzt keine Erinnerungen von deinem großen Bruder besprechen, Ginny.“, mischte sich nun ein Mädchen aus Ravenclaw ein, das Harry aus dem Zug wieder erkannte. Ginny nickte, sah aber ein wenig enttäuscht aus und fing dann an ihre Freundinnen vorzustellen: „Die sich gerade in unser Gespräch über Ron eingemischt hat heißt Lisa Turpin, Demelza kennst du ja und das daneben ist-“ „Luna. Ich kenne deine Freundinnen bereits, Ginny.“, meinte er an sie gewand. Ginny antwortete darauf: „Ich weiß, egal ich wollte dich sehen und habe mir irgendwas ausgedacht.“ „Seid wann musst du dir irgendeinen Grund ausdenken um mich zu sehen?“, fragte Harry und lachte. Ginny zuckte mit den Schultern. Nun meldete sich auch Demelza: „Wann ist das erste Training für die nächste Saison, Harry?“ „Ich weiß nicht. Ich denke dieses Jahr gibt es überhaupt keine Spiele zwischen den Häusern.“, antwortete er gelassen. Demelza und Ginny sahen das nicht so gelassen und meinten: „WAS? Warum das denn?“ „Wegen dem Ereignis das McGonagall noch ankündigen muss. Aber ich weiß schon um was es geht. Hat sie mir gleich gestern Abend erklärt. Nun ja sie hat mich ja auch sehr damit einbezogen.“, meinte Harry und setzte sich auf einen der Tische. Demelza, Lisa und Luna sahen ihn überrascht an und fragten im Chor: „Was ist den das Ereignis?“ Bevor Harry den Mund aufmachen konnte, hatte Ginny schon für ihn geantwortet: „Das darf er nicht sagen. Auch wenn ich das sehr unfair finde. Jetzt bin ich deine Freundin und erfahre trotzdem nicht was du den ganzen Tag treibst.“ Bei diesen Worten stellte sie sich ihm gegenüber und sah ihn ein wenig beleidigt an. Harry zog sie zu sich küsste sie zärtlich und meinte: „Du erfährst schon noch früh genug was es damit auch sich hat. Ich kann euch nur sagen, dass es nichts mit einem Trimagischen Turnier zu tun hat. Aber mit diesem Abzeichen hat es etwas zu tun.“ Harry machte das Abzeichen von seinem Umhang ab und zeigte es den vier. Eine nach der anderen sah sich das Abzeichen genau an und meinten, dass sie so ein Abzeichen noch nie gesehen hätten. Harry sagte darauf, dass er nicht erwartet hatte, dass sie etwas über dieses Abzeichen wussten.
Nach 5 weitern Küssen mit Ginny verabschiedete Harry sich von den Mädchen und ging in den Gemeinschaftsraum, wo Ron und Hermine bereits auf ihn warteten. Er ließ sich auf einem Stuhl nieder. Ron las gerade ein Buch über Quidditch, während Hermine aus dem Fenster starrte. Die beiden zuckten zusammen, als Harry anfing zu sprechen: „Slughorn hat keine Ahnung wie man einen Horkruxe vernichtet.“ „Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht und finde es wäre möglich, wenn man einen Horkruxe mit dem Gegenteil von Hass vernichten könnte.“ Ron sah so aus, als versuche er sich Gedanken darüber zu machen was das Gegenteil von Hass ist, aber Hermine nahm ihm diese Last und sagte: „Liebe, vielleicht geht ein Horkruxe kaputt, wenn sich zwei, die sich sehr lieben küssen oder so.“ Ron grinste verlegen und Harry murmelte nur: „Vielleicht, aber warum sollte das Lebensgefährlich sein?“ „Vielleicht, weil wenn sich diese Personen nicht wirklich lieben ihnen etwas entgegen geschleudert wird, zum Beispiel ein sehr gefährlicher Fluch.“, antwortete Hermine sofort und es schien, als hätte sie sich sehr viele Gedanken darüber gemacht. „Ah ja, Harry du liebst Ginny doch so sehr, such sie und nehm den Horkruxe mit. Dann küsst du sie und wir sehen gleichzeitig, ob ihr euch sehr liebt. Aber wehe du gehst weiter, als küssen Harry. Wahrscheinlich gehen Hermine und ich lieber mit und passen auf das ihr nichts unanständiges macht.“, meinte Ron. Harry sah ihn einen Moment mit hochgezogenen Augenbrauen an und zeigte ihm dann einen Vogel, worauf die drei anfingen zu lachen und sich viele aus dem Gemeinschaftsraum umdrehten und sehen wollten wer sich denn da so amüsierte und worüber.
In dem Moment kamen Ginny mit Demelza in den Gemeinschaftsraum und wurden sofort auf die drei Aufmerksam. Die beiden schlichen sich von hinten an das Trio hinan und hörten wie Harry sagte: „Ron du spinnst doch. Was malst du dir alles aus, was ich mit deiner Schwester mache?“ Ron wurde darauf hin so rot wie seine Haare und Harry fügte noch hinzu: „Außerdem ist es viel zu gefährlich, das einfach auszuprobieren. Was ist, wenn Ginny dabei umkommt, dann bin ich es schuld. Das kommt gar nicht frage. Außer ich finde einen Zauber mit dem ich bewirke, dass der Fluch, wenn es dazu kommen sollte, nur auf mich prallt.“ Ginny hielt Harry von hinten die Augen zu und fragte: „Was ist viel zu gefährlich für mich?“ Harry zuckte zusammen und antwortete dann ganz einfach: „Einen Horkruxe zu zerstören.“ Demelza entfernet sich unbemerkt und Ginny meinte: „Ach ihr redet immer noch darüber?“ „Wie lange stehst du da eigentlich schon?“, bekam sie eine Gegenfrage von Hermine. „Seid dem ihr mit dem Lachen aufgehört habt. Und Ron hör auf dir Gedanken zu machen was Harry und ich machen, wenn wir alleine sind.“, sagte Ginny und ließ sich auch auf einem Stuhl nieder. Ron wurde augenblicklich wieder so rot wie seine Haare und murmelte etwas wie: „Sorgen mache.“ Hermine versuchte diese Bedrückende Stille irgendwie weg zu bekommen und meinte: „Lasst uns zum Abendessen gehen, heute will Professor McGonagall endlich sagen, was sie mit dem Ereignis meint, habe ich jedenfalls gehört.“ Die drei anderen nickten zustimmend und standen schon auf, als Hermine durch den Gemeinschaftraum schrie: „Alle mal herhören. Ich denke wir sollten jetzt zum Abendessen gehen, wenn wir wissen wollen was das Ereignis ist!“ Die meisten Schüler sahen sie Überrascht an und packten ihre Sachen weg und begaben sich in die Große Halle in der bereits viele Schüler saßen.
Als endlich alle da waren stand die Schulleiterin auf und sagte: „Schön das sich die Nachricht rum gesprochen hat! Nun ihr wollt sicherlich wissen, was es mit dem Ereignis auf sich hat. Es wird eine Quidditchschulmannschaft zusammengestellt und dann fahren diese Schüler und noch ein paar andere Schüler zum anfeuern mit nach Beauxbatons wo wir gegen Beauxbatons und Durmstrang Quidditch spielen werden. Wenn ihr Interesse habt in der Schulmannschaft zu spielen, dann schreibt euch doch bitte in die Liste die Mitlehrweile in den Gemeinschaftsräumen hängt. Die Auswahlspiele finden nächsten Samstag um 11.00 Uhr vormittags auf dem Quidditchplatz statt. Wenn ihr in die Mannschaft wollt, solltet ihr sicherlich sehr nett zu Harry Potter sein, da er der Kapitän der Schulmannschaft ist und das letzte Wort in der Aufstellung hat.“ Alle Schüler richteten ihren Blick auf Harry, der den Worten von Professor McGonagall gelauscht hatte und nun grinste. Ein paar Slytherins buhten Harry aus und einer rief Professor McGonagall entgegen: „Warum ist der den der Kapitän der Mannschaft. Der hat doch gar keine Ahnung davon! Ich bin schließlich schon ein Jahr Kapitän der Slytherinquiddichmannschaft und hätte das Recht darauf, Professor!“ McGonagall sah ihn einen Moment an und meinte dann: „Was fällt ihnen ein meine Wahl zu kritisieren? Er hat es schließlich geschafft den Pokal mit seinem Team zu gewinnen und nicht sie! 20 Punkte Abzug für Slytherin, wegen Beleidigung der Schulleiterin. Horace ich möchte doch bitten, das sie besser auf ihre Schützlinge achten! Und jetzt wünsche ich ihnen allen einen Guten Appetit!“ Der Junge bekam viele böse Blicke von den Gryffindors und den Slytherins zugeworfen und es wurde langsam lauter in der Großen Halle. „Ginny, ich sehe uns beide jetzt schon in der Schulmannschaft!“, sagte Ron während dem Essen. Ginny zuckte mit den Schultern und widmete sich ihrem Essen. Nach vielen Kartoffeln, Gemüse und Fleisch und noch 2 Portionen Nachtisch, waren die vier satt und Ginny verließ sie mit der Begründung sie wollte noch einmal mit Demelza sprechen.


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