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Fanfiction

Summerlove - Träume

von Dr. S

Wow! So viele Kommis! Ich bin sprachlos... Vielen, vielen Dank an fullmoon, Snapelina, Myrte, wolly <3, Lily+James, Hauself, Keira_Granger, Draco__Malfoy, ~Hermine Malfoy~, Arnelfan und dizzy, das war glaub ich das längste Kommi was ich je gekriegt hab! Hoffe ich hab keinen vergessen! Großes Danke auch an alle die lesen, aber nichts schreiben!
So, jetzt viel Spaß mit dem nächsten Chap. Ich hoffe es ist was geworden...
Dr. S


Träume

Hermine drehte sich unruhig von einer Seite auf die andere. Seit Stunden versuchte sie einzuschlafen, mit ziemlich wenig Erfolg. Immer wieder wachte sie auf und setzte sich schließlich auf. Das sie einmal schlaflose Nächte wegen Draco Malfoy haben sollte… Hermine schüttelte den Kopf und fand das Alles auf einmal ziemlich lustig. Ihre Kehle war völlig ausgetrocknet und sie beschloss sich ein Glas Wasser zu holen.
Als Hermine an der, immer noch geöffneten, Terrassentür vorbei kam, überlegte sie ob Malfoy wohl noch da draußen schlief. Sie unterdrückte den Zwang nachschauen zu wollen und schenkte sich ein Glas Wasser ein.
„Granger!“, hörte sie Dracos Stimme von hinten. Hermine fuhr herum und merkte wie sie rot anlief. „So spät noch auf?“, fragte er und stellte sich neben sie.
Trotz der Dunkelheit konnte sie ganz deutlich sein Gesicht sehen. Als Hermine in seine Augen schaute spürte sie wieder ein Kribbeln in der Magengegend. Fast gleichzeitig fing ihr Glas, das sie in der Hand hielt, an zu zittern.
Draco grinste. „Mach ich dich nervös?“
Hermine fühlte sich ertappt. „Ich, ähm…“ Sie verstärkte den Griff um das Glas damit es aufhörte zu zittern.
Draco nahm es ihr aus der Hand und stellte es auf den Tisch. „Was sollte das vorhin?“, fragte er und drehte ihren Kopf so, das sie ihn ansehen musste.
„Ich weiß nicht, was du meinst…“, sagte Hermine. Wenn er gemerkt hatte, das sie ihn geküsst hatte, würde sie vor Scham im Boden versinken.
„Du weißt, was ich meine…“, sagte er leise und tippte auf seine Lippen.
Hermine wäre jetzt wirklich am liebsten im Boden versunken. Sie kniff die Augen zusammen und drehte den Kopf weg. „Ich weiß nicht, warum ich das gemacht hab…“, sagte sie mit zittriger Stimme.
Draco schob ihren Kopf wieder so, das Hermine ihn anschauen musste. „Ich weiß es.“, sagte er und kam jetzt immer näher. „Du liebst mich.“, stellte er fest.
„Was?“ Hermine wollte wütend klingen, aber aus ihr kam nur ein leisen Quieken. Seine Nähe machte sie furchtbar nervös.
Draco kam noch näher und ihre Lippen berührten sich fast. „Du liebst mich.“, wiederholte er.
Hermine konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
„… Ja…“, sagte sie, ohne darüber nachzudenken. „Ich…“ Aber bevor sie weiter sprechen konnte, hatte er sie bereits geküsst. Hermine konnte ihr Glück in diesem Moment kaum fassen. Zwar hatte der Kuss absolut nichts liebevolles an sich, aber das war ihr vollkommen egal. Sie schlang die Arme um ihn und wünschte das es niemals enden würde.
Dracos Hände fuhren ihren Rücken herunter und hinterließen ein warmes Kribbeln. Er hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Dann zog er ihren Kopf in den Nacken und fing an ihren Hals zu küssen.
„Liebst du mich?“, wollte Hermine wissen.
Draco schaute auf. „Was immer du willst…“, sagte er.
Hermine stutzte und öffnete in diesem Moment die Augen.

*

Sie lag in ihrem Bett und war vollkommen durchgeschwitzt. Noch immer atmete sie schwer. „Nur ein Traum?“, sagte sie zu sich selbst und erschreckte sich darüber, wie enttäuscht sie klang. Es klopfte.
„Granger, alles in Ordnung?“, hörte sie Draco sagen.
„Oh, verdammt…“, sagte sie und versuchte ihr Haar zu ordnen. Wenn er jetzt rein kam, würde er bestimmt merken, wovon sie geträumt hatte.
Leise öffnete Draco die Tür, um sie notfalls nicht zu wecken. „Granger?“, fragte er noch mal. Hermine setzte sich auf. Im Dunkeln konnte sie nur seine Umrisse ausmachen. Sein weißblondes Haar hob sich deutlich ab.
„Ich hab dich stöhnen gehört. Hattest du Alpträume?“, fragte er und setzte sich auf ihre Bettkante.
Hermine keuchte leise auf. Wenn er wüsste, das er der Grund für ihr Stöhnen gewesen war… „Ähm, nicht wirklich…“, sagte sie.
Draco runzelte die Stirn. „Hast du Fieber?“, fragte er und legte seine Hand auf ihre Stirn. „Mann, du glühst ja förmlich!“
„Das hat andere Gründe.“, sagte sie, schnellte vor und küsste ihn so stürmisch, das er vom Bett fiel. Hermine hielt sich erschrocken die Hände vors Gesicht. Nach einer Weile merkte sie wie ihr die Hände aus dem Gesicht genommen wurden. Sie blickte in Dracos lächelndes Gesicht.
„So geht das…“, sagte er, nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen langen Kuss. Als sie sich voneinander lösten, stutzte Hermine kurz.
„Bist du auch echt?“, fragte sie und Draco lächelte sie an.
Im nächsten Moment wachte sie auf.

*

Hermine hörte die Vögel zwitschern und die Sonne schien durch ihr Fenster. Ein wenig traurig richtete sie sich auf und beschloss ins Bad zu gehen. Noch so einen Traum würde sie nicht vertragen.
„Mensch, pass doch auf, Granger!“, fuhr Draco sie an. Hermine war aus ihrem Zimmer gestolpert und direkt in ihn gelaufen.
„Entschuldige…“, sagte sie und schaute auf den Boden. „Was machst du denn um diese Uhrzeit schon hier?“
„Wenn du mich geweckt hättest, hätte ich nicht die ganze Nacht draußen geschlafen, sondern in meinen Bett, wo ich jetzt auch hin will.“, sagte er und klang ziemlich müde.
Hermine dachte schon daran, ob sie ihn nicht in ihr Bett einladen wollte, aber da war Draco auch schon an ihr vorbei gelaufen.
„So fies bin ja auch wieder nicht…“, murmelte er.
„Draco!“, rief Hermine ihm hinterher. Er drehte sich verwundert um. „Bist du nicht…“, sagte sie und verschwand dann in Richtung Bad.


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