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Fanfiction

Summerlove - Ăśberraschung

von Dr. S

Danke, danke an alle die mir jemals ein Kommi da gelassen haben!
Das ist jetzt das letzte Kapitel... Einigen von euch wird's bestimmt nicht gefallen.
Aber ich hoffe trotzdem, das ihr SpaĂź habt. It's all about fun! War bestimmt auch Drays Motto...
Bitte schön!
Dr. S


Ăśberraschung

Draco zog eine Bahn nach der anderen im Pool. Es war eine wunderschöne Halle. Die Decke bestand aus Glas und die Sonnenstrahlen marmorierten das Wasser und die mit Kacheln besetzten Wände
„Hallo.“, hörte er Hermines Stimme vom Beckenrand. Draco schwamm zu ihr und legte die Arme auf den Rand.
„Granger, hattest wohl Sehnsucht nach mir…“, sagte er. Einen Moment glaubte er, das sie rot wurde.
Hermine setzte sich neben ihn hin und ließ die Beine im Wasser baumeln. „Vielleicht…“
„Ja, ist schon ziemlich öde hier, was?“, sagte er.
„Ich, ähm…“, begann Hermine, aber Draco packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich ins Wasser. Mit einem lauten Platschen, das nur von ihrem Schrei übertönt wurde, landete sie einige Meter von ihm entfernt. Hermine tauchte wieder auf und Draco hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Das wirst du bereuen!“, rief sie, schwamm auf ihn zu und drückte seinen Kopf unter Wasser. Draco war zu überrascht um sich zu wehren, aber Hermine ließ ihn nicht lange unten. Er schnappte nach Luft und strich sich das Haar aus dem Gesicht. Dann schwamm er zu ihr an den Beckenrand.
„Oh Mann, Granger… Du bist kräftiger, als du aussiehst.“, sagte er immer noch außer Atem.
Hermine kicherte und schien schon wieder rot zu werden. Draco zog sich aus dem Becken und hätte er es nicht besser gewusst, hätte er gesagt, sie würde traurig aussehen.
„Draco, äh, Ma…Ma…Malfoy?“, stotterte Hermine.
Draco ging vor ihr in die Hocke. „Bleib bei Draco, wenn du Malfoy nicht aussprechen kannst.“, sagte er grinsend.
„Ich wollte dir was sagen…“, druckste sie rum.
„Sprich dich aus.“, sagte Draco und tat sich schwer damit, geduldig zu klingen.
„Gut, ich, ich… äh!“
Draco legte ihr die Hände auf die Schultern. „Erstmal tief durchatmen!“, sagte er ruhig und kam sich vor wie ein Rettungsschwimmer. Hermine starrte ihn an wie ein Fisch, der zu lange an Land war. Den Vergleich musste er sich unbedingt merken…
Zu abgelenkt von seinen eigenen Gedanken, merkte er nicht, wie Hermine ihn zu sich runter zog und ihm einen Kuss auf den Mund drĂĽckte.
Draco war vollkommen verdutzt. Was sollte das denn jetzt? Sah er etwa so aus, als bräuchte er Mund-zu-Mund-Beatmung?
Hermine löste sich von ihm und blickte in Dracos völlig versteinertes Gesicht. „Ich glaub, ich liebe dich…“, sagte sie, ohne den Blick abzuwenden.
Was? Okay, das war jetzt aber wirklich zu viel! Draco wusste, das es viele Mädchen gab die ihn mochten, aber die Granger? Vielleicht hatte sie einen Sonnenstich… Das war die einzige Erklärung… Was hatte er denn getan, das so was passieren konnte? Er war doch gar nicht nett zu ihr gewesen. Gut, ein bisschen vielleicht, aber nur weil ihm langweilig gewesen war! Das Mädchen so was immer falsch interpretieren mussten…
Minuten waren vergangen und Draco starrte immer noch auf einen unsichtbaren Punkt. Hermine wurde immer nervöser.
Gut, also was mach ich jetzt? Was will die bitte von mir hören! Angestrengt dachte Draco über seine nächsten Schritte nach. Dann stand er einfach auf und verließ die Halle. Hermine blickte ihm verwirrt hinterher.

*

Draco öffnete seine Zimmertür und wäre vor Schreck fast umgekippt.
„Mutter! Was machst du in meinem Zimmer?“, fragte er.
Narzissa hielt einen Brief in der Hand und schaute ihn ernst an. „Wir reisen ab.“, sagte sie knapp.
Draco fand nicht wirklich das das eine schlechte Nachricht war, wunderte sich aber über den plötzlichen Sinneswandel seiner Mutter. „Warum?“
„Der dunkle Lord will dich sehen…“, sagte sie und schluckte.
Draco blickte sie entsetzt an.

*

Eine halbe Stunde später verließen die Beiden das Hotel. Ein paar Meter weiter würden sie apparieren.
„Draco!“, hörte er Hermines Stimme hinter sich.
Seufzend drehte er sich um. Das hatte er völlig vergessen. „Was denn, Granger?“, fragte er.
Hermine schaute kurz zu seiner Mutter. „Ähm, ich…“
Draco wandte sich an Narzissa. „Mutter, könntest du schon mal vorgehen?“
Narzissa warf Draco einen unruhigen Blick zu. „Fünf Minuten.“, sagte sie und entfernte sich.
„Draco, ich…“, begann Hermine.
„Bleiben wir bei Malfoy.“, sagte Draco kalt.
Hermine schaute ihn leicht schockiert an. „Fahrt ihr wegen… mir?“, fragte sie.
Draco wusste nicht warum, aber irgendwie tat sie ihm leid. „Es hat nichts mit dir zu tun.“
Ein Lächeln huschte über ihre Züge. Aber Draco schüttelte den Kopf. „Granger, hör zu! Ich will nichts von dir und werde wahrscheinlich nie was von dir wollen!“
Hermine stiegen die Tränen in die Augen. Draco verzog die Mundwinkel. Die hatte sich tatsächlich in ihn verknallt!
Er streckte die Hand aus und klopfte ihr auf die Schulter, was Hermine noch mehr zum Schluchzen brachte. Schnell zog er die Hand zurĂĽck.
„Du bist wirklich nett, hübsch und klug, aber hast du vergessen wer ich bin und wer du bist?“, fragte er. Langsam wusste er nicht mehr was er sagen sollte und er konnte sie ja auch schlecht weinend hier stehen lassen. „Ähm, hör mal, ich werd das einfach Alles vergessen und dich in der Schule auch nicht damit aufziehen, oder so… Ich muss jetzt aber los!“, sagte er und drehte sich um, um seiner Mutter zu folgen.
Hermine packte ihn am Handgelenk. „Nicht… vergessen…“, war Alles was Draco verstand.
„Was?“, fragte er ohne sich umzudrehen.
„Du kannst mich abservieren und so, aber du sollst nicht vergessen, was ich dir gesagt hab…“, schluchzte sie.
„Gut, okay…“, seufzte Draco. „Bis dann!“ Hermine ließ ihn los und Draco folgte seiner Mutter, ohne sich noch mal umzudrehen.
Heiße Tränen liefen über Hermines Wangen und sie starrte noch lange auf den Punkt an dem Draco verschwunden war.

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Hmm, vielleicht wär alles anders gekommen, wenn Voldy Dray nicht abkommandiert hätte...
Na ja... Nochmal danke an alle, die bis hierhin durchgehalten haben! Eure Kommis waren spitze!
Vielleicht lest ihr auch eine meiner nächsten FFs und vielleicht gibt's dann ein Happy End!


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