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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 60. Kapitel - Eine einzige Chance

von Leni2oo5

60. Kapitel - Eine einzige Chance

"Gehen wir Ron und Hermine suchen?", fragte Ginny.
Harry nickte und zusammen verschwanden sie wieder in der Menge. Dafür dass sie ihre Freunde zwischen all den Leuten suchen mussten, fanden sie sie sehr schnell.
Hermine lachte vergnügt, anscheinend hatte Ron ihr gerade etwas Lustiges erzählt, denn er grinste zufrieden.
"Und dann hat er-.. Harry, Ginny! Was ist denn mit euch passiert?"
Verwundert drehte sich Hermine um und beide sahen Harry und Ginny fragend an.
"Können wir kurz raus gehen?"
"Sicher."
Die Vier verließen den Speisesaal und betraten ein leeres Klassenzimmer, das Hermine, sobald sie es betreten hatten, magisch verschloss.
Harry nickte ihr dankbar zu.
"Also, was ist passiert?", fragte Ron ungeduldig.
"Wir haben einen Hinweis, wo der nächste Horkrux versteckt ist.", meinte Ginny aufgeregt.
"Wo habt ihr den denn her? Hat jemand auf dem Ball gesagt: Ach wisst ihr, ich weiß wo einer von ihr-wisst-schon-wems Horkruxen versteckt ist...?"
"Nein, Ron, aber der Schulleiter von Durmstrang hat Professor McGonagall gegenüber erwähnt, dass man sich in Ägypten erzählen würde, dass der Kelch von Helga Hufflepuff in einer der Pyramiden verstreckt wäre.", antwortete Harry.
"Und ihr meint, da ist was dran?", fragte nun auch Hermine.
Ihre Stimme klang leicht zweifelnd, aber auch aufgeregt.
"Es ist immerhin ein Hinweis... und besser als wenn wir gar keine Ahnung hätten, wo wir suchen sollten.", meinte nun Ginny.
"Da hast du Recht.", stimmte die Freundin ihres Bruders ihr zu.
"Das heißt, wir müssen nach Ägypten?", fragte Ron.
"Genau das heißt es.", sagte Harry entschlossen.
Stille trat ein und einige Minuten starrten sie sich alle schweigend an, in ihren Gedanken versunken.
"Und wie kommen wir dahin?", fragte Ginny.
"Apparieren scheidet aus, das ist zu weit, außerdem haben Ron und Harry die Prüfung noch nicht gemacht beziehungsweise bestanden und du kannst noch gar nicht apparieren und dann gleich so eine weite Strecke... nein, das ist zu gefährlich. Flohpulver geht wohl auch nicht, da die Kamine überwacht werden und das, soweit ich weiß, vom Ministerium und von Todessern. Also auch schlecht. Mit einem Auto würde das zu lange dauern, denn so lange können wir unmöglich hier weg bleiben. Der Fahrende Ritter fährt bestimmt nicht so weit... es bleibt uns nur noch eine Möglichkeit und das ist eine Reise mit einem Portschlüssel."
"Einen Portschlüssel nach Ägypten bekommen wir nicht so einfach. Wir können keine machen und ich denke nicht, dass uns jemand einfach so einen machen würde. Oder wir bräuchten einen Portschlüssel, der vom Ministerium zugelassen wurde, aber an so einen kommen wir erst recht nicht dran. Außerdem würde das zu viel Aufmerksamkeit erregen.", führte Ron die Gedankengänge seiner Freundin weiter.
Stolz sah Hermine ihn an, worauf hin Rons Ohren rot anliefen.
"Ich denke, es gibt da noch eine Möglichkeit..."
"Jetzt tu nicht so geheimnisvoll!". drängte Ginny.
"Also.. Harry, ich denke das wird dir nicht gefallen, aber ich weiß nicht, was wir sonst machen sollen... Du musst an den Minister schreiben, dass du noch mal über die ganze Sache nachgedacht hast und ihn dann, wenn möglich, in einem Gespräch unter vier Augen, um diesen Gefallen bitten."
"Hermine das ist genial!", freute sich Ginny.
"Aber..."
"Harry... das ist unsere einzige Chance... denk darüber nach."
Sie entriegelte die Tür und verließ zusammen mit Ron, der seinem besten Freund noch einen langen Blick zuwarf, den Raum.
Harry stellte sich an eines der Fenster und seufzte dann erst einmal tief. Seinen Blick richtete er auf das dunkle Meer. Ginny verharrte einige Sekunden an ihrem Platz, ehe sie zu Harry trat. Er legte einen Arm um sie und zog sie näher.
"Ich weiß einfach nicht, ob ich das machen soll. Professor Dumbledore wollte ihn schon immer von mir fern halten... Der Minister wollte wissen, wo Dumbledore hinging, wenn er nicht in Hogwarts war. Ich habe dazu keine Antwort gehabt, aber selbst wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es ihm nicht gesagt. Er hat mir vorgeworfen 'Dumbledores Mann' zu sein und ich habe gesagt, dass ich das wäre... Wenn Professor Dumbledore noch hier wäre... es wäre alles so viel einfacher."
"Harry... ich will dich nicht drängen... und ich versuche dich zu verstehen. Aber sieh doch mal.. die Horkruxe.. wenn wir sie nicht bald finden und zerstören, wird Voldemort immer mächtiger werden und... ich will dich nicht verlieren."
"Ich will dich auch nicht verlieren.. ich würde es gar nicht ertragen, wenn ich dich verlieren würde..."
Sie schwiegen beide eine ganze Weile und starrten nur auf das dunkle Meer hinaus. Die Musik dröhnte aus dem Speisesaal zu ihnen hinauf.
"Ich werde gleich morgen Hedwig mit einem Brief an den Zaubereiminister von England los schicken."
Ginny drückte seine Hand fest und lächelte ihm zu.
"Gehen wir noch eine Runde tanzen?"
Harry lächelte. "Warum nicht... um den Brief kann ich mir auch später noch genug Gedanken machen."
Die beiden verließen das Klassenzimmer und kehrten in den Speisesaal zurück.
Dort tanzten sie ausgelassen und es dauerte nicht lange, da zeigte die große Uhr, die normalerweise über dem Lehrertisch hing, Mitternacht an.
"Fröhliche Weihnachten, Ginny.", flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr.
"Fröhliche Weihnachten, Harry.", murmelte sie zurück.
Stunden noch tanzten und lachten sie, bis die Lehrer schließlich genug hatten und sie ins Bett schickten. Harry, Ginny, Ron und Hermine gingen zusammen bis zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
"Wisst ihr was?.. Ich packe jetzt schon meine Geschenke aus. Warum sollte ich auch noch die paar Stunden warten?", meinte Ron.
Hermine sah ihn streng an, doch Ginny kicherte.
"Wenn sie denn schon da sind... Gute Nacht Harry und vielen Dank für den schönen Abend."
"Den Dank kann ich nur zurück geben." Sie küssten sich noch einmal und dann verschwand Ginny auf der Treppe zu den Mädchenschlafsälen.
Auch Hermine küsste Ron noch einmal und wünschte den beiden eine gute Nacht, ehe auch sie die Treppe hinauf stieg.
Harry und Ron stiegen die Treppe zu den Jungenschlafsälen hinauf. Erwartungsvoll öffnete Ron die Tür und erhellte dann mit der Spitze seines leuchtenden Zauberstabes, den Raum.
Er trat zu seinem Bett, doch dort lag noch kein einziges Geschenk. Auch vor Harrys Bett lagen noch keine und so zog er sich enttäuscht um.
"Das gibt es doch nicht. Warum liegen die da noch nicht?", fluchte er leise.
Auch Harry zog sich um.
"Sieh dir das mal an: Deans Geschenke liegen schon vor seinem Bett!", flüsterte Ron.
"Du kriegst wahrscheinlich sooo viele Geschenke Ron, dass es ewig dauert sie alle vor dein Bett zu legen."
"Genau, so wird es sein, Harry. Das hoffe ich auch für die. Ich bleibe wach und warte auf die Geschenke... ja, genauso mache ich es."
Die beiden legten sich in ihre Betten und Ron löschte das Licht.
"Frohe Weihnachten, Ron." Leises Schnarchen, das sich von Sekunde zu Sekunde steigerte kam aus der Richtung seines Freundes und Harry musste leise lachen.
"Natürlich… du bleibst wach, bis die Geschenke da sind.", murmelte er leise, doch dann drehte auch er sich um. Mit seinen Gedanken war er noch immer bei dem Weihnachtsball und bei Ginny.

Am nächsten Morgen wachte Dean als erstes auf und packte leise seine Geschenke aus. Verwundert stellte er fest, dass Ron noch nicht wach war, denn sonst war er immer der erste der an Weihnachten seine Augen aufschlug und alle anderen weckte. Auch zum Frühstück an diesem Morgen erschienen weder Hermine, Ginny, Harry oder Ron.

Sie alle schliefen sich aus und schließlich war es doch Ron, der als erstes der Vier die Augen aufschlug.
"HARRY, AUFSTEHEN!!!!!!!!! GESCHENKE!" Wie ein kleines Kind sprang Ron aus dem Bett und stürzte sich auf seinen Geschenkeberg. Harry drehte sich noch einmal auf die Seite und grummelte sauer etwas in sein Kissen, doch Ron kannte an Weihnachten kein Erbarmen.
"Komm schon, Harry... GESCHENKE!"
"Ist ja gut, ist ja gut. Ich bin schon so gut, wie aufgestanden."
"Harry!"
"Ja.."
Müde schälte sich Harry aus seiner Decke und rieb sich die Augen. Gähnend setzte er sich seine Brille auf und sein Blick fiel gleich auf Ron, dessen Augen begeistert funkelten, als er sein erstes Päckchen öffnete.
"Fröhliche Weihnachten, Ron."
Sein bester Freund blickte auf und grinste.
"Frohe Weihnachten, Harry."
Es beruhigte Harry zu sehen, dass sich wenigstens etwas in all den Jahren nicht geändert hatte.

____

AN: ... ich mag das Ende von dem Kapitel irgendwie... und ich hoffe auf Feedback :D


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