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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 52. Kapitel - Ein Fluchtweg?

von Leni2oo5

Ich weiß, ich bin zu spät. Schon wieder spät. *wein* Es tut mir Leid! Es tut mir Leid! Es tut mir wirklich Leid! Bitte nicht hauen... Obwohl... ihr könnt mich gar nicht hauen bzw. wenn ihr es würdet, könnte ich nicht weiter hochladen, weil ich dann keine Lust mehr hätte. Und dann könnte ich euch warten lassen... zwei Wochen... nein zwei MONATE. *Hände reib* *fies grins*
*hust* Nein, ihr seit lieb und ich bin lieb. Alle sind lieb und deshalb bekommt ihr das Kapitel und ich weiß, dass der Cliff fies war, aber das Kapitel war da halt so ganz plötzlich, rein zufällig zu Ende und ich konnte das doch unmöglich ändern, das müsst ihr verstehen. *Heiligenschein überm Kopf schweben hab*

52. Kapitel - Ein Fluchtweg?

Ein Feuerstrahl schoss direkt auf Harry zu. Er verdankte es nur seinen guten Reflexen, die er sich im Laufe der Jahre beim Quidditschspielen angeeignet hatte, dass er ausweichen konnte. Unbemerkt hatte er den schmalen, feuchten Gang verlassen und war nun in einer Art großen Halle. Die Wände waren meterhoch und Harry konnte die Decke nur erahnen. Allerdings kümmerte ihn das im Moment nur wenig, denn er war von dem großen Drachen, der es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht hatte, Harry grillen zu wollen, sehr abgelenkt. Ein weiterer Feuerschwall schoss auf ihn zu und Harry konnte den Schrei, der sich aus seiner Kehle löste, nicht unterdrücken. Schnell sprang er hinter einen großen Stein in Sicherheit. Sehnlichst wünschte er sich seinen Besen herbei, aber dieser kam natürlich nicht.
Der Drache schien wütend auf ihn zu sein, sehr wütend, denn wieder schoss Feuer auf ihn zu. Eine Flamme steckte seinen rechten Umhangärmel in Brand, welchen er aber zum Glück schnell wieder löschen konnte. Was hatten denn damals die anderen Champions gemacht, schließlich hatten diese keinen Besen benutzt. Einen Gegenstand in ein Tier verwandeln, welches dann den Drachen ablenken sollte? Es hatte bei Cedric (Harry schluckte trocken) nicht wirklich etwas gebracht, außerdem konnte er die Verwandlung sowieso noch nicht. Vielleicht sollte er versuchen, auf sein Auge zu zielen, wie Sirius es ihm vorgeschlagen hatte? Aber welchen Zauber? Wieder schoss Feuer auf ihn zu und Harry verließ notgedrungen sein Versteck und verbarg sich hinter einem anderen Felsenvorsprung. Der Drache schwang mit seinen Flügeln und schien abheben zu wollen, was er schließlich auch tat.
Harrys Gedanken rasten. Er würde keine Chance gegen das Tier haben. Er würde sterben. In diesen dunklen verlassenen Gängen würde er sterben. Und alle Menschen wären Lord Voldemorts Schreckensherrschaft ausgeliefert. Das konnte er nicht zulassen. Durch seine Gedanken angestachelt, fiel ihm schließlich ein Zauber ein. Er könnte einen Erblindungszauber benutzen, aber wie funktionierte dieser? Ein Feuerschwall, diesmal direkt aus der Luft, schoss wieder auf Harry zu. Doch diesmal war er nicht schnell genug. Das Feuer erwischte seine linke Hand und seinen Umhang. Schmerzvoll schrie er auf. Das konnte nicht wahr sein. Er war so knapp dran gewesen. Seine Haut brannte und wieder schrie er. Wasser erschien ganz plötzlich, wie aus dem nichts und löschte das Feuer. Viel Zeit, um darüber nachzudenken oder sich zu wundern, hatte er allerdings nicht, denn wieder schoss Feuer auf ihn zu. Schnell stolperte er einige Schritte zurück und versteckte sich dann hinter einem anderen Stein. Der Drache landete wieder, da er Harry anscheinend nicht entdecken konnte. Dieser lugte hinter dem Stein hervor und zielte mit seinem Zauberstab auf eines der Augen des Drachen, allerdings stellte sich dies als schwieriger heraus als er gedacht hatte, denn der Drache lief umher und schien ihn zu suchen. Verwundert zog Harry seine Augenbrauen zusammen. Warum suchte dieser Drache ihn? Normalerweise würde er versuchen, ihn zu verscheuchen und das war es. Vielleicht war es aber auch ein Weibchen und es hatte Eier gelegt, welche es nun beschützen wollte? Der Drache hielt einen Moment still und das war Harrys Chance, die er auch sofort nutzte. Leise, um den Drachen nicht schon vorher auf ihn aufmerksam zu machen, murmelte er: „Oculi caecate!“ und ein Strahl schoss aus Harrys Zauberstab direkt auf den Drachen zu. Er hatte sogar gut gezielt und so traf der Zauber die Augen. Der Drache schrie auf und fing an, herum zu trampeln. Leise fluchte Harry, doch er ließ sich nicht so sehr aus der Ruhe bringen und sah sich suchend um. Weit hinten entdeckte er einen Eingang, der wohl zu einem weiteren langen Gang führte. Er überlegte nicht lange, sondern sprintete los. Geschickt wich er dem noch immer hin und her trampelnden Drachen aus und er hatte fast, den Eingang erreicht, da wurde es auf einmal merkwürdig still. Er konnte sich denken, was passiert war und rannte deshalb so schnell er konnte weiter. Er hatte schon den Eingang erreicht und war die ersten Schritte hinein gelaufen, als erneut ein Feuerschwall auf ihn zu schoss. Er sprang nach rechts und lief sofort weiter. Wieder und wieder wurde es heiß in seinem Rücken und er konnte das Feuer riechen, aber er wich weiterhin aus und sah nicht zurück. Nach einigen weiteren Minuten des Rennens, er bemerkte schon, dass er nicht mehr lange konnte, hörte er das Feuer nur noch weiter entfernt und es schien auch nicht mehr näher zu kommen. Wahrscheinlich passte der Drache nicht in den Gang und konnte ihn so auch nicht weiter verfolgen.

Erschöpft lehnte Harry sich an die Wand und atmete tief durch. Was war das für ein Fluchtweg, wenn man fast starb, während man versuchte zu fliehen? Er konnte nicht mehr wirklich daran glauben, dass dies wirklich ein Fluchtweg war. Aber was sollte es dann sein? Welcher Eingang befand sich in dem Wohnzimmer seiner Eltern und vor allem: wohin führte dieser Weg? Es gab nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden und das war, weiter gehen und so stieß er sich von der Wand ab und ging weiter. Weiter hinein in das Ungewisse, doch jetzt war er um einiges vorsichtiger und achtete sehr viel mehr auf den Weg. Das würde ihm nicht noch einmal passieren.

Der Weg ging immer und immer weiter. Nie kam auch nur eine Gabelung der Wege und Harry dachte schon, er hätte den falschen Weg genommen und müsste noch einmal zurück zu dem Drachen laufen, als der lange Gang in einen großen Raum mündete. Vorsichtig näherte Harry sich und sah sich immer wieder um. Er war nun so aufmerksam, wie es möglich war. Seine Ohren würden das leiseste Geräusch wahrnehmen und seine Nase den schwächsten Geruch.
Er trat in den Raum, doch nichts bewegte sich. Der festen Überzeugung, dies sei noch eine Falle, tat er weitere Schritte. Seinen Zauberstab hielt er schützend vor sich, doch noch immer rührte sich nichts. Plötzlich erlangte etwas seine Aufmerksamkeit. Ein kleines Kästchen lag in der Mitte des Raumes. Wieder sah er sich um, doch er bemerkte nichts Außergewöhnliches und so trat er vorsichtig näher. Noch immer waren alle seine Nerven angespannt und noch immer war er voll konzentriert. Seine Beine trugen ihn zu dem Kästchen und schnell hatte er die Mitte erreicht. Er beugte sich hinunter und betrachtete die kleine Box. Sie war aus Holz und einige Verzierungen waren eingeritzt. Er konnte nichts Merkwürdiges erkennen und so streckte er seine Hand danach aus. Er schlug alle Vorsicht in den Wind und fasste das Kästchen an. Er hatte das Gefühl, einen Schutzzauber zu durchdringen und leise fluchte er auf, als er sich in seinen Zeigefinger stach und etwas Blut auf den Boden tropfte. Schließlich konnte er die Box berühren und ohne nachzudenken steckte er sie ein. Suchend sah er sich um, aber er entdeckte keinen anderen Ausgang und so trat er wieder in den Gang aus dem er gekommen war.
Er folgte einer Eingebung und holte das kleine Kästchen wieder heraus. Vorsichtig löste er den kleinen Riegel, der die Box verschloss und klappte den Deckel auf.
Das Kästchen war mit blauem Samt ausgelegt, welcher im Schein der Fackeln mysteriös schimmerte. Eine silberne Brosche lag darin, welche einen Adler darstellte. Mit seinen Krallen schien er einen blauen Stein zu tragen. Vorsichtig nahm Harry das Schmuckstück aus dem Kästchen und drehte es um. Rowena Ravenclaw war dort eingraviert. Gebannt starrte er auf den Namen der Gründerin. Was wäre, wenn das, was er in Händen hielt, ein Horkrux aus Voldemorts Sammlung war, fragte sich Harry. Er legte das Schmuckstück zurück und schloss die Box. Er wollte sie gerade in seinem Umhang verstauen, als sich etwas in dem Raum änderte, in dem die Box gestanden hatte. Ein kleiner Kreis in der Mitte des Raumes war so geblieben, wie vorher. Dort hatte vermutlich das Kästchen gelegen, aber darum hatte sich ein Abgrund aufgetan. Harry konnte sehen, dass ungefähr ein Meter nichts war und dann fing der wirkliche Schrecken erst an. Es schien eine Art Becken zu sein... ein Becken gefüllt mit heißer Lava und in der Mitte war dieser kleine Kreis... auf dem er gestanden hätte, hätte er die Box früher geöffnet und wäre er nicht so schnell wieder aus dem Raum herausgegangen. Er schluckte. Dort hätte er nie und nimmer weggekonnt. Aber er hatte Glück gehabt. Erleichert atmete er aus. Allerdings bereute er fast sofort wieder, überhaupt gewartet zu haben, denn das Becken wurde breiter und füllte nun bereits den ganzen Raum aus und es schien, als würde es nun den Gang in dem Harry stand füllen zu wollen. Harry stolperte einige Schritte rückwärts und rannte weiter um sein Leben. Die Lava schien immer schneller zu werden, stellte er fest, als er einige Male zurück sah. Er rannte so schnell er konnte. Immer und immer weiter, aber der Gang schien überhaupt nicht mehr Enden zu wollen.
___

Und öhm ja dieser winzig kleine Cliff kam auch irgendwie rein zufällig *räusper* *hust* *keine Luft krieg* *dran erstick* ... oder auch nicht. Ja, ja ich gebe zu, dass sie nicht gaaaaaanz zufällig kommen. Meine böse Ader spielt da immer mit, aber da kann ich doch auch nichts für. *unschuldig guck*

Also ich zitiere jetzt mal meine überaus liebe Beta Leserin, die sich die Mühe gemacht hat einen Spruch zu "erfinden", denn wie ihr vielleicht bemerkt habt, drücke ich mich IMMER um so was, weil ich keine Ahnung von Latein habe.

"Also der Spruch ist: "Oculi caecate!" und bedeutet so viel wie: "Augen, werdet trüb!" oder "Augen, werdet geblendet" oder "Augen, verdunkelt/werdet dunkel!" oder "Augen, erblindet!" [...]
oculus = das Auge, oculi = die Augen;
caecare (von caecus = blind) = blenden, verblenden, verdunkeln, trüben; caecate = Imperativ plural von caecare" (Aus so einer e-mail vom 1.03.07 um 16:50:41 Uhr.... jetzt wisst ihr es xD )

Ich freue mich über jede Art von Feedback... außer vielleicht ihr sagt mir, dass alles total Mist ist. Natürlich könnt ihr das denken und auch sagen, aber wenn ich das höre, will ich ein WARUM beantwortet kriegen. ;)

EDIT: Mir ist eingefallen, dass ich euch ja auch sagen könnte, wie das nächste Kapitel heißt.. also:

53. Kapitel - Dem Ende so nah


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