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Fanfiction

Summerlove - Frühstück

von Dr. S

Danke an loonja, la rose, Falke,Draco__Malfoy und
Sprechender Hut für die Kommis! So viele... War so überrascht!
Wieder kurz, aber ich find in der Kürze liegt die Würze! Dafür kommt das nächste auch bald!
Viel Spaß!
Dr. S


Frühstück

Draco setzte sich in den leeren Saal und betrachtete das reichliche Frühstück, das auf einem länglichen Tisch ausgebreitet war. Es war für fünf Personen gedeckt worden. Seine Mutter würde bestimmt gleich kommen und solange konnte er auch noch warten. Großen Hunger hatte er auch nicht wirklich. Draco schenkte sich Tee ein und wartete dann.
Nach gut einer halben Stunde kam Narzissa mit den Grangers zum Frühstück.
„Guten Morgen, Schätzchen!“, begrüßte sie Draco und gab ihm eine dicken Kuss auf die Wange.
„Mutter!“, sagte Draco und wischte sich über die Stelle. „Ich bin doch kein Kleinkind mehr!“ Mrs. Granger kicherte und die drei setzten sich hin. Narzissa natürlich neben ihren Sohn und die Grangers gegenüber.
„Du hättest nicht auf mich warten müssen.“, sagte Narzissa und schenkte sich ebenfalls Tee ein.
Draco rollte mit den Augen und schaufelte sich Müsli in eine Schüssel.

*

Hermine kam zehn Minuten später zum Frühstück und setzte sich neben ihre Mutter. Als sie Malfoy erblickte wurde sie leicht rosa und war froh darüber, dass er sie nicht beachtete. Er war mit seinem Müsli beschäftigt. Hermine goss sich Tee ein und löffelte dann Zucker hinein. Erst jetzt viel ihr auf das Malfoy ziemlich gute Tischmanieren hatte. Ron stopfte sein Frühstück immer schrecklich schnell in sich rein und verteilte dabei die Hälfte auf seinem Umhang. Aber das jemand der gerade eine große Schale Müsli verdrückte, so gut dabei aussehen konnte, wunderte sie dann doch.
In diesem Moment drehte Malfoy ihr den Kopf zu. „Süß, ne?“, sagte er grinsend.
„Häh?“, fragte Hermine verdutzt. Hatte er etwa gemerkt das sie ihn beobachtet hatte.
„Ich mein deinen Tee.“, sagte er und deutete auf Hermines Tasse. Sie hatte ohne zu merken immer mehr Zucker hineingetan. Der hatte die Flüssigkeit aufgesaugt und war zu einem braunem Berg geworden.
„Oh, nein!“, sagte sie und griff sich dann kurzerhand eine neue Tasse. Malfoy wandte sich wieder seinem Müsli zu.
„Hermine, wir hatten vor nachher zum See zu gehen. Hast du Lust mitzukommen?“, fragte ihre Mutter sie.
„Ja, klar…“, sagte sie.
„Schön, dann gehen wir alle zusammen!“, sagte Mrs. Granger freudig zu Malfoys Mutter. Hermine riss die Augen auf. Hatten sich ihre Eltern jetzt etwa mit Narzissa Malfoy angefreundet? Zerstreut blickte sie zwischen ihren Eltern umher und schüttelte dann stumm den Kopf.

*

Der See war wunderschön. Er lag am Fuß eines Berges, war von Wald umrandet und hatte kristallklares Wasser. Mr. Granger hatte seine Angel dabei und setzte sich ans Ufer, während Mrs. Granger und Narzissa um den See herum spazieren wollten. Draco hatte sich nahe dem Ufer auf die Wiese gelegt und schien ein Nickerchen zu halten. Hermine ging ans Ufer und beobachtete eine Ente und ihre Kücken, die einen Kreis schwammen. Sie genoss die klare Bergluft und schlenderte über die Wiese, wobei sie ihre Umgebung genau musterte. Als sie zwei Vögeln nachblickte, stolperte sie plötzlich über etwas. Oder besser jemanden.
„Verdammt, Granger! Pass auf wo du hinläufst!“, fauchte Draco sie an.
„Tut mir leid.“ Hatte sie sich wirklich gerade bei Malfoy entschuldigt? „Hab dich nicht gesehen.“
„Ja, kein Wunder, wenn du die ganze Zeit nach oben schaust!“ Er setzte sich auf. „Ich wünschte, ich wäre zu Hause!“
„Warum fahrt ihr dann nicht wieder?“, fragte Hermine und hoffte er würde aufspringen und sich auf den Heimweg machen.
„Mutter hat sich diesen Urlaub gewünscht… Ich kann sie nicht allein lassen.“, sagte er, als müsste er sich selbst davon abhalten davonzulaufen.
„Entschuldige bitte, aber ich hatte deine Mutter ganz anders eingeschätzt…“, sagte Hermine vorsichtig und setzte sich neben Draco ins Gras.
„Seit Vater in Askaban ist, benimmt sie sich komisch…“, sagte er und funkelte Hermine böse an.
„Wenn du dich rächen willst,...“, fing Hermine an.
Draco schüttelte den Kopf. „Ich hab Ferien. Die lass ich mir von nichts und niemanden versauen!“, sagte er und blickte stur aufs Wasser. „Wenn ich wieder in Hogwarts bin, wird sie ziemlich einsam sein…“
„Machst du dir etwa Sorgen?“, fragte Hermine verdutzt.
„Sie ist meine Mutter! Außerdem bin ich keine Maschine ohne Gefühle und so was, ja?“, sagte er wütend.
„Ach, seit wann hast du Gefühle?“, sagte sie und musste sich das Lachen verkneifen. Draco rollte mit den Augen und fuhr sich durchs Haar. Für einen Moment glaubte Hermine ein Lächeln auf seinem Gesicht gesehen zu haben.


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