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Fanfiction

Harry Potter vs. Lord Voldemort - 36. Kapitel - Gerüchte?!

von Leni2oo5

36. Kapitel – Gerüchte?!

Ginny schlug die Hand vor den Mund, ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie machte den Mund immer wieder auf und zu, als wollte sie etwas sagen, doch kein Ton kam über ihre Lippen. Schließlich krächzte sie: „Oh mein Gott! ... das erklärt einiges.“ Sie räusperte sich und ihre Stimme klang wieder relativ normal, als sie sagte: „Aber…aber was ist, wenn du es… es nicht schaffst? Dann gewinnt V-Vo-Voldemort und u-und du wärst… T-To-Tod. Aber ich kann doch nicht ohne… di-dich leben! Das geht einfach nicht. Du darfst mich nicht… V-Verlassen.“ Zum Ende des Satzes schluchzte sie laut auf und kleine Tränen verließen ihre Augenwinkel. Ihre Finger krallten sich in Harrys Umhang und sein Hemd. Weitere Tränen flossen über ihre Wangen. Harry zog sie an sich und sie bettete ihren Kopf auf seiner Brust, während sie weiter weinte. Ab und zu verließ ein Schluchzer ihre Lippen. Ginny klammerte sich an Harry, wie eine Ertrinkende an ihren Retter. Harry flüsterte ihr immer wieder kleine Nichtigkeiten ins Ohr und versuchte sie somit zu beruhigen, doch er glaubte selbst nicht an seine Worte und hatte deshalb nicht sehr viel Erfolg.

Eine vorwitzige Haarsträhne kitzelte Harrys Nase, weshalb er Niesen musste. Er öffnete die Augen und schloss diese fast sofort wieder, da ihm helles Licht entgegenflutete. Nach einigen Sekunden öffnete Harry seine Augen erneut und er gewöhnte sich erstaunlich schnell an das Licht. Er brauchte einen Moment bis er sich orientierte und beobachtete dann, wie helles Sonnenlicht durch die Fenster in den Raum der Wünsche flutete. Das Sofa auf dem sie am Abend zuvor gesessen hatten, hatte sich wohl als sie eingeschlafen waren in ein großes gemütliches Himmelbett verwandelt und nun lag Ginny, mit ihrem Kopf immer noch auf Harrys Brust, dicht an ihn gekuschelt. Er hatte einen Arm um sie gelegt und drückte sie noch immer an sich. Seine Brille saß schief auf seiner Nase, was jedoch mit einem geübten Handgriff schnell wieder behoben war. Sie hatten beide noch ihre Schuluniformen an und Harry war felsenfest davon überzeugt, würde die Schulleiterin, diese Uniformen sehen, würde sie ihnen tagelange Moralpredigen halten und der Fakt das sie gemeinsam in einem Bett geschlafen hatten, würde die Predigt sicherlich nicht verkürzen.
Ginny regte sich und öffnete verschlafen die Augen. Einen Moment sah sie sich verwirrt um, bis sie Harry erblickte und anfing leicht zu Lächeln. „Guten Morgen, mein Engel!“, flüsterte Harry und sie erwiderte den Gruß, noch ziemlich verschlafen. Plötzlich riss sie jedoch ihre Augen weit auf und sie fragte panisch: „Wie viel Uhr haben wir?“ Harry, der nun leicht panisch wurde, warf einen schnellen Blick auf seine Uhr und antwortet schnell: „8.30 Uhr“ Harry und Ginny sprangen synchron aus dem Bett und hasteten zur Tür.
Schnell war diese aufgerissen und die beiden eilten die Gänge entlang zum Gryffindorgemeinschaftsraum. Dort angekommen warf Harry der Fetten Dame das Passwort entgegen, welche aufschwang und die beiden einließ.
Schnell kletterten die beiden hindurch und wurden sofort Zeuge eines panischen Rons. „-ABER, ICH HABE GESAGT HARRY IST NICHT DA!!! SEIN BETT IST UNBENUTZT, WAS HEIßT DAS ER DIE GANZE NACHT NICHT DA WAR!!!! WAS IST WENN IHM ETWAS PASSIERT IST???“, schrie er Hermine und Dean an, welche auf Sesseln saßen und Ron zuhörten. Ein kleiner Menschenauflauf hatte sich um die Drei gebildet und hörte den drei neugierig zu. Hermine war gerade bereit zurück zu schreien, als Colin Creevy die beiden Neuankömmlinge erblickte und neugierig meinte: „Da ist er doch! Wo warst du denn die ganze Zeit, Harry?“ Die Schülerinnen und Schüler wandten sich sofort zu Harry um, welcher nervös Lächelte und dann einen kurzen Seitenblick zu Ginny warf, bevor er sich durch die Haare fuhr und leicht verlegen versuchte zu antworten: „Nun…ehm… Na ja-“ Wer würde ihm wohl glauben, dass sie einfach nur neben einander im Raum der Wünsche eingeschlafen waren? Und überhaupt, was ging die das alle überhaupt an? „- Wir gehen uns dann mal umziehen!“, sagte er schließlich, nickte Ginny schnell zu und verschwand auf der Treppe zu den Jungenschlafsälen.
Die anderen Schüler betrachteten nun Ginny etwas genauer. Ihre Haare waren total zerzaust und ihre Schuluniform war total zerknittert und saß nicht richtig. Sie lief leicht rot an und verschwand dann ebenfalls schnell auf der Treppe zu den Mädchenschlafsälen.
Ein paar Mädchen starrten den beiden hinterher, ehe sie anfingen unkontrolliert zu Kichern. Ron starrte Harry hinterher und man konnte ihm deutlich ansehen, wie sein Gehirn arbeitet und allmählich eins und eins zusammen zählte. „Ihr meint doch nicht etwa die beiden haben….?“, fragte Ron, während seine Ohren rot wurden. Dean antwortet mit einem leicht spöttischen Ton, den Ron jedoch nicht hörte: „Nein, natürlich nicht! Wo denkst du hin Ron?“ Rons Ohren wurden noch röter, sie glühten jetzt förmlich, ehe er den Kopf schüttelte und meinte: „Nein, nein, du hast wohl recht. Wie bin ich bloß drauf gekommen?“

Zwanzig Minuten später saßen sie alle in der Großen Halle und aßen eilig noch etwas, ehe sie zur ersten Unterrichtsstunde eilten. Ginny hatte als erstes Verteidigung gegen die dunklen Künste, während sich Hermine, Ron und Harry auf den Weg zu Verwandlung machten. Es wurde kein Wort mehr über den Vorfall am Morgen gesprochen und Ron vermied es überhaupt auf Ginny zu sprechen zu kommen.
Das Trio ließ sich im vorderen Teil des Klassenzimmers nieder. Es waren schon fast alle Schüler anwesend. Nur ein oder zwei Schüler fehlten noch, zogen sie es doch fast alle vor zum Unterricht von Professor Lupin rechtzeitig zu kommen.
Schnell huschte noch der letzte Schüler ins Klassenzimmer, bevor der Professor dieses betrat. Die Schüler wurden, wie üblich, begrüßt und der Unterricht begann. Verwandlung ging schnell vorbei und Harry machte das Fach mehr Spaß, konnte man Lupins Unterricht doch nur mögen.
Der Tag verging schnell und in Hogwarts breiteten sich viele Gerüchte über Harry und Ginny aus, jedoch bemerkte Harry dies nur am Rande und versuchte diese so gut es ging zu ignorieren.
Am Abend betrat die Schulleiterin sichtlich erschöpft den Gemeinschaftsraum und bat Ginny und Harry ihr in ihr Büro zu folgen. Dass dabei noch mehr Gerüchte entstanden und über Bestrafungen diskutiert wurden, interessierte alle Drei eher weniger.
Im Büro der Schulleiterin angekommen, ließen sie sich wieder auf ihren Stühlen nieder. Jetzt, wo Harry sie genauer betrachtet, wirkte sie ziemlich wütend, jedoch versuchte sie ihre Wut zurück zu halten. Harry schluckte trocken. Er hatte doch nun wirklich nichts angestellt. Das McGonagall vielleicht gar nicht auf ihn wütend war, entfiel ihm und er hoffte, was auch immer er getan haben mochte, dass sie ihn nicht all zu hart bestrafen würde.
Ginny sah die Schulleiterin einfach nur verwirrt an, während diese zittrig Luft holte. Professor McGonagall faltete ein Blatt Pergament auseinander und holte eine weitere Rolle Pergament aus einer Schublade. Auch diese entrollte sie und legte beides vorsichtig auf den Tisch, ganz so, als könnte es jeden Moment zu Staub zerfallen und somit den Beweis vernichten. „Nun-“, meinte die Professorin „- ich habe noch etliche Aufsätze durchgesehen und habe vorhin den Autor den Briefes ausfindig gemacht. Es ist eine Schülerin, welche auf dem Weg in mein Büro ist, jedoch nichts davon ahnt, dass wir ihr Geheimnis kennen. Ich möchte sie bitten, dass sie sich erst einmal ruhig verhalten und so tun, als wäre nichts. Ich stelle die Schülerin, verstanden?“ Die beiden nickten kurz und sahen die Professorin abwartend an, doch diese machte nicht den Anschein, als wollte sie den Namen sagen.
Ein Klopfen ließ Ginny zusammenzucken und Harry herumfahren. Die Schulleiterin forderte die Schülerin auf herein zu kommen, welche der Bitte nach kam und die Tür öffnete.
_________

hehe, ich liebe Cliffs.... Jedenfalls meine Eigenen... Nun ihr erfahrt nächsten Sonntag wer es ist *vor-sich-hin-pfeif* Ich hoffe ich bekomme das ein oder andere Kommi. Und an die Schwarzleser: (sollte ich welche haben, man kann ja nie wissen ;)) Ich beise wirklich nicht!!
lg Leni2oo5


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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