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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - It's Dad!!!

von N. Tonks

Hi ihr Lieben!!!!
Sorry, ich hatte heute Lateinschularbeit *zitterundübelkeiterscheinungen* :-) und habe lernen müssen! Also hab ich nich on gesetzt - weil ich mein Chapi perfektionieren wollte - aber: wie immer meine ich, es ist mir nich gelungen *heul*
@Saoirse und HeathGirl: Danke fürs Lob! Ja, unser Lehrer hat vorgestern Anwesenheitsliste eingeschrieben und meint so: Jetzt haben wir nich mehr lang bis Weihnachten! *gg*
Na dann hoffe ich mal, dass das Chap auch gefällt! :P
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Weihnachtstage und Silvester waren für das Ehepaar die schönsten Tage ihres Lebens gewesen. Am Weihnachtstag, dem 25. Dezember waren Tonks und Remus zu Molly appariert und hatten sich lange bei Tee und Kuchen mit ihr unterhalten.

Seit dem waren ein paar Wochen vergangen. Tonks und Remus hörten sich gerade einen Bericht von McGonagall an, als es knallte und an der Tür pochte. Tonks fuhr erschrocken zusammen. Inzwischen war ihr Babybauch schon mehr zu erkennen. Remus drückte sie zurück in das Sofa und lief anschließend zur Tür. Nur ein paar Sekunden später tauchte er mit Bill an der seite wieder auf, dem Sorgenfalten auf der Stirn standen. "ron ist wieder verschwunden!" Minerva wurde bleich im Gesicht; die letzten Monate hatten ihr sehr stark zugesetzt. Außerdem hatte Molly ihr versichert, dass sie nie wieder mit ihr reden würde, wenn sie nicht auf Ginny Acht geben würde. "Aber wie ...", stotterte McGonagall entrüstet. "Keine Ahnung - er ist einfach weg - wahrscheinlich - hat er sich eines Besseren besinnt. Ich habe ihm ganz schön den Kopf gewaschen, was es sollte einfach zu gehen!" Remus nickte. Tonks seufzte. "Ich werde trotzdem versuchen, ihn zu finden. Das kann nicht so weitergehen!", rief Bill und wollte eben wieder aus dem Haus, als Remus einwarf: "Ich komme mit!" Tonks sah ihn entsetzt an. "Ich bin es Albus, Lily, James, Arthur und Molly schuldig!" "Du bist niemandem etwas schuldig!", sagte Tonks entsetzt und eilte auf ihn zu. Minerva hielt sie an der Hand zurück. "Er weiß, was er tut!" "Wo wollt ihr denn überhaupt hin?" "Ich denke, Fred und George wären ein guter Ansatz!", schlug Bill vor. Remus nickte: "Könnte sein!" Er drehte sich noch einmal zu Tonks um. "Ich bin bald zurück. Versprochen - Dora!" Er nahm sie in den Arm, küsste sie auf den Mund und verließ dann mit Bill ihr gemeinsames Zuhause. Minerva seufzte: "Ich muss auch wieder zurück nach Hogwarts - das fällt sonst auf!" Tonks nickte und versuchte einen Nervenzusammenbruch zu verhindern. Schon alleine aus Rücksicht auf ihr Baby. Kurz darauf war auch McGonagall verschwunden und Tonks fiel erschöpft auf die Couch.

Plötzlich machte sich ein unwohles Gefühl in ihr breit. Doch es hatte nichts mit ihrem Baby zu tun - eher etwas, das passieren würde - ein komisches Bauchgefühl und das hatte sie selten getäuscht. Irgendwas würde sich ändern - sie hatte es im Gespür, etwas Schreckliches würde passieren. ~Hoffentlich teuscht mich mein Gefühl diesmal!~ Doch die Stimme, die nun ertönte, ließ Panik in ihr aufkommen. "Hilf mir! An den Orden! Wir werden Angegriffen - Hinterhof vom Tropfenden Kessel!" Entsetzt starrte Tonks auf die Stelle, an der der Patronus ihres Vaters eben verschwunden war. ihr blieb keine andere Wahl. Sie griff nach ihrem Zauberstab, rannte aus dem Haus und apparierte.


Tonks öffnete die Augen. Die Kälte brannte auf dem Gesicht, da der drastische Unterschied zu massiv war. Tonks' Augen begannen zu Tränen und sie brauchte eine Weile, um sich zurecht zu finden. Dann hörte sie Schreie und rannte los. Den Zauberstab fest in der rechten Hand, hielt sie ihre Augen starr auf die Tür gerichtet, dann riss sie sie auf. Genau in dem Moment prasselte ein Blitzregen herab. tonks stürmte nach Forne und wollte nicht glauben, was sie da sah. Wütend schoss sie wahllos Flüche auf den Angreifer. Sie wollte nicht verstehen, wollte es wegschieben, wollte sich nicht daran erinnern, dass der smaragdgrüne Blitz eben das Gesicht ihres Vaters erhellt hatte. Tonks war wie besessen. Sie war knapp davor den Todesser den Fluch aufzuhetzen, der ihren Vater umgebracht hatte, als eine HAnd sich um ihren Arm schloss, sich verfestigte und wieder ein enges Gummischlauchgefühl auftauchte. sie öffnete die Augen, erkannte die Seinigen, und fiel anschließend in seine Arme. Die Tränen brachen wie eine Flutwelle aus ihr hervor.
"Er ist tot! Er ist tot! Remus - mein Vater ist tot!", schrie die junge Frau. sie war völlig außer sich. Remus bekam es mit der Angst zu tun. "Du musst dich beruhigen Schatz! Ganz ruhig! Denk an unser Baby! Bitte - du ...", "mein Vater- ich kann nicht - Dad - er ist - er hat ihn einfach- einfach umgebracht ... er hat es nciht verdient - nein!!! Dad ist tot! Es ..." Hätte ihr Mann sie nicht festgehalten, wäre sie zu Boden gestürzt. REmus richtete sie langsam auf. "Atme tief durch - komm - beruhig dich - versuch es - für unser Kind - dein Vater ...", "mein Vater ist tot!" Sie hatte nur noch den einen Gedanken. Nichts anderes wollte mehr in sie vordringen. Es war geschen; das, wovor sie so große Angst gehabt hatte war eingetreten. "Nein! Nein! Er ist tot!" Ihr Schreien ging in ein schwaches Flüstern über und Remus nahm sie auf die Arme und beförderte sie zur couch. Sanft strich er ihr durchs Haar und hielt sie in den Armen. "Es darf nicht sein! Bitte - lass - es - nicht - wahr - sein!", hörte er sie erstickt flüstern. Nun kamen auch ihm die Tränen. Er konnte seine geliebte Frau nicht so sehen. Außerdem kannte er Ted doch auch - nein, er hatte ihn gekannt. Plötzlich schrekcte er auf; Tonks begann zu zittern. "Nein! Ruhig - Dora - bitte!" Panisch fischte er den Zauberstab aus seiner Umhangtasche, schwang ihn und schickte die Hilfenachricht an die Heilerin. Nur wenig später erschien sie vor ihnen. "Was ist passiert - du meine Güte - Tonks!" Remus ließ locker, womit Cheyenne Tonks auf den Rücken drehen konnte. Ihr Gesicht war Tränenverschmiert, ihre AUgen rotverweint und der Ausdruck in ihrem ANtlitz voller Schmerz und Verzweiflung. Sofort strich sie mit dem Zauberstab über ihren Bauch und murmelte immer wieder ein paar Wörter. "Alles in Ordnung!", sagte sie dann leise, "es ist jetzt geschützt" Cheyenne setzte sich neben die Freundin und nahm ihre HAnd. "Was ist passiert?", fragte sie leise. Eher an Remus, als an Tonks, doch diese klammerte sich an ihren Mann und brachte erneut unter Tränen: "Dad - mein Vater- ist - tot...", hervor. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Umhang und der Schmerz in ihrem Herzen wurde immer schlimmer. Was wäre, wenn CHeyenne und Remus, ja sogar ihre Mutter jetzt sterben würden? Hier - wenn ... Tonks' klammernder Griff wurde schwächer. Wie aus reflex schlang Remus die Arme um sie, womit sie nicht fallen konnte. "Was ist mit ihr?", fragte er mit Tränen in den Augen, von denen sich nun manche lösten und über seine Wangen liefen. "Es ist sehr schlimm für sie - Remus!", murmelte Cheyenne und zog einen Trank aus der Tasche. "Den... wollte ich ihr eigentlich morgen mitnehmen. Er ist ein Stärkungstrank", erzählte Cheyenne leise. Dass die Freundin hier so litt, tat ihr im Herzen weh. Remus drehte Tonks erneut auf den Rücken und flöste ihr den Trank ein. Er wusste nicht, was er sonst für sie tun könnte. Er wusste nur, dass die kommende zeit sehr schwer werden würde. Doch dann fiel ihm ihr gemeinsames Kind ein und durch diesen Tränenvorhang stahl sich ein Lächeln, wobei er über ihren Bauch streichelte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Ich habe zur Sicherheit nochmal im Buch 7 nachgelesen, aber da stand nichts davon, wie Ted umgekommen ist. Nur dass er umgekommen ist: Bei Potterwatch! Sollte ich was überlesen haben, weist mich bitte darauf hin und ich entschuldige mich mal im Vorhinein, falls es so sein sollte! *liebguck*
Kommis? Büüüüüüüüüüüüdeee!!!!


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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