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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 43. Kapitel - Ein Rundgang

von Leni2oo5

AN: So.. ich weiß, es ist ein bisschen spät und das tut mir wirklich Leid. Ich hoffe ihr verzeiht mir. Wie du vielleicht (^^) siehst, habe ich mehr Absätze gemacht. Ich hoffe das reicht, wenn nicht laut schreien. xD Ich hoffe den Rest der Leser stört das nicht. Ach und noch eine WARNUNG: Das Kapitel ist nicht beta gelesen. Ich wollte euch einfach nicht noch länger warten lassen.

43. Kapitel - Ein Rundgang

Suchend sah sich Harry um, aber Hermine war nicht in der Eingangshalle. Er warf einen Blick auf seine Uhr. Es war Punkt Zehn. Verwundert drehte sich Harry ihm Kreis, doch Hermine blieb verschwunden. "Hier!", flüsterte plötzlich jemand. Harry drehte sich erschrocken um.
"Hermine!"
Diese hatte gerade den Tarnumhang von sich gezogen.
"Warum sollte ich den Umhang und die Karte mitbringen, Harry?"
"Einen Blick auf die Karte und wir haben uns den Rundgang gesparrt." "Harry!" Streng sah sie ihn an, was diesem ein Seufzen entlockte.
"Ein Versuch war es wert... auch wenn ich nicht wirklich dran geglaubt habe. Verstecken wir uns wenigstens unter dem Umhang, dann ist es lustiger, wenn wir einen erwischen."
Hermine nickte schließlich zögerlich, worauf Harry zu ihr unter den Tarnumhang schlüpfte. Durch ihre Erfahrung mit dem gemeinsamen Gehen unter dem Umhang hatten die Beiden keine Probleme die Treppe hinauf zu gehen. Sie bogen links ab und liefen den dunklen Korridor entlang.
"Au, pass doch auf."
"Entschuldige."
"Wir müssen ein Licht anmachen, Harry. Das hat sonst keinen Sinn."
"Aber wenn wir ein Licht anmachen, bringt der Tarnumhang nichts mehr."
"Bei dem Lärm den wir verantstalten bringt der sowieso nichts."
"Du hast mich überzeugt."
Harry faltete den wasserähnlichen Stoff zusammen und verstaute ihn in seiner Innentasche, während Hermine ihren Zauberstab zog, an dessen Sptze schnell eine helle Kugel Licht erschien. Wie eine Taschenlampe leuchtete sie den Weg vor den Beiden aus. Die ersten Proteste der Bilder ertönten, die das Schulsprecherpaar aber einfach ignorierte. "Warum ist auch in diesem böden Korridor kein Fenster? Um uns zu ärgern?" "Harry, es ist unmöglich das hier ein Fenster ist. Hättest du dir einmal die Karte näher angesehen wüsstest du das. Dieser Gang führt durch den Mittelteil der Schule.
"Aber Hermine wir leben in der Zauberwelt, da ist nichts unmöglich...-"
Kein Zauber kann die Toten wieder erwecken.
"- ... fast nichts. Nehmen wir doch mal das Ministerium als Beispiel. Das ist unter der Erde und trotzdem gibt es Fenster, eben weil diese verzaubert sind, sonst würde das ja gar nichts bringen. Und demnach müsste das in Hogwarts ja wohl auch funktionieren."
Hermine nickte schließlich zustimmend, bevor sie sagte: "Ja du hast Recht, aber deshalb werden sich die Bilder jetzt trotzdem nicht in Fenster verwandeln!"
"Das ist es Hermine! Natürlich warum auch nicht? Es gibt Türen, die sich nicht zeigen. Warum sollte das mit Fenstern anders sein?"
"Unsere Aufgabe ist es aber nicht, Fenster zu suchen, sondern die Strecke lang zu gehen und zu gucken, ob alles in Ordnung ist."
"Aber überleg doch mal, wenn wir eine dieser Stellen finden und ein Fenster offen legen, könnten wir den Tarnumhang benutzen und dadurch wäre die Wahrscheinlichkeit des Erwischens höher."
"Aber wenn wir jetzt wirklich anfangen ein Fenster zu suchen, dauert unser Rundgang ewig! Und..."
"Was und?"
"Ron wartet noch auf mich..." Ihre Wangen färbten sich rot und sie sah verlegen auf ihre Schuspitzen.
"Ach so ist das." Harry grinste.
"Du hast wahrscheinlich Recht. Wir finden hier sowieso nichts... aber vielleicht achten wir einfach mal Morgen auf den Korridor, vielleicht finden wir dann ja eine verdächtige Stelle."
Hermine blickte wieder auf und nickte schließlich. Zusammen gingen sie schließlich weiter und bogen mal Links und mal Rechts ab. Zwischendurch liefen sie auch an einigen Fenstern vorbei, aber sie verzichteten doch darauf den Tarnumhang über zu ziehen.
Sie waren bereits die Häfte des Weges gegangen, als Hermine die Stille, die zwischen ihnen herrschte, brach.
"Und die war dein Nachsitzen?"
"Es war kein wirkliches Nachsitzen.. geheimes Training passt besser. Moody und Lupin bringen mir bei, wie ich Flüche mit Gegenständen blocke."
"Wirklich? Ich habe davon gelesen. V-voldemort soll das machen und Dumbledore hat das auch-"
Sie brach ab und betrachtete Harry besorgt.
"Schon okay, red weiter Hermine. Mir geht es gut."
Aber sie schwieg eine Sekunden, ehe sie an einem anderen Punkt ansetzte: "Es muss unglaublich spannend sein von Professor Moody und von Professor Lupin unterrichtet zu werden!"
Harry hatte den Themenwechsel bemerkt, sagte aber nichts. Stattdessen nickte er nur.
"Sie werden dir sicher noch eine Menge beibringen. Im Kapf gegen Voldemort wird dir das hoffentlich helfen. Wenn du willst, können wir uns ja auch mal in die Bibliothek setzen und gemeinsam lernen."
"Danke Hermine."
"Hey, dafür brauchst du dich doch nicht bedanken... ich sitze doch sowieso immer in der Bibliothek-"
"Wenn du nicht gerade mit Ron... beschäftigt bist", warf Harry ein.
Hermines Wangen färbten sich wieder rot, ehe sie schließlich nickte.
"- und Harry... ich möchte schließlich auch das du gewinnst. Aber noch viel mehr möchte ich, dass du das ganze lebend bestehst. Schließlich brauche ich dich doch... nein wir brauchen dich Harry. Wir wüssten überhaupt gar nicht, was wir ohne dich machen würden. Ginny wäre am Boden zerstört und Ron... ja auch Ron. Er zeigt es vielleicht nicht immer Harry, aber du bist im wichtig, sehr wichtig. Und ich, ich würde dich natürlich auch schrecklich vermissen, denn du bist immer da, wenn man dich braucht. Ach Harry... ich habe solche Angst um dich."
Hermine hatte sich richtig in ihre kleine Rede hinein gesteigert und nun liefen ihr die ersten Tränen über die Wangen, sammelten sich am Kinn und tropfen schließlich auf den Boden oder durchnässten den Stoff ihres Umhangs. Schniefend wischte sie sich über das Gesicht und blieb stehen.
"Guck... ich heule jetzt schon." Harry überbrückte die wenigen Schritte zwischen ihnen und schloss sie in seine Arme.
"Noch bin ich nicht tot Hermine. Noch steht der letzte Kampf nicht an. Wir haben noch Zeit und bis dahin werde ich lernen. Hermine ich werde mein möglichstes tun, ihn zu besiegen und natürlich will ich überleben. Aber er ist so verdammt mächtig. Ich habe keine Ahnung, wie ich gegen ihn bestehen soll. Ich bin schließlich erst siebzehn, während er schon so viele Kämpfe gekämpft hat. Er hat so viel Erfahrung und die fehlt mir einfach. Hermine... ich habe doch auch Angst."
Hermine schluchtze noch einige Male auf, ehe sie sich aus Harrys Umarmung löste und sich mit ihrem Umhangärmel die Augen abwischte. "Danke.", hauchte sie schließlich. Harry nickte nur und die Beiden setzten ihren Weg fort.
"Ich habe mir das Ganze hier ehrlich gesagt spannender vorgestellt.", seufzte er nach einigen Minuten.
"Hm..."
"Kein einziger Schüler. Ich dachte wirklich es wäre mehr los."
"Ich hab auch gedacht es wären mehr unterwegs vor allem, weil sie vielleicht wissen, dass du rund gehst. Du wirst wirklich immer beliebter." Harry schnaufte.
"Auf die kann ich wirklich verzichten." Hermine nickte und meinte schließlich nach einigen Minuten Schweigen: "Wir haben es fast geschafft, dann können wir in den Gemeinschaftsraum zurück gehen."
Harry, der einige Schritte Vorraus lief, blieb plötzlich stehen. Die Beiden befanden sich an einer Kreuzung der Korridore und Harry hörte Stimmen, weshalb er Hermine deutete leise zu sein. Diese nickte und gemeinsam stellten sie sich an die eine Wand des Ganges und lauschten. Schritte ertönten und die Beiden konnten hören, dass mehrere Personen näher kamen.
"Der dunkle Lord... wütend... Auftrag fehlgeschlagen... will Verantwortlichen sehen... umbringen... schreckliche Laune... gefoltert... zwei tot... vorsichtig sein...", sagte ein Mann. Harry erkannte seine Stimme nicht.
Eine zweite Stimme, ganz eindeutig die von einer Frau, sagte: "...bald zufrieden... Plan... perfekt... ausspionieren... Orden... keine Ahnung." Ein unheimliches Lachen erfüllte den Korridor und Harry hörte, wie die Schritte immer näher kamen. Er hielt die Luft an und auch von Hermine hörte er nichts mehr, weshalb er vermutete, dass sie wohl das Gleiche tat.
"Hier müssen wir rein." Harry hörte wie sich die Schritte wieder entfernten und erleichtert atmete er die angehaltene Luft aus. Sein Blick traf schließlich den Hermines und die Beiden hatten in diesem Moment genau den gleichen Gedanken. Im Orden des Phönix gab es mindestens zwei Spione der anderen Seite.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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