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Fanfiction

Summerlove - Autopanne

von Dr. S

Autopanne

„Na super!“, schnauzte Draco Malfoy seine Mutter an.
Narzissa hatte ihren Sohn überredet in den Sommerferien mit ihr zu verreisen. Seit Lucius in Askaban saß, war sie nicht mehr ganz sie selbst. Sie musste ihren Mann unglaublich vermissen. Jedenfalls war das die einzige Erklärung die Draco, für ihre Idee eine Reise hierhin zu machen, fand. Ehrlich gesagt wusste er nicht mal wo er sich befand. Gut, der Ausblick war schön.
Sie befanden sich am Rand einer Landstraße, die auf einen Berg führte. Dort sollte sich das Hotel befinden. Für Dracos Verhältnisse ein bisschen zu einsam. Außerdem war es ein Muggelhotel! Er erschauderte bei dem Gedanken daran. Und das war noch nicht der Höhepunkt. Narzissa hatte darauf bestanden, das sie auch den Weg zum Hotel wie gewöhnliche Muggel gehen sollten. Oder besser fahren… Bis das Auto jetzt liegen geblieben war.
„Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Draco genervt und lief immer wieder um das Auto herum, als könnte er es so wieder zum laufen bringen.
„Ich habe keine Ahnung, Schätzchen!“, sagte Narzissa freudig. „Ist das nicht aufregend? Wie echte Muggel…“
„Hast du mich gerade Schätzchen genannt?“, fauchte Draco entsetzt. Seine Mutter lächelte ihn an und er verzog gequält die Mundwinkel.
„Gut, das muss man doch irgendwie aufkriegen um nachzusehen, oder?“, sagte Narzissa und machte sich daran nach einer Öffnung zu suchen.
„Wie wär's wenn du einfach deinen Zauberstab…“, begann Draco, aber seine Mutter funkelte ihn zornig an. „Ja, ja, schon gut…“
Narzissa machte sich jetzt an einer kleinen Öffnung an der Seite zu schaffen und Draco lehnte sich gegen die Seitentür.
„Nein, schau mal, Schätzchen! Da kommt noch eins von diesen Dingern!“ Narzissa deutete auf ein kleines Auto, das gerade um die Kurve gefahren war. Es steuerte direkt auf sie zu. „Wenn da echte Muggel drin sind, können die uns bestimmt helfen!“
Tatsächlich hielt das Auto wenig später neben ihnen an und ein Mann stieg aus. „Können wir Ihnen helfen?“, fragte er freundlich.
„Ja, das Ding will einfach nicht weiter fahren!“, sagte Narzissa. Draco funkelte den Muggel zornig an, aber der ging geradewegs zum vorderen Teil des Autos. Draco machte sich nicht die Mühe sich umzudrehen. Er beobachtete den blauen, wolkenlosen Himmel und schloß die Augen.
„Hm, das sieht nicht gut aus…“, hörte Draco den Muggel nach einer Weile sagen. „Ich denke, der Wagen muss abgeschleppt werden… Haben Sie es weit?“
Draco hörte nicht weiter zu. Wenn er schon apparieren dürfte, dann könnte er jetzt einfach nach Hause. So aber war er gezwungen bei seiner Mutter zu bleiben und ihre Launen zu erdulden. Wahrscheinlich mussten sie den Rest zum Hotel jetzt auch noch laufen!
„Draco? Schätzchen!“ Draco schreckte auf. Anscheinend versuchte seine Mutter schon eine Weile ihn anzusprechen. „Träumst du, oder was? Wir haben Glück! Mr. Granger hier wird uns mitnehmen…“
Granger? Draco sah den Muggel an und versuchte sich zu erinnern, ob er ihn schon mal gesehen hatte. Gut, Granger hießen viele Muggel… Das wäre ein schrecklicher Zufall.
„Das machen wir doch gerne!“, sagte Mr. Granger. „Allerdings müssen sie sich die Rückbank mit meiner Tochter teilen… Könnte eng werden!“
Tochter… Draco hob eine Augenbraue. Gut, auch das könnte ein Zufall sein! „Ähm, Mutter, vielleicht sollten wir doch lieber zu Fuß gehen…“, versuchte Draco es sicherheitshalber.
„Keine Widerrede, Schätzchen! Die netten Muggel, äh, Menschen hier wollen ohnehin in das selbe Hotel wie wir und jetzt hol das Gepäck!“
„Jawohl, Mutter!“, sagte Draco und legte eine ordentliche Portion Sarkasmus in seine Stimme.
Als er das Gepäck im Kofferraum der Grangers verstaute, vermied er es ganz offensichtlich in das Wageninnere zu sehen. Wenn es eine böse Überraschung gab, wollte er sie so lange wie möglich hinauszögern.
„Das musste ja so kommen!“, sagte Draco, als er die Wagentür öffnete und direkt in das Gesicht von Hermine Granger blickte. Er fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und setzte sich dann neben sie. Narzissa stieg neben ihrem Sohn ein und sah sich freudig in dem Auto um.
„Malfoy?“, fragte Hermine geschockt und starrte ihn mit offenem Mund an.
„Nee, mein Name ist Gregory Goyle und ich stinke!“, sagte er. Hermine fing an zu lachen und er starrte sie verwirrt an.
„Kennt ihr euch?“, fragte Mrs. Granger.
„Wir gehen in die selbe Schule, Mum.“, sagte Hermine.
„Oh, dann sind Sie Zauberer?“, fragte Mr. Granger. „Warum haben Sie das Auto dann nicht mit Magie repariert?“
„Wir haben sozusagen einen Muggelurlaub gebucht!“, sagte Narzissa.
Hermine hielt sich die Hand vor den Mund um nicht laut los zu lachen. „Das passt gar nicht zu dir, Malfoy!“
„Ich hab mir das nicht ausgesucht!“, rechtfertigte Draco sich. „Und jetzt hör auf dich über mich lustig zu machen!“ Verdammt, wenn er nicht zu Fuß gehen wollte, musste er sich ein bisschen zusammenreißen.
„Festhalten!“, hörte er Mr. Granger sagen. „Jetzt wird es ein bisschen holprig!“
Ein bisschen war natürlich völlig untertrieben! Draco, der in der Mitte der Rückbank saß, wurde hin und her geschleudert. Nach einem besonders großen Schlagloch konnte er sich gerade noch festhalten. Nur, warum fühlte sich das so weich an? Draco verzog die Mundwinkel so weit nach unten wie er konnte, als er merkte, das seine Hand direkt auf Hermines Brust lag. Die Ohrfeige, die ihn kurz darauf erwischte, konnte er noch bei der Ankunft spüren.


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