Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 41. Kapitel - Wahr oder gefälscht?

von Leni2oo5

41. Kapitel - Wahr oder gefälscht?


Harry wusste später nicht mehr, wie er noch den Rest des Schultages überstanden hatte, doch irgendwie musste er es geschafft haben. Seine Gedanken und Erinnerungen an Professor Dumbledore hatte er wieder in die hinterste Ecke seines Gedächtnisses gesperrt. Es schien, als würde er unaufmerksam durch die Gänge gehen, doch dem war nicht so. Niemals würde er in diesen schweren Zeiten unaufmerksam durch einen verlassenen Korridor laufen. Ein Beobachter würde denken, er wäre tief in Gedanken versunken und würde überhaupt nichts von seiner Umgebung mitbekommen, aber Harry bemerkte alles. Zumindest versuchte er alles zu bemerken. Er achtete auf jedes Portrait, an dem er vorbei lief und seinen Zauberstab hatte er griffbereit in die Innenseite seines Umhangs gesteckt. Sollte auch nur das leiseste Geräusch ertönen, wäre Harry sofort zum Angriff und zur Verteidigung bereit. Er bog links ab. Der Korridor zog sich mehr und mehr in die Länge und Harry wünschte sich, bereits beim Abendessen in der großen Halle zu sein. Aber Hermine hatte ihn überredet zur Schulleiterin zu gehen und sie über seinen Traum zu informieren. Und das zog leider mit sich, dass er wieder einmal über den Orden des Phönix sprechen müsste. Was hatten die denn auch alle? Warum reichte es nicht einfach, dass er in der letzten Schlacht Voldemort stürzte und damit hatte es sich. Natürlich wollte er helfen, aber er musste auch seine Pflichten als Schulsprecher und als Quidditchkapitän erfüllen. Ein ironisches Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. In solchen Tagen verschwendete er seine Zeit mit Quidditch. In Gedanken schüttelte er über sich selbst den Kopf. Aber irgendwie hatte es auch etwas sehr beruhigendes an sich, noch über so etwas Normales wie Quidditch nachdenken zu können und nicht den ganzen Tag mit Vorbereitungen auf die letzte Schlacht zu verbringen.
Er grüßte eine Slytherinschülerin, die an ihm vorbei lief und ging dann einfach weiter. Die Schülerin blieb jedoch verwundert stehen und starrte ihm nach.
Endlich hatte er den Wasserspeier erreicht und so nannte er das Passwort.
Wenige Minuten später öffnete er die Tür des Büros, nachdem er höflich angeklopft hatte und aufgefordert worden war einzutreten. Die Schulleiterin saß hinter ihrem großen Schreibtisch. Ein Löffel rührte von selbst den Inhalt einer Tasse um, Harry vermutete, dass sich Tee in dieser befand. Bücher lagen über dem Tisch verteilt und immer mal wieder zog Professor McGonagall eines zu Rate und schrieb dann wieder einen kurzen Satz auf die Rolle Pergament, die vor ihr lag. "Setzen sie sich Potter. Ich bin sofort für sie da." Harry schloss die Tür leise hinter sich und nickte einem schlafenden Professor Dumbledore zu. Wieder drohte das Schloss zu den Erinnerungen seines ehemaligen Mentors zu brechen, doch schnell befestigte er ein neues. Er glaubte einen Moment die blitzenden hellblauen Augen des Mannes gesehen zu haben, aber er war sich nicht besonders sicher, denn der Schulleiter... der ehemalige Schulleiter, schnell hatte sich Harry in Gedanken selbst verbessert, schien noch tief und fest zu schlafen. Harry schüttelte leicht verwundert den Kopf, fragte sich aber gleich darauf, warum er verwundert war, schließlich hatte er schon Diskussionen der Portraits gehört, bevor er das Büro betreten hatte und trotzdem hatten alle ehemaligen Schulleiter und Schulleiterinnen vorgegeben zu schlafen. Schließlich ließ sich Harry gegenüber von Professor McGonagall nieder und versuchte unauffällig einen Blick auf die Pergamentrolle und die Bücher zu werfen. Die Professorin schien dies allerdings mitbekommen zu haben, denn sein Blick traf auf die strengen Augen der Direktorin. Harry versuchte unschuldig zu lächeln, was Minerva McGonagall nur ein Schnauben kostete. Der Schulsprecher lehnte sich zurück und musterte seine Füße. Wie sollte er der Schulleiterin den Traum erklären ohne parteiisch zu wirken? Musste er überhaupt unparteiisch sein? Nein, natürlich nicht. Schließlich handelte es sich um die andere Seite, um den Feind, da durfte er ruhig zeigen, was er von der ganzen Sache hielt. Aber war es nicht viel besser seiner Professorin alles neutral zu erzählen, sie daraufhin selber urteilen zu lassen und dann die Meinungen zu vergleichen? Harry hatte sich gerade für die Neutralität entschieden, als McGonagall das Tintenfass verschloss und die Feder weglegte. Die Pergamentrolle versiegelte sie und legte sie daneben. Zu Harrys Verwunderung übergab sie den Brief allerdings nicht der Eule, die auf einer Stange neben dem Schreibtisch saß, wo früher immer Fawkes gesessen hatte. "Diesen Brief kann ich unmöglich mit einer einfachen Eule überbringen lassen, Mr. Potter. Dies wäre viel zu gefährlich.", erklärte die Direktorin, die wohl seinen Blick bemerkt hatte. "Wollen sie auch einen Tee?" Harry verneinte und dann begann er ihr von seinem Traum zu erzählen. Er ließ seine Meinung außen vor und schilderte alles, an das er sich erinnern konnte, neutral. Ein kleiner Ausrutscher passierte ihm allerdings als er den Zaubertränkemeister das erste Mal erwähnte, denn er nannte Snape nicht einfach Snape sondern elenden Verräter. Schließlich beendete er seinen Bericht mit der Frage, was die Professorin davon hielte. Diese lehnte sich erst einmal zurück und einige Minuten herrschte Stille in dem großen Büro. "
„Eine äußerst ungewöhnliche Vision, finden sie nicht auch, Minerva?", fragte eine, Harry sehr gut bekannte, Stimme. Er schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch, ehe er sie wieder öffnete. Harry sah gerade noch, wie die Schulleiterin nickte. Harry drehte sich langsam um und fixierte einen Punkt an der Wand. "Finden sie Professor?", seine Stimme schwankte leicht. "Ja, das finde ich allerdings, Harry. Tom verhielt sich seltsam und Severus auch. Obwohl zweit genannter sich zu früher ähnlicher verhielt, als der erst genannte. Harry nickte nun auch nachdenklich. Fast kam es ihm so vor, als würde er wieder Dumbledore gegenüber sitzen und nicht Professor McGonagall, aber leider nur fast. Schnell schüttelte er wieder den Kopf. Es bringt nichts, wenn du nur deinen Träumen nachhängst und vergisst zu leben. Harry schluckte trocken und konzentrierte sich wieder auf das Gesagte des Portraits. "Aber, wenn es wirklich nur ein Trick war, warum sollten sie sich dann so gespielt verhalten? Aber andererseits warum sollten sie so schauspielern, wenn sie denken, sie wären alleine? Eine wirklich sehr interessante Vision, die du da hattest, Harry." "Sie denken also, dass es eine Vision war und kein Traum?", fragte dieser nun leicht ungläubig. "Nein, ein Traum war es sicher nicht, dazu hast du es zu real beschrieben. Jetzt müssen wir nur noch herausbekommen, ob es wirklich eine Vision war oder ob Tom sie dir mit voller Absicht geschickt hat." Harry nickte gedankenverloren. Aber wie sollten sie das raus finden? Er konnte schlecht bei Snape klingeln gehen und fragen. Und Voldemort danach zu fragen, wäre glatter Selbstmord. Obwohl, vielleicht würde ihn der Schock, von Harry Potter nach etwas gefragt zu werden, umbringen? Harry schüttelte über seine sarkastische Ader nur den Kopf und schenkte dann wieder Dumbledores Portrait Gehör. "Nun, ich denke, wir beziehungsweise ihr solltet einfach abwarten und den Grimmauld Platz vielleicht lieber nicht aufsuchen." Harry nickte, während Minerva ihm gegenüber das Gleiche tat. "Danke für deine Hilfe Albus.", die Stimme der Schulleiterin wankte, wurde allerdings wieder fester, als sie fort fuhr: "Nun Harry, wo sie schon einmal hier sind, können wir uns auch gleich über den Orden unterhalten." Er nickte, obwohl er sich dabei sehr unwohl fühlte. "Dass wir ein Triumvirat machen, haben wir beschlossen und ist auch vom Rest des Ordens akzeptiert worden. Das nächste Treffen haben wir auf Samstag um Mitternacht gelegt und dort wird dann entschieden, wer an ihrer Seite stehen wird. Das war es eigentlich auch schon." "Ehm... ich habe da noch eine Frage. Sie hatten mir gesagt, ich dürfe meinen Freunden nichts davon erzählen, dass ich im Orden bin, aber was soll ich machen? Soll ich sie anlügen? Ging es nicht, wenn ich ihnen einfach sage, dass ich im Orden bin, aber nicht in welcher Position. Denn wenn ich dann behaupte, ich dürfte nichts sagen, glaube ich, würden sie das eher verstehen. Ich lüge meine Freunde nicht gerne an, Professor." McGonagall nickte, blieb aber einige Zeit still. "Wissen sie Mr. Potter, ich kann verstehen, dass sie ihre Freunde nicht gerne anlügen, das macht wohl keiner gerne. Aber ich muss mich darauf verlassen können, dass sie es nur Mister Ronald Weasley, Miss Hermine Granger und Miss Ginevra Weasley erzählen. Haben sie verstanden? Sollte auch nur eine andere Menschenseele davon erfahren, werden wir Probleme haben, Potter. Probleme, die sie sich nicht einmal vorstellen können. Sie haben ja den schwarzen Umhang mit dem goldenen Phönix auf dem Rücken. Ich möchte, dass sie diesen am Samstag anziehen und wenn sie einmal in einem Kampf zusammen mit dem Orden verwickelt sind, tragen sie die Kapuze. Es soll sie niemand, wirklich niemand erkennen. Professor Moody und Professor Lupin werden ihnen am Freitag noch einen Zauber beibringen, der sicherstellt, dass die Kapuze nicht herunter geweht wird oder von selbst ihr Gesicht frei gibt. Außerdem dürfen ihre Freunde keinen einzigen Namen aus dem Orden kennen, verstanden?" Harry nickte. "Ich werde dann mal gehen, muss noch ein paar Hausaufgaben machen." "Ich denke, aus den Hausaufgaben wird nichts, Harry." "Wieso?" "Es ist gleich 17 Uhr." "Ja und, Professor?" "Um 17 Uhr erwartet sie ihre Quidditchmannschaft auf dem Feld." "Das habe ich total vergessen. Danke Professor." Schnell hob er noch einmal die Hand zum Abschied und rannte dann aus dem Büro der Schulleiterin, welche ihm kopfschüttelnd hinterher sah. "Ich weiß nicht, ob es so eine gute Idee war, ihm alle diese Posten zu geben, Albus." "Ich weiß es auch nicht, Minerva. Ich weiß es auch nicht."

tbc...


EDIT: AN: So... die Entscheidung, wer im Triumvirat ist, dauert nicht mehr so lange.. höchstens 10 Kapitel ^^.. hehe.. obwohl was da noch alles kommt.. *auf den Zettel guck* Ehm... boah ich glaube es werden noch 10 Kapitel bis dahin. Egal.. also..ehm ja eigentlich wollte ich ja eine Frage stellen.

Wen möchtest du im Triumvirat sehen? (Du kannst alle wählen, wenn du willst! xD)

~ Alastor Moody
~ Minerva McGonagall
~ Remus Lupin
~ Molly Weasley
~ Arthur Weasley
~ ein anderen Weasley (also Fred oder George oder Bill oder Charlie oder Ginny.. nein Scherz Ginny nicht *streng guck*, sag aber bitte wen der vier ;))
~ jemand Unbekanntes (wenn du noch nen Namen weißt, darfst du den sogar sagen...)
~ Mundungus Fletcher
~ jemand anderen (mir fallen gerade einfach keine Namen ein... hm.... immer noch nicht... mist!)
[~ Lord Voldemort *haha* (das konnte ich mir jetzt leider nicht verkneifen...

Sehr geehrter Mister der-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf - nein es heißt Voldemort! Voldemort! Sehr geehrter Mister Lord Voldemort,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sie einstimmig zu einem der Mitglieder des Triumvirats, das zukünftig den Orden des Phönix leiten soll, gewählt wurden. Sie würden dann auch endlich über alle Spione in ihrern Reihen aufgeklärt werden. [...]
Die nächste Sitzung wäre dann nächste Woche Freitag um 11 Uhr. Wir hoffen auf rege Teilnahme. Wenn sie wollen dürfen sie sogar Freunde mitbringen...

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall & Harry Potter
Die anderen beiden Mitglieder des Triumvirats


~ Severus Snape (..und das auch nicht ^^)]


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis über Daniel Radcliffe