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Fanfiction

L.V-Der Weg zur Unsterblichkeit - Besondere Lieblinge und Eigenschaften

von eule20

Jetzt würde es an der Zeit sein, der Menschheit sein wahres Gesicht zu zeigen und was passiert, wenn man sich gegen ihn stellte.

Gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste verfolgte Tom seine Ziele und selbst wenn einer aus seinen Reihen verschwand, kümmerte es ihn nicht.
Er hatte nicht gespürt und spürte auch jetzt nicht, wie seine Seele immer mehr verkümmerte.
Das war nicht die Aufgabe, die sie sich gesucht hatte und jetzt wurde sie mutwillig Stück für Stück zerstört. Er war sich dessen nicht bewusst, doch selbst wenn, in seinem Streben nach Macht wäre es ihm auch egal gewesen. Außerdem war er der Meinung, man lebe nur einmal und in diesem einen Leben müsse man alle Möglichkeiten ausschöpfen, bevor Gevatter Tod einen holte. Tom wurde immer gefühlskälter. Mitleid kannte er noch nie, Erbarmen zeigte er schon lange nicht mehr, einzig und allein sehr starke Gefühlsregungen konnten ihn noch erreichen. Begierde, Freude, aber vor allem Hass. Hass auf alles und jeden.

Man könnte fast meinen, er wäre nachtragend, aber das war er beileibe nicht.
Später beschrieb man ihn als seelenlos und böse, wirklich sehr passend.

Umso weiter er sich in seiner Macht suhlte, desto größer wurden die Widerstände. Besonders Dumbledore und sein ´Orden` waren ihm ein Dorn im Auge. Sie vereitelten zwar nicht gerade seine Pläne, aber deren Ausführung unterbrachen sie vehement, wenn sie durch ihre Schnüffelei ihm mal wieder auf eine Spur gekommen waren.

Einige Jahre waren schon wieder vergangen und etliche Morde gingen auf sein Konto und das seiner Todesser.

Marlene McKinnon und Familie von Travers und drei weiteren Todessern getötet, weil sie keine Informationen liefern wollte.

Edgar Bones und Familie, eigentlich unsinnig gestorben. Aber Tom war der Ansicht, Reinblüter müssten ihren Stand wahren und sie taten es nicht, elendige Muggelsymphatisanten.

Dorcas Meadowes, von Tom höchstpersönlich getötet, nachdem er ihr einige wertvolle gut geschützte Informationen über den Orden abgepresst hatte.

Benji Fenwick, er gehörte dem Orden an, das war Grund genug, ihn zu töten.

Auch einige viel versprechende Neuankömmlinge waren zu ihm gestoßen. Alle Hogwarstabgänger, alle Slytherin, alle reinblütig und fast alle hochintelligent.
Unter diesen hatte er drei „Lieblinge“ Severus Snape, Lucius Malfoy und Bellatrix Lestrange.
Alle drei auf ihre Weise etwas Besonderes.

Severus Snape, wenn auch jung, ein begnadeter Tränkebrauer, gut geschult in den dunklen Künsten, ausgestattet mit brennendem Hass gegenüber allen Muggeln, Schlammblütern und Reinblütern, die es nicht wert waren, welche zu sein. Tom vermutete auch persönliche Gründe hinter diesem Hass, aber es war ihm gleichgültig. Er würde ihn schüren, solange es ging und dann wäre er so eingebrannt, dass er ein willenloses Werkzeug hatte.

Lucius Malfoy, aus einer angesehenen Reinblüterlinie, besonders geeignet zum Intrigieren, Spitzeln, Schleimen. Mit einem gutem Aussehen beschenkt und noch mehr Geld. Das beste Pferd im Stall um im Ministerium nach guten Quellen zu suchen, zu bestechen und Informationen zu erhalten. Würde bald Narcissa Black ehelichen. Eine gute Partie, zwar gab es bei den Blacks einige schwarze Schafe, doch sie fraßen seine Ansichten und hatten viel versprechenden Nachwuchs, den es zu gewinnen galt.

Bellatrix Lestrange, eine der wenigen Frauen in seinem Kreis. Ihm zutiefst ergeben, demütig. Jetzt schon mit Rodolphus Lestrange verheiratet. Auch er ein Mitglied, folgt seinem Herren und überlässt ihm sein Weib. Ein guter Todesser.
Sie verehrte Tom, ließ sich mit Begeisterung weiter in die Dunklen Künste einweihen, schenkte ihm ihren Körper bereitwillig und mit Genuss. Zwar hatte er nachgeholfen, aber das wusste sie ja nicht. Loyal, treu ergeben, sie würde ihm überallhin folgen.

Tom hasste lange Vorspiele und war ganz und gar nicht der Meinung, irgendwas mit der Frau anstellen zu müssen, um in ihr die Begierde und Lust zu wecken.
Er sprach einen Zauber, der die willigen Weiber glauben ließ, er würde sie mit allen Raffinessen der Kunst verführen, während er nur daneben saß und darauf wartete, dass sie bereit waren, ihn aufzunehmen und in der Zeit des Wartens, ergötzte er sich am Anblick der sich unter Lust windenden Frauen.
Ohja Zauberei war doch einer sehr gute Sache.
Man muss sie nur anzuwenden wissen.
Dann stand einem die Welt offen.


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