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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - Teddy Remus Lupin

von N. Tonks

Hey! Da bin ich wieder! Also: Ich schreib diese Fanfic fertig und dann amch ich bei "Mitten ins Herz" weiter *schleichwerbungmach* :-)
@Heathgirl: Ich muss immer wieder beim Buch über Szenen lesen und kkene die schon auswändig, eben wegen dieser Storry heir, aber zum zweiten mal - nee, das mach ich dann vielleicht beim Deutschen! ;) Dafür habe ich den sechsten und fünften fünf mal gelesen. Beide!!! Ich liebe diese Bände! Udn den dritten zweimal :-( :-) Das stelle ich mir auch schrecklich vor :-( Meine Großtante ist gestorben und das war schlimm, aber da war ich noch sehr klein - trotzdem war es schrecklich :-(
@Saoirse: Danke! Danke! *autogrammverteil* Ich hoffe, das Chap ist gut, denn hier bin ich mir wiedermal total unsicher, ob es etwas geworden ist!!! :-(
Trotzdem viel Spaß!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Andromeda Tonks hatte sich tagelang in ihrem Zimmer verkrochen, was niemand ihr übelnahm, doch Tonks hatte sich einfach Sorgen gemacht, und hatte sich Fotos aus den vergangengen Jahren angesehen.
Remus selbst hatte versucht für seine Frau und sChwiegermutter dazu sein, doch ihm war es in den letzten Jahren auch nicht besonders gut ergangen. Cheyenne war öfter dagewesen und hatte sich um das Wohl aller gekümmert. Doch nach einer Woche hatten Tonks, und Remus beschlossen, in das Haus von Tonkss' Eltern zu ziehen. Nicht nur deshalb, weil dadurch Andromeda nicht mehr alleine war, sondern auch, weil Tonks mehr geschützt und Remus sich bei dem Gedanken wohler fühlen konnte.

Der Schnee schmolz teilweiße von den Straßen und Wiesen, dann erschien er erneut und die Kälte kehrte wieder. Anschließend war es neblig geworden und der Regen hatte das Grau bestimmt. Nichts und niemand konnte diese trüben Tage bekämpfen. Der Orden wurde ratlos. ZHwar bemühte sich jeder einzelne, gin ins Ermässliche, doch Voldemort und die Todesser waren nicht aufzuhalten.

Der dritte Monat des neuen Jahres hatte sich zu Ende geneigt.
Tonks war nun schon hochschwanger und ihr Mann war aufgeregter als sie selbst. Es konnte schließlich jede Minute so weit sein. Die junge Frau trank eben Tee, als eine aufgeregte Person im Raum erschien. "Es ist - sie sind - da - sie sind aufgetaucht - Harry - Rons - Hermine ... sie sind da! Dobby ist aber tot! der Hauself, der Harry geholfen hat ...", "Molly, beruhig dich", sagte Remus und legte ihr die HAnd auf den Arm, als Tonks schmerzhaft aufstöhnte, gleich darauf wankte sie bedrohlich. Remus fing sie auf und trug sie zur Bank. "Was ist mit ihr ... Cheyenne - ich muss Cheyenne ...", in dem Moment war Andromeda im Raum aufgetaucht und bleich geworden. Sie eilte auf ihre Tochter zu: "Es ist so weit", murmelte diese. Remus schwang den Zauberstab und einige Sekunden später erschien die gewünschte Person im Raum. Er hatte Angst - er geriet in Panik, wenn er daran dachte,
dass etwas passieren könnte. "Was ist mit ihr? Warum ist sie bewusstlos! Ist etwas mit dem Kind?", rief Remus und rannte im Raum auf und ab, wandte sich dann wieder an Cheyenne, dann an Tonks und wieder an Molly. Dann lief er weiter und immer wieder wiederholte er dne Vorgang. Auf einmal hörte er ein leises Aufstöhnen. Er fuhr herum: "Dora! Was ...", "geh zu ihr und steh ihr bei der Geburt bei! Es ist alles in Ordnung!" Remus zitterte. Tonks biss sich auf die Lippe, doch schnell merkte sie, dass sie es auf Dauer nicht aushalten würde. Schweiß trat ihr auf die Stirn, während Remus ihre Hand hielt und ihr immer wieder zusprach. Molly befolgte derweil Cheyennes Anweisungen. Nach einer weile war nicht mehr zu erkennen, ob Tonks oder REmus mehr litt.
Tonks glaubte sogar, dass die Schmerzen sie umbringen würden; schließlich war sie vorhin auch in Ohnmacht gefallen, doch so schnell war die Zeit vergangen, in denen sie manchmal aufgeschriehen, manchmal nur gestöhnt und sich auf die Lippe gebissen hatte, als ihr SOHN das Lciht der wElt erblickte.
Tonks standen Tränen in den Augen. Nichts auf der Welt war mit diesem Gefühl zu beschreiben. Remus richtete sie langsam auf und gab ihr einen Kuss. "es ist ein Junge!" Tonks lächelte und Glückstränen bahnten sich den Weg über ihr Gesicht. "So bitte! Und - die werwölfischen Gehne deinerseits", sie sah Remus an, der kurz zusammenzuckte, "wurden nicht vererbt! Das ist euer Sohn!"" Cheyenne legte der Mutter ihr Baby in die Arme. Tonks konnte nicht glauben, dass so etwas kleines, wunderbares zu ihr gehören sollte - zhu ihr und zu ihrem Mann. Andromeda musste leise auflachen und sah dann zu ihrer Tochter. "Er ist ein Metamorphmagus!" Tonks sah auf ihren Sohn hinab, dann zu Remus auf und lachte TRänen. "Dora hat auch - gleich nach der Geburt begonnen ihre Haarfarbe zu wechseln. Als sie größer wurde, hatte sie sehr damit zu kämpfen. Dora war nicht immer glücklich damit!" Remus grinste, dann gab Tonks das kleine Wunder in die Arme dessen Vaters. "Ich kann es nicht glauben! Das - das ist mein - unser Sohn! dAs - ich ..." Auch Remus musste nun weinen. Tonks lachte, grinste und weinte zugleich. Cheyenne und Molly hatten sich ein wenig zurückgezogen, da dieser Augenblick nur dne Eltern gehören sollte. "Sieh mal mein kleiner - da ist deine Oma!", flüsterte Remus. Tonks legte ihr gemeinsames Kind nun in die Hände ihrer Mutter. "Was hältst du von Harry?", fragte Remus Tonks, mit dem Blick auf ihren Sohn. "Es wäre toll", flüsterte die Angesprochene und ein noch breiteres Lächeln trat auf die Gesichter der Eltern. "Ich möchte gerne, dass er Ted heißt - er ...", "natürlich wird er Ted heißen mein Schatz!" Remus nahm seine Frau in die Arme und gab ihr einen innigen Kuss, in welchen er seine gesamte Liebe legte. "Du solltest dich jetzt ein wenig ausruhen - Tonks", erklärte Cheyenne. "Ich kann nicht - es ...", "du willst doch nicht zusammenbrechen?" Die Freundin drückte Tonks nach hinten auf die Couch. "Dein Sohn - wird neben dir schlafen ...", grinste sie noch, als sie Tonks' Blick auf ihr Neugeborenes gesehen hatte.

Remus konnte es noch immer nicht glauben. vor einem Jahr war er bei den Werwölfen gesessen, hatte sich dafür verflucht, was er Tonks angetan hatte und hätte nie gedacht, dass er mit der Frau, die er über alles auf dieser Welt und mehr als sein eigenes Leben liebte, ein Kind haben würde, dass sein Glück noch größer werden ließ, was, wie er gedacht hatte, gar nicht mehr funktionieren könnte. Doch er hatte ein Baby - ein Kind mit seiner FRau und er war stolz - stolz auf Tonks und Ted!!!

Als seine Frau und sein Kind eingeschlafen waren, wandte er sich an Andromeda. Molly hatte sich schon zuvor verabschiedet. "Ich werde nun die anderen informieren - sie sollen es alle wissen - sie sollen wissen, was ich für ein Glück habe!", sagte er voller
Euforie. Kurz danach war er appariert. Alles würde gut werden. Der WErwolf wusste ganz genau, dass Voldemort fallen würde und er mit seiner Familie glücklich weiterleben könnte.

Tonks erwachte nach weiteren Stunden und das ERste, das sie tat, war sich lächelnd über ihr schlafendes Baby beugen. Noch immer könnte sie weinen, lachen und vor Freude schreien zugleich. Tonks war in dem Moment der glücklichste
Mensch auf der ganzen Welt. Auf einmal legte sich e ein Arm um sie. "Er sieht dir jetzt schon ähnlich", grinste Tonks. "Findest du?" Remus grinste glücklich und strich seiner Frau eine Strähne aus dem Gesicht. "Wo warst du?", "ich? Bei Bill, Harry und den anderen."
Tonks schloss für einen kurzen Moment die Augen und genoss das Gefühl, welches sie beschlich. Remus war ebenfalls glücklich und das war ein weiteres Geschenk.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zu Molly: Ich habe dreimal drübergelesen, doch ich habe nichts gefunden, dass sie in Shell Cottage gewesen ist, als Lupin gekommen ist! Oder habe ich mich verlesen? Wenn ich irgendwas übersehen habe, bitte sagen bzw. schreiben! Bin offen für alles!!! :-)
Kommis? :-) ;)


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