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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 09. Kapitel - Eine kleine Kiste mit vielen Gehimnissen

von Leni2oo5

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, war es erst 5.00 Uhr morgens. Er nahm den falschen Horkruxe, den Zettel und das Buch über Horkruxe mit in den Gemeinschaftsraum, wo er sich in einen Sessel am Feuer setzte. Das Feuer drohte langsam aus zu gehen, doch Harry störte das nicht. Er wollte unbedingt das Rätsel um den Horkruxe lösen. Also schlug er das Buch auf und fand schnell was er gesucht hatte: Ein Kapitel über die Gefährlichkeit eines Horkruxe. Er brauchte eine halbe Stunde bis er herausgefunden hatte, dass man Horkruxe anfassen könnte und keine Angst zu haben bräuchte das einem etwas passiert. Wenn man einen Horkruxe allerdings zerstören wollte, wäre das sehr kompliziert und es herrsche ein großes Risiko dabei zu sterben. Harry dachte gerade über das Risiko einen Horkruxe zu zerstören nach, als ihm sein Traum wieder einfiel. Ihm kam das Haus wieder in den Sinn, irgendwie erinnerte er sich auch an die letzten Weinachten die er mit seinem Paten verbracht hatte. Und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen das Haus der Blacks, der Grimmauldplatz und dieses Regal, das alles war in seinem Traum vorgekommen. „Was wenn es gar kein richtiger Traum war, sondern eher so eine Art Blick in die Zukunft?“, fragte sich Harry. Er musste es versuchen, wie kam er am schnellsten zum Grimmauldplatz? Aber natürlich apparieren! Schnell rannte er nach oben in den Schlafsaal der Jungs, zog sich an, schnappte sich die Karte der Rumtreiber und seinen Tarnumhang, zog sich den Tarnumhang über und lief so schnell er konnte zurück in den Gemeinschaftsraum. Zwei Schüler saßen in einer Ecke und unterhielten sich leise. Harry schlich ganz leise an ihnen vorbei und öffnete umständlich das Portrait. Die Fette Dame guckte sich um und sagte: „Komm raus! Wo bist du? Wer wagt es mich so früh am Morgen zu stören?“ Harry beachtete sie jedoch nicht und schlich weiter. An der nächsten Ecke holte er die Karte der Rumtreiber aus seiner Jackentasche und öffnete sie leise mit: „Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut“ Die Karte öffnete sich und Harry sah, dass nur Mrs. Norris in dem Korridor umher lief. Harry steckte die Karte wieder weg und bewegte sich leise in Richtung Eingangshalle, leider lief ihm Mrs. Norris über den Weg. Sie starrte ihm in die Augen und fauchte und von einer Sekunde auf die andere war sie verschwunden. Harry wusste was dies zu bedeuten hatte und lief so schnell und leise er konnte weiter. Leider wurde seine Vermutung war und Argus Filch lief wie wild durch die Gänge und schrie: „Du kannst dich nicht vor mir versteckten! Ich kriege dich. Komm raus und stell dich. Hätte ich doch nur eine Erlaubnis dich auszupeitschen, so würdest du nie wieder so früh am Morgen durchs Schloss schleichen! Wenn ich dich erwische, dann sind wir beide gleich bei der Schulleiterin.“ Harry versuchte ihn nicht zu beachten und gleichzeitig nicht in ihn Reinzulaufen und ging leise weiter. Als er endlich am Eingangsportal ankam, begegnete er auch noch einem Vertrauensschüler aus Ravenclaw. Leise schlich er sich an ihm vorbei, öffnete das Eingangsportal was zum Glück offen war und lief über die Ländereien. Der Wind wehte seinen Tarnumhang zur Seite und Harry glaubte, dass man seine Schuhe für einen Moment gesehen hätte und drehte sich deshalb im Kreis um zu sehen, ob ihn jemand gesehen haben könnte. Zum Glück war niemand außer ihm auf den Ländereinen und so konnte ihn auch niemand gesehen haben.

Leider lag er dort nicht ganz richtig, denn Ginny hatte gerade aus dem Fenster geguckt, da sie nicht mehr schlafen konnte und hatte seine Schuhe gesehen und sie sofort erkannt...

Harry lief weiter bis er endlich das Tor erreichte, er tippte es mit dem Zauberstab an und es öffnete sich. Er lief schnell hindurch und dachte danach an den Grimmauldplatz Nummer 12 und innerhalb weniger Sekunden war er verschwunden. Er tauchte in einer noch in Nebel gehüllten Straße auf. Er blickte auf zwei Häuser: Nummer 11 und Nummer 13. Doch Nummer 12 fehlte und Harry wusste wo es war. Er dachte an die Worte, die er vor ein bisschen mehr als 2 Jahren auf einem Stück Pergament gelesen hatte. Wie aus dem Nichts erschien das 12. Haus am Grimmauldplatz. Harry öffnete das Gartentor und betrat den Vorgarten. Das Haus sah genauso aus, wie bei seinem letzten Besuch. Er öffnete die Tür mit einem Wink seines Zauberstabs. Und er wurde auch sofort Begrüßt: „Abschaum! Wer wagt es in mein Haus einzudringen? Wer ist da? Komm raus, Feigling!“ So wäre das noch lange gegangen, hätte Harry ihr keinen Schockzauber aufgehalst. Schnell lief Harry nach oben in den Salon, wo er das Regal und den echten Horkruxe vermutete, dort stand auch ein Regal doch es war leer. Harry fluchte innerlich und dann fiel ihm ein, dass sie das Regal ausgeräumt hatten. Schnell lief er nach unten, in der Hoffnung Kreacher hätte das Amulett vielleicht als wertvoll betrachtet und es versteckt. Er öffnete die Schranktür und ein Foto der Familie Black grinste ihm entgegen. Harry räumte die Sachen aus Kreachers „Schlafzimmer“ oder besser gesagt Abstellkammer. Er fand viele alte Fotos von der Familie Black, Geschirr mit dem Wappen der Blacks und vieles mehr. Doch nirgends war eine Spur von dem Amulett das er suchte. Ein knarren der Tür, schreckte Harry aus seinen Gedanken. Er zog seinen Zauberstab und schlich leise nach oben. Harry hörte ein Geräusch aus dem Salon. Schnell lief er die Treppe hinauf und stieß die Tür auf. Im Raum stand Mundungus Fletcher, der die Hände nach oben hielt. „Was treibst du ´n hier?“, fragte Mundungus und sah Harry an. „Die Frage ist eher: Was hast du in meinem Haus zu suchen?“, bei diesen Worten trat Harry einen Schritt näher und zielte mit seinem Zauberstab genau auf sein Herz. „Ich wollte nur ma´ das Haus besuchen!“, verteidigte sich Mundungus und starrte entsetzt auf Harrys Zauberstab. „Und nebenbei auch noch ein paar Sachen mitgehen lassen oder?“, fragte Harry weiter. Nach einer Zeit gestand Mundungus: „Ja vielleicht, aber ich geh´ jetzt ma´.“ Schneller als Harry blinzelt konnte, war er verschwunden. Harry begab sich wieder auf die Suche nach dem Horkruxe und in seinem Kopf lachte er sich schon selbst aus: „Als wäre es so einfach gewesen, also wirklich was hast du dir dabei gedacht der Horkruxe könnte im Grimmauldplatz sein?“ Er vertrieb die Gedanken und nach einiger Zeit blieb nur noch der Dachboden übrig. Harry kletterte die schmale wackelige Leiter hinauf und öffnete die erste Kiste: Bücher. Er öffnete die anderen Kisten und war ein wenig enttäuscht: Die Familie Black hatte nur Bücher auf ihrem Dachboden. Er entdeckte eine kleinere Kiste, die ihm zuerst nicht aufgefallen war, und öffnete sie. Anders als in den anderen Kisten lagen in dieser Kiste Bücher über Verteidigung gegen die dunklen Künste und nicht über die dunklen Künste. Harry betrachtete ein Buch genauer. Der Titel hieß „Höhere Magie – Verteidigung gegen die dunklen Künste“. Er schlug die erste Seite auf. Das 1. Kapitel hieß „Der Patronus“. Harry legte das Buch neben die Kiste und griff sich das nächste Buch. So ging das eine ganze Weile, bis nur noch 2 Bücher übrig waren. Er holte das nächste vorsichtig aus der Kiste und schlug es auf. Es war kein richtiges Buch es war eher eine kleine Kiste, die wie ein Buch aussah, und zu Harrys größter Überraschung lag dort das Amulett mit dem großen S. Er hatte es geschafft, er hatte einen Horkruxe gefunden. Harry konnte es gar nicht glauben! Er steckte den Horkruxe in die Hosentasche, räumte die Bücher wieder in die Kiste, ließ diese mit einem Schwebezauber schweben und kletterte die wackelige Leiter hinunter. Schnell zog er sich seinen Tarnumhang über und lief nach draußen. Er hielt die Truhe mit einer Hand fest und dachte an Hogwarts. Innerhalb weniger Sekunden stand er vor dem Tor zur Schule. Harry blickte auf seine Uhr, die 14.00 Uhr anzeigte. Also mussten jetzt alle beim Essen sitzen. Ohne zu Zögern richtete er seinen Zauberstab auf das Hogwartsgelände und stellte sich seinen Patronus vor und dachte gleichzeitig an etwas Schönes. Der Hirsch erschien und lief schnell über die Ländereien in Richtung Große Halle.

Hermine, Ron und Ginny waren wie alle anderen beim Essen und machten sich große Sorgen, wo Harry sein könnte. Genau in diesem Moment brach das Fenster und alle Schüler guckten sich Hilfe suchend um. Professor McGonagall zog ihren Zauberstab und trat vorsichtig an das Fenster. Sie wurde geblendet und hielt sich die Hand vor die Augen. Etwas Großes trat ein und die Umrisse des Tiers wurden deutlicher. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte sich Minerva McGonagall selbst. Hermine weinte vor Glück und schrie dann ihrer Lehrerin entgegen: „Das ist Harrys Patronus!“ Professor McGonagall begriff sofort und schickte Hagrid los Harry zu holen.

Währendessen fragte sich Harry, warum sie so lange brauchten um zu verstehen, dass er hier draußen stand und wartete, dass endlich jemand kam. Harry erkannte die Umrisse einer Gestalt und zog sich den Tarnumhang aus, den er sofort über die Kiste warf. Er wollte nicht gleich allen zeigen, was er gemacht hatte. Hagrid kam auf ihn zugeeilt und Harry war froh, dass sie nicht Filch geschickt hatten um ihn zu holen. Hagrid ließ Harry rein und die beiden machten sich auf den Weg zum Schloss. Unbemerkt nahm Harry die Kiste mit dem Schwebezauber mit, er wollte sich die Bücher einmal in Ruhe angucken…


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung