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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 55. Kapitel - Der Palast von Beauxbatons

von Leni2oo5

*mich vor euch setz* *seuftz* hoi,... es tut mir Leid. Es tut mir wirklich Leid und ich habe nicht einmal eine Ausrede. Alles was ich sagen kann, ist, dass ich Praktikum hatte und nun mein Tagesablauf war deshalb etwas anders und... nun ich bin nicht so wirklich zum schreiben gekommen, allerdings ist dieses Kapitel schon länger fertig... na ja es gibt es jetzt.

55. Kapitel - Der Palast von Beauxbatons

Am Morgen des 2. Novembers herrschte allgemeine Unruhe in Hogwarts. Die Schülerinnen und Schüler, die nach Beauxbatons fahren würden, packten noch schnell ihre letzten Habseligkeiten zusammen oder verabschiedeten sich von ihren Freunden, die sie zurück lassen mussten. Auch im Gemeinschaftsraum der Gryffindors herrschte Unruhe. Harry hatte gerade bemerkt, dass er vergessen hatte, den Quidditchspielerinnen und -spielern ihre Umhänge zu geben und so war er noch einmal zu den Umkleiden gehastet und hatte die Umhänge zusammen gesucht. Jetzt machte er sich auf den Weg zu dem Gemeinschaftsraum der Slytherins um Malcolm Baddock seinen Umhang vorbei zu bringen. Die Mauer hatte er wieder gefunden, jetzt stand er allerdings vor einem Problem, denn wie sollte er in das Reich der Schlangen kommen? Er könnte warten... allerdings würde dies ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Er könnte schreien, doch würde dies wohl etwas unangenehm werden. Also entschied er sich für eine andere Methode. Ein Versuch war es auf jeden Fall wert. All seine Konzentration lenkte er auf eine Schlange, bis er ihr genaues Bild vor Augen hatte. Öffne dich für einen wahren Slytherin zischte er schließlich. Etwas unangenehm war ihm das ganze schon, aber was machte man nicht alles? Zu seinem Glück öffnete sich die Mauer und ließ ihn somit ein. Schon nach dem Umhang suchend, betrat er den Gemeinschaftsraum. Misstrauisch sahen ihn die Schüler des verfeindeten Hauses an, bis einer Harry schließlich ansprach: "Potter, was willst du hier? Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?" Harry sah auf.
"Nun Zabini, das ein oder andere Wort an die Mauer und schon öffnet sie sich... toll oder?"
Noch immer ließ ihn der Slytherin nicht aus den Augen.
"MALCOLM BADDOCK DEIN KAPITÄN STEHT IM GEMEINSCHAFTSRAUM UND WILL DAS DU KOMMST!", schrie ein Harry unbekannter Schüler. Harry wartete einfach und tatsächlich kam Malcolm hinunter gelaufen.
"Hey Harry"
Sie nickten sich zu und abwartend sah ihn der Treiber an.
"Ach so, ja. Ich habe deinen Umhang hier. Den brauchst du noch zum Quidditch spielen. Man weiß schließlich nie was passiert. Hast du schon fertig gepackt?"
Der andere Schüler nickte.
"Bei uns ist momentan die Hölle los. Jeder sucht noch irgendetwas und es scheint mir, als hätte noch keiner gepackt."
Harry seufzte leise und strich sich zerstreut durch die Haare.
"Nun ja... man sieht sich."
Malcolm nickte ihm noch einmal zu und dann verließ Harry wieder das Reich der Slytherins. Er machte sich gleich auf in den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs, wo er Laura Madley, Zacharias Smith, Owen Cauldwell und Rose Zeller ihre Umhänge gab. Bei den Ravenclaws waren es Anthony Goldstein, Terry Boot und Orla Quirke und schließlich kehrte Harry zu seinem eigenen Gemeinschaftsraum zurück, wo er auch den restlichen Mannschaftsmitgliedern ihre Umhänge gab.

Die Schülerinnen und Schüler, die in Hogwarts bleiben würden, standen alle in Reih und Glied vor der Schule, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, die nach Beauxbatons fahren würden, zu verabschieden. Die Schüler, die die andere Schule besuchen würden kamen jetzt aus der Eingangshalle, allen voran die Quidditchmannschaften. Applaus brannte auf. Die Spieler nickten hier und da einem bekannten Gesicht zu und liefen bis an den Anfang der in Reihen stehenden Schüler. Die Schulleiterin zog verwundert ihre Augenbrauen zusammen.
"Wo bleiben sie bloß?", murmelte sie immer wieder vor sich hin. Schreie ertönten.
"Guckt mal dort! Dort hinten! Irgendetwas Rotes... was das wohl ist?", riefen einige Schüler verwundert. Finger zeigten über den verbotenen Wald und tatsächlich näherte sich etwas Rotes. Es flog genau auf die Schule zu.
"Ein Bus?", fragte eine Erstklässlerin verwundert.
Ein roter Doppeldeckerbus flog auf sie zu und landete.* Die Türen öffneten sich und heraus sprangen Fred und George.
"Schöne Grüße vom Zaubereiministerium von England und unserem Dad!", riefen sie im Chor.
"Und wir haben da noch etwas für unsere Quidditchmannschaften. Lieber Schwager ich hoffe du verzeihst uns, dass wir für dich keinen haben, aber wir dachten der Feuerblitz ist besser..."
"...außerdem haben wir somit Geld gespart und konnten uns neue, schicke Jacken kaufen."
Fred stieg in den Bus, kam allerdings wenige Sekunden schon wieder. In seinen Armen hielt er dreizehn neue Sauberwischs.
"Das neuste Modell... es kommt erst in drei Monaten raus. Aber wir wollten für die Mannschaft von Hogwarts das Beste! Von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze... und denkt dran, das nächste Mal, wenn ihr in der Winkelgasse seid, bei uns vorbei zu sehen!"
Die Zwillinge drückten jedem Mannschaftsmitglied einen Besen in die Hand und wünschten ihm viel Glück und stiegen dann zurück in den Bus.
"Na kommt schon..."
"...nicht so schüchtern, Leute! Der Bus ist extra vom Ministerium entworfen worden und unser Dad hat ihn zum fliegen gebracht...."
"...Sie haben für euch das Gesetz umgangen..."
"...natürlich nicht nur für euch...."
"...das Angeben hat auch eine große Rolle gespielt..."
"...aber ein paar von euch wissen sicherlich noch, wie Beauxbatons und Durmstrang zum Trimagischen Turnier gekommen sind..."
"...wir Zauberer können es halt einfach nicht lassen!", beendeten sie zu Zweit. Die Schüler stiegen schließlich doch ein, während die Hauselfen unbemerkt die Koffer schrumpften und einpackten.

*²Wenige Minuten später hob der Bus ab und die nach Frankreich reisenden Schüler drückten sich ihre Nasen an den Fenstern platt, um einen letzten Blick auf Hogwarts und die zurückbleibenden Schüler zu werfen. Dort unten standen sie und man konnte sehen wie sie dem Bus nachblickten und zum Abschied winkten. Ein paar Sekunden später schon war der Bus so hoch, dass man sie schon nicht mehr erkennen konnte. Professor McGonagall bat sie nun alle, sich ordentlich auf ihre Plätze zu setzen. Harry, Ginny, Ron und Hermine suchten sich ganz vorne im oberen Teil des Busses Plätze.
Dann ertönte eine Durchsage von Fred: „Ladies und Gentlemen, bitte schnallen sie sich auf ihren Plätzen an, denn sonst können wir nicht für Sicherheit garantieren, wenn wir in Gefahr geraten, was potentiell möglich ist, da es noch keinen Zauber gibt, der bewirkt, dass fliegende Busse Luftlöchern oder Unwettern automatisch ausweichen können. Es könnte also bisweilen ‘etwas‘ holprig werden.“
Ron wurde sofort um die Nasenspitze herum etwas blasser.
„Ach, komm schon Ron! Fred und George haben den Bus bestimmt vorher schon einige Male fliegen müssen, bevor das Zaubereiministerium ihnen die Erlaubnis gegeben hat, uns nach Frankreich zu transportieren. Sie haben also garantiert irgendwelche Trainingseinheiten absolviert und wissen nun, wie sie sich verhalten müssen, wenn wir in Luftlöcher oder in Unwetter geraten.“, meinte Hermine zuversichtlich.
„Sollten wir tatsächlich einmal in Luftlöcher oder Gewitter geraten,“ fuhr Fred fort, „bitten wir sie ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten, denn schließlich müssen George und ich in so einer Situation einen kühlen Kopf bewahren. Seien sie aber unbesorgt, Professor Trelawney und der Muggelwetterdienst haben gutes Wetter vorausgesagt…“
„Na, wenn Trelawney und der Muggelwetterdienst das gesagt haben, sollten wir uns schon mal auf das Gegenteil einstellen…“, murmelte Harry dazwischen. Ginny und Hermine grinsten daraufhin nur, aber Rons Blässe breitete sich nun von der Nasenspitze auf die ganze Nase aus.
„….Achso,“ begann Fred wieder, „vielleicht sollten wir noch hinzufügen, dass wir den Führerschein für diesen Bus gestern in einem Crashkurs mehr oder weniger erfolgreich bestanden haben und dass es uns wegen der kurzen Vorbereitungszeit leider nicht möglich war, ein Training mit Unwetter- oder Luftlöchersimulationen zu besuchen-“
„Was soll das heißen, sie haben den Führerschein mehr oder weniger erfolgreich bestanden?!“
hörte man McGonagall von unten durch den ganzen Bus schreien.
„Nun ja,…. zuerst wollten sie uns den Führerschein nicht geben, wegen ‘unzureichender Verkehrswahrnehmung‘ und das nur, weil wir einmal beinahe mit einem Flugzeug kollidiert wären“ erklärte nun George.
Ron war nun fast so bleich wie der Fast-Kopflose Nick und Hermines Gesichtsausdruck und der von einigen anderen Schülern wurde auch immer entsetzter.
„WIE BITTE?“ ertönte McGonagalls Stimme nun noch lauter.
„UND SIE WOLLEN MIR WEISS MACHEN, DASS MAN IHNEN DEN FÜHRERSCHEIN TROTZDEM NOCH GEGEBEN HAT?“
„Tja,… da trat unser Überzeugungstalent wieder zum Vorschein.“, meinte Fred beiläufig,
„Das und das Versprechen, dem Prüfer sämtliche Artikel aus unserem Laden kostenlos zukommen zu lassen, damit er ein paar Geschenke für seine Nichte hat, die demnächst übrigens acht Jahre alt wird.“
„SIE HABEN DEN PRÜFER BESTOCHEN?!?!“
„Also so krass würde ich es nicht ausdrücken, aber genau genommen: Ja, haben wir. Was ist denn schon dabei?“ fragte George unschuldig.
„WAS DENN SCHON DABEI IST?! SIE KÖNNEN DEN BUS DOCH PRAKTISCH GAR NICHT FLIEGEN!!!“
Man merkte, dass die sonst so ruhige Schulleiterin immer panischer wurde.
„DREHEN SIE SOFORT UM!!!“
„Jetzt beruhigen sie sich doch wieder und setzen sie sich hin, Professor! Wir wissen schon, was wir tun!“ wollte George sie beschwichtigen.
„ICH SOLL MICH BERUHIGEN UND MICH SETZEN, WÄHREND SIE UNERLAUBTERWEISE MEINE SCHÜLER HERUMFLIEGEN? DREHEN SIE SOFORT UM!“
Jetzt wurde es Fred aber auch zu viel und er schrie zurück: „Professor McGonagall, sie mögen zwar die Schulleiterin von Hogwarts sein, aber hier in diesem Bus haben George und ich die Oberbefehlsgewalt und ich sage ihnen: Setzen sie sich und beruhigen sie sich! Sonst werde ich den Sicherheitsdienst vom Ministerium rufen und die werden sie dann wegen ‘Panikmache in einem fliegenden Transportmittel‘ verhaften!“
Das hatte gesessen. Man hörte McGonagall nur noch entsetzt „Merlin, steh uns bei!“ murmeln und dann setzte sie sich anscheinend.
„Wir freuen uns, dass sie mit uns fliegen. Kotztüten befinden sich in den Lehnen ihres Vordermanns. Bei eventuellen Fragen, wenden sie sich vertrauensvoll an George oder mich. Danke.“ beendete Fred nun seine Anfangsrede.
Nach diesem kleinen Zwischenfall ging die Fahrt relativ ruhig weiter. Zweimal gerieten sie in Luftlöcher, bei denen Ron sich jedesmal so heftig an den Armlehnen festkrallte, dass seine Fingerknöchel richtig weiß wurden. Einmal machte George einen Looping und danach mussten ein paar Schüler von ihren Kotztüten Gebrauch machen. Als sie gerade über den Ärmelkanal flogen, kam Fred auf die verrückte Idee, eine Bruchlandung auf dem Wasser zu simulieren.
„Das ist so verantwortungslos von den beiden!“, regte sich Hermine auf.
„Schon schlimm genug, dass sie den Prüfer bestochen haben, um an den Führerschein zu kommen, aber müssen sie uns deswegen noch durch solche Eskapaden in unnötige Gefahr bringen?“
„Ach Hermine, reg dich doch nicht auf! Das ist doch zwischendurch mal ganz nett! Ich finde es jedenfalls ganz lustig!“ antwortete Harry.
„Außerdem sind das meine Brüder und die würden mich nie in unnötige Gefahr bringen.“, meinte nun auch Ginny. Sie und Harry schienen die Einzigen zu sein, denen der Flug richtig Spaß machte.

Eine viertel Stunde später schallte wieder Freds Stimme durch den Bus: „Meine Damen und Herren, wir haben es bald geschafft. Wenn sie nun zur linken Seite hinausschauen, können sie bereits den Palast von Beauxbatons sehen-“*³

Sofort rannten alle an die Fenster und drückten sich ihre Nasen an den Scheiben platt, um schon mal einen Blick auf die Schule Beauxbatons zu erhaschen.
Als erstes entdeckte Harry nur ganz viel blau... das Meer. Das klare, blaue Meer erstreckte sich bis zum Horizont und noch weiter. Ein Sandstrand verlief neben dem Meer in einem langen dünnen Streifen entlang. Das Schloss, es gab einfach kein anders Wort dafür, lag auf einer Anhöhe und dahinter lagen die Ländereien von Beauxbatons. Ein klarer See war zu erkennen, ebenfalls ein großes Quidditchfeld mit vielen Zuschauerplätzen, so dachte Harry, denn er konnte die Tore im Sonnenlicht blitzen sehen. Das Schloss, nein der Palast von Beauxbatons war weiß und strahlte den Hogwartsschülerinnen und Schülern nur so entgegen. Alles blitze und glänzte in der Sonne. Es war einfach ganz anders, als Hogwarts. Beauxbatons war mit einem Wort, einfach edel.
"Sie stellen sich jetzt bitte in eine Reihe. Wir müssen noch den Zauber, den die Unsäglichen in langer Zeit getestet und entwickelt haben über sie sprechen. Ich wurde darin eingewiesen und habe dies lange geübt. Es wird nicht schief gehen. Wie sie vielleicht wissen, gab es so einen Zauber früher nicht, aber in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass die Zaubererwelt zusammen hält und so haben sich Forscher aus der ganzen Welt zusammen gesetzt und diesen Zauber entwickelt, dass sich alle Zauberer verständigen können und so können sie gleich alle einwandfrei Französisch sprechen. Es ist ein Zauber, der nur ein einziges Mal verwendet werden muss. Eigentlich können sie jetzt alle Sprachen der Welt verstehen und dann in derselben antworten. Wenn sie sich auf eine Sprache konzentrieren, können sie sie dann auch sprechen. Die Sprache wie beispielsweise die der Nixen ist dabei allerdings ausgeschlossen. Die verschiedenen Zaubereiministerien werden in der nächsten Zeit versuchen den Zauber auf möglichst viele Zauberer und Hexen anzuwenden. Und nun einer nach dem anderen bitte."
Man merkte noch, dass der Schulleiterin, der Schreck darüber, dass Fred und George den Führerschein nicht rechtmäßig erworben hatten, noch gewaltig in Gliedern saß, aber sie bemühte sich, gefasst zu wirken. Jeder Schüler trat einzeln vor Professor McGonagall und sie sprach über jeden der Schülerinnen und Schüler: „Polylinguae“.** Harry hielt sie kurz fest und murmelte ihm zu, er solle sein Kaptänsabzeichen vorläufig abnehmen. Verwundert sah er sie an, doch er kam ihrer Aufforderung nach. Wenig später landeten sie auch schon vor dem Palast, wenn auch auf eine nicht sehr ruhige Weise.
Als sie sicher auf dem Boden standen, ertönte noch einmal Georges Stimme: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir freuen uns, dass sie mit ‘Weasley-Airline‘ geflogen sind. Bitte vergessen sie beim Aussteigen nicht ihr Gepäck und achten sie darauf, ihre Plätze ordentlich zu verlassen. Wir wünschen ihnen einen wunderschönen Aufenthalt und beehren sie uns bald wieder.“
Die Schüler von Beauxbatons standen nach den Klassenstufen aufgereiht (so sah es auf jeden Fall aus) vor der Schule. Sie alle trugen hellblaue Schuluniformen, die so aussahen als wären sie aus Seide gemacht worden. Der Hintergrund auf dem Schulwappen war blau. Auf dem Wappen befanden sich zwei goldene gekreuzte Zauberstäbe, aus denen jeweils drei Sterne ausgesandt wurden.
Professor McGonagall stieg, froh darüber, heil angekommen zu sein, als Erste aus und wurde auch gleich von der Schulleiterin Olympe Maxime begrüßt. Neugierig reckten die Schüler aus Beauxbatons ihre Hälse, um einen guten Blick auf die Schüler der anderen Schule zu haben.
Auch die Hogwartsschüler, bis auf Harry und Ginny, stiegen erleichtert aus dem Bus aus und sahen sich um.
"Herzlich Willkommen im Palast von Beauxbatons. Die Durmstrangschüler sind noch nicht da, aber sie sollten in der nächsten Zeit eintreffen. Sie können ja schon einmal mit ihren Schülern reingehen. Sie wird ihnen den Weg in unsere Halle zeigen."
Die Schulleiterin der französischen Schule nickte einer der älteren Schülerinnen zu, die ein Abzeichen mit einem S auf ihrer Uniform hatte. Wahrscheinlich war sie die Schulsprecherin. Auch sie musterte die 'Neuen' neugierig. Sie betrat das große Schloss, die Schüler aus Hogwarts und die Schulleiterin folgten ihr.

____________

* Leider ist diese Idee nicht von mir :(, aber AgiVera´( http://www.fanfiction.net/u/52017/ ) war so freundlich und hat mir erlaubt ihre Idee zu gebrauchen, denn sie hat mir wirklich gefallen und ich habe lange gerätselt, wie ich die Schüler nun dahin bekomme. Auch die Idee, dass Arthur Weasley den Bus zum fliegen gebracht hat, ist von ihr. Ich habe also einfach mein Englisch zusammen gekratzt und sie ganz lieb gefragt und siehe da: sie war einverstanden. Also... Thank you very much AgiVera!

*² - *³ Diesen wunderbaren, genialen Teil habe ich nicht geschrieben, sondern meine Beta Leserin und ich fand ihn genauso, wie er ist, einfach super und habe deshalb gar nichts daran geändert. Also... der Teil ist nicht mir sondern ihr. ;)

** Und wieder hat sich Julia an das Erfinden eines Zaubers gemacht:

Polylinguae
Poly (gr.)= viel; Linguae (von lat. lingua = Sprache) = die Sprachen
=> Polylinguae = viele Sprachen oder vielsprachig oder sowas in der Richtung


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