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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 04. Kapitel - Ein Buch über Horkruxe und andere Rätsel

von Leni2oo5

04. Kapitel - Ein Buch über Horkruxe und andere Rätsel


Sofort kam ein Mann angewuselt.
„Guten Tag der Herr, was wünschen sie?“, fragte dieser und verbeugte sich.
Harry fiel es sehr schwer ein Grinsen zu unterdrücken, aber er schaffte es.
Harry antwortete mit kalter Stimme: „Ich sehe mich nur mal um. Vielleicht möchte ich etwas kaufen. Ich bin auf der Suche nach etwas ganz bestimmten.“
Der Mann lächelte und stellte sich hinter die Kasse.
„Wahrscheinlich hat schon seit Wochen niemand mehr etwas gekauft“, dachte Harry.
Er ging an das Regal was ihm am nächsten war und suchte die Bücherrücken ab. Der dunkele Lord hieß es da zum Beispiel. Harry konnte nicht widerstehen. Er wollte unbedingt wissen was man über Voldemort schreiben konnte oder besser gesagt wollte. Also zog er das Buch heraus, schlug die erste Seite auf und begann zu lesen:

Der Dunkele Lord ist der größte Zauberer, den es gibt. Er ist tief in den dunklen Künsten versunken. Er ist sehr mächtig geworden.

Allein diese drei Sätze reichten Harry. Voldemort wurde also bis in die letzte Ecke verehrt. Harry wollte nicht darüber nachdenken und stellte das Buch zurück ins Regal.
Er suchte eine halbe Stunde bis er endlich fand, was er gesucht hatte: Ein Buch über Horkruxe. Er ging zum Verkäufer und legte das Buch auf den Tisch. Dieser betrachtete das Buch und dann Harry argwöhnisch.
„Das macht dann 5 Galleonen, 7 Sickel und 25 Knuts“ Harry zog seinen Geldbeutel heraus und reichte dem Mann das Geld. Dann nahm er das Buch und verschwand aus dem Laden.
Draußen angekommen zog er sich als erstes den Tarnumhang über. Zum Glück war diesmal das Glück auf seiner Seite gewesen und niemand hatte ihn gesehen.
Es wäre ja auch wirklich blöd, wenn ein Todesser Harry mit einem Buch über Horkruxe gesehen hätte, denn dann wüsste Voldemort innerhalb von 10 Minuten, dass Harry von seinen Horkruxen wusste oder sich selbst einen machen wollte. Bei diesem Gedanken musste er grinsen. Es war natürlich nicht lustig sich einen Horkrux zu machen, denn man musste dafür einen Menschen töten und das wollte Harry eigentlich nicht. Außerdem wollte er seine Seele nicht teilen.
Harry fiel jetzt erst ein, dass er gar kein Flohpulver hatte, um wieder in den Fuchsbau zu kommen. Da gab es nur noch einen Ausweg: apparieren.
Doch Harry durfte letztes Jahr seine Prüfung nicht machen, weil er noch zu jung gewesen war. Aber im Sommer war er auch mit Dumbledore appariert und niemand hatte ihn aufgesucht und ihm gesagt, dass er das nicht dürfe. Wahrscheinlich war das Ministerium sowieso viel zu beschäftigt um darauf zu achten, dass keiner der keine Genehmigung hat, nicht appariert.
Also konzentrierte Harry sich und wieder hatte er das unangenehme Gefühl durch einen Gartenschlauch gedrückt zu werden.
Warum hatte eigentlich kein Zauberer eine angenehmere Reise erfunden als apparieren oder Flohpulver? Es gab zwar immer noch die Besen, aber die waren viel zu gefährlich. Außerdem dauerte es sehr lange mit einem Besen von einem Ort zu anderen zu kommen.
Harry wollte sich jetzt keine Gedanken darüber machen und klopfte an die Tür der Weasleys.
„Wer ist da?“, ertönte Mrs. Weasleys Stimme.
„Harry“, antwortete er sofort.
Mrs. Weasley riss die Tür auf und fragte: „Warum bist du nicht mit Flohpulver gekommen? Wie bist du überhaupt hier hin ge-“
Sie verstummte und drehte sich im Kreis: „Harry, wo bist du?“
„Oh Entschuldigung, Mrs. Weasley“, meinte Harry und zog seinen Tarnumhang aus.
„Ich bin appariert.“
Bevor Mrs. Weasley ihn ansah versteckte er schnell das Buch über Horkruxe unter seinem Tarnumhang.
„Aber das darfst du doch gar nicht, Harry. Du hast deine Prüfung doch noch gar nicht gemacht.“, meinte Mrs. Weasley und schob Harry ins Haus.
„Ich weiß. Aber das Ministerium achtet bestimmt gar nicht darauf.“, verteidigte Harry sich.
„Harry, da bist du ja endlich. Wo warst du denn so lange?“, fragte Hermine.
„Ach ich habe mir noch ein Buch als Hintergrundlektüre gekauft“, antwortete Harry.
Hermine nickte.
Ron machte sich vorsichtig bemerkbar: „Ähm Hedwig hat vorhin ein Päckchen für dich gebracht. Hier“, und er drückte Harry das Päckchen in die Hand.
„Von wem ist das denn?“, fragte Harry.
„Wissen wir nicht“, sagte Hermine und warf Ron einen warnenden Blick zu.
„Ah Fred und ich haben vorhin geraten von wem es ist und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es ganz klar von einem Mädchen ist. Und jetzt wollen wir natürlich wissen von wem es genau ist“, mischte sich nun George ein.
„Zum Glück ist Ginny nicht da, die würde das glatt wieder umhauen“, meinte nun Fred.
Harry öffnete das Paket und bevor er irgendetwas tun konnte schoss etwas daraus.
Harry erkannte es sofort: „Wer schickt mir bitte einen goldenen Schnatz?“
„Ein Schnatz?“, fragten Hermine, Ron, Fred und George gleichzeitig.
Harry machte das Paket ganz auf und er fand noch einen Brief in einer ordentlichen Handschrift. Er öffnete ihn und las leise:

Lieber Harry,
es tut mir so leid! Ich habe alles falsch gemacht!! Entschuldige! Können wir es nicht noch einmal versuchen? Bitte! Leider haben sich meine Noten im letzten Jahr so verschlechtert, dass ich das Jahr noch einmal wiederholen muss. Nun ja, ich hoffe, dass du mir zurück schreibst. Übrigens alles Gute zum Geburtstag! Ich hoffe wir sehen uns in Hogwarts und dir gefällt der kleine Schnatz.
Liebe Grüße
Cho Chang


Harry ließ den Brief sinken und starrte auf den Schnatz.
„Und von wem ist er?“, fragte Fred neugierig.
„Cho“, murmelte Harry leise und drückte Fred den Brief in die Hand.
Fred las den Brief vor.
„Und schreibst du ihr zurück?“, fragte nun George.
„Natürlich nicht!“, antwortete Harry.
Er konnte es nicht glauben.
Cho Chang schickte ihm einfach so als wäre nichts gewesen einen Brief und ein Geburtstagsgeschenk. Harry setzte sich auf einen Sessel.
Hermine fragte vorsichtig: „Liebst du sie noch?“
Harry schüttelte den Kopf und stütze ihn in seine Hände.
„Dann wäre das ja geklärt“, meinte nun Ron hoffnungsvoll.
Harry nickte.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug und drei Wochen später reisten sie alle ins St. Mungo Hospital um Ginny abzuholen. Ihr Zustand hatte sich verbessert und ihr wurde immer langweiliger im Krankenhaus.
Als sie ankamen saß Ginny gut gelaunt auf ihrem Bett und ihre Sachen waren auch schon gepackt.
„Da seid ihr ja endlich!“, meinte Ginny und grinste.
Fred, George, Ron, Mrs. Weasley und Hermine hatten Ginny alle einmal umarmt und Harry meinte: „Schön, dass es dir besser geht.“
Ginny lächelte ihn einmal kurz an und meinte dann an ihre Mutter gewandt: „Die Briefe aus Hogwarts sind eingetroffen. Können wir nicht gleich in die Winkelgasse? Dann müssen wir nicht noch mal herkommen.“
Ginny guckte ihre Mutter einmal bittend an und Mrs. Weasley meinte darauf: „Na gut, sind die ZAG Ergebnisse schon angekommen?“
„Natürlich Mum, ich habe alle bestanden, muss mir aber noch überlegen welche Fächer ich nehme. Ach ja eure Briefe.“
Sie drückte Hermine, Ron und Harry einen Brief in die Hand.
Harrys war dicker als die anderen.
„Warum ist deiner denn so dick Harry? Ach wahrscheinlich hat McGonagall wieder Unmengen an Fragen dazu gelegt.“, meinte Ron.
Harry riss seinen Brief auf und erstarrte. Hermine brach in Tränen aus.
„Was ist denn Hermine?“, fragte Ginny besorgt.
„Ich bin keine Schulsprecherin geworden!“, antwortete Hermine entsetzt und weinte weiter.
Ron meinte darauf: „Wenn es weiter nichts ist.“
„Was ist denn mit dir los Harry?“, fragte Fred ihn.
Harry antwortete nicht, also riss George ihm den Brief aus der Hand, las ihn sich kurz durch und meinte dann: „Herzlichen Glückwunsch Harry“
und reichte ihm die Hand. Harry schüttelte diese noch total neben der Spur.
„Dürfen wir jetzt auch mal erfahren was hier los ist?“, meldete sich nun Ron zu Wort.
„Harry ist Schulsprecher und irgendetwas Neues. Das Zeichen habe ich noch nie gesehen.“, antwortete George.
„Darf ich meinen Brief jetzt wieder haben?“, fragte Harry.
George nickte und drückte ihm den Brief in die Hand.
„McGonagall ist total verrückt geworden“, murmelte Harry als er seinen Brief wieder hatte.
„Schade, dass Malfoy nicht mehr in Hogwarts ist.“, fügte er etwas enttäuscht hinzu.
„Warum?“, fragte Ginny.
„Dann könnte ich ihm sein letztes Schuljahr zur Hölle machen!“, antwortete er sofort.
Ron, Fred, George und Ginny lachten nur, aber Hermine sah ihn argwöhnisch an.
„Darf ich mal das andere Zeichen sehen?“, fragte Hermine.
Harry nickte und gab ihr das Abzeichen. Hermine sah es einen Moment komisch an und meinte dann: „Das habe ich auch noch nie gesehen.“
„Ich werde sicher noch erfahren, was es damit auf sich hat.“, meinte Harry gelassen.

tbc...


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