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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - CHRISTMAS TIME

von N. Tonks

Hallo! Hab mir ein bisschen Zeit gelassen!
Das Chap sollte eigentlich länger sein, doch dann habe ich es mir anders überlegt und aufgeteilt!
Ich bin bei diesem hier sehr traurig geworden! :-(!!! Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem und ihr hinterlasst mir Kommis!
@Saoirse: Danke für deine Kommis! ;)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zeitsprung von Drei Monaten und drei Wochen

Inzwischen hatte der Orden die Sicherheit, dass es den Missionären gut ging. Ron war aufgetaucht und nun bei Bill. Zwar wusste der Orden noch immer nicht genau worum es ging, aber sie hatten eine Vermutung.
Tonks hatte schon einen rundlichereren Bauch und CHeyenne war in der Zeit öfter hier gewesen.

"Hey Dora, was ist los?" "Mh?" Sie schrekcte auf. "Ich habe dich gefragt, was mit dir los ist", wiederholte Remus. "Mit mir? Nichts - es - überhaupt nichts! Mir geht es gut!", nuschelte sie in sich hinein. "Das sehe ich! Ist etwas mit dem Kind ...", "dem geht es gut - keine Angst! Cheyenne war doch gestern das letzte Mal hier", murmelte Tonks und griff nach einer Dose Lebkuchen. "Ich weiß! Was ist dann mit dir los?" "Nichts - ich - ich will nur einfach nicht mehr Angst haben!" Remus sah sie eindringlich an und zog sie anschließend an sich. "Es ist bald zu Ende! Du wirst sehen. Im Juni wird unser Baby schon da sein und ich werde mit ihm über die Felder tollen -", Tonks lächelte, "so fern er bis dahin laufen glernt hat", "unwahrscheinlich! Aber ich weiß, dass du ihm die beste Mutter sein wirst, die er sich vorstellen kann! Hogwarts wird er auch besuchen können! Er wird all das bekommen, was wir ihm geben können - und mehr! Und wir werden noch viele schöne Zeiten haben, ohne dem Gedanken morgen vielleicht einen anderen Menschen zu verlieren!" Tonks nickte: "Du hast ja recht!", seufzte sie und kuschelte sich enger an ihn. "Und trotz des Krieges werden diese Weihnachten wahrscheinlich meine schönsten werden!" "Warum?" Er richtete sie vorsichtig auf und blickte ihr dabei tief in die Augen. "Weil es die ersten sein werden, an denen ich alleine mit dem Mann feiern kann, den ich über alles liebe." (Ich habe geschrieben "alleine", weil man im fünften nicht erfährt, ob Tonks am Weihnachtsabend ebenfalls im Grimmauldplatz war. Auf jeden Fall hat sie im sechsten ja alleine gefeiert!)
Remus wurde ein wenig traurig, wenn er an das letzte Jahr dachte. Er hatte bei Molly im Fuchsbau gesessen und in die Flammen gestarrt. Remus hatte nur an SIE gedacht. Während er dort gesessen hatte und bei Menschen gewesen war, die er liebte und schätzte, hatte Dora Weihnachten alleine verbracht. ""Oh, komm und rühr meinen Kessel, bist du einer, der's richtig macht, koch ich dir heiße, starke Liebe, die dich warm hält heute Nacht." Das hatte Celestina Warbeck gesungen. Wie sehr hatte er sich damals gewunschen, Tonks tatsächlich zu wärmen. Er hatte sie einfach in seinen Armen halten wollen. Als Harry und Arthur sich plötzlich über Snape, Stan und Dumbledore unterhalten hatten, hatte sich Remus erhofft sich von diesen Gedanken ablenken zu können und sich eingemischt. In der Weihnachtsnacht hatte Remus kaum geschlafen. Am nächsten Morgen hatte er wieder die Konsequenzen zu tragen gehapt. Molly hatte gesagt, dass sie den Eindruck gehabt hatte, dass Tonks alleine feiern würde. In dem Moment hatte sich in ihm alles zusammengezogen, denn er hatte genau gewusst, dass Molly recht gehabt hatte. Und auf Fleurs Kommentar hin, dass Ron genau so schrecklich sei wie Tonks, hätte er ihr am liebsten ihre langen silbrig-blonden Haare fortgehext.
"Dora?", fragte Remus vorsichtig, "ja?" Die Angesprochene sah auf. "Warst du letztes Jahr an WEihnachten wirklich - alleine?" Tonks schluckte. Eigentlich wollte sie nicht mehr an diese Weihnachten zurückerinnert werden, doch sie antwortete trotzdem wahrheitsgemäß: "Ja!" "Es tut mir leid - ich ...", "was hättest du denn tun sollen! Du warst der einzige, der Albus helfen konnte - mit den Werwölfen - und ...", "das hat nichts damit zu tun! Ich war bei Molly und du ...", "ich bin wegen dir nicht gekommen - ja!", ergänzte Tonks. "Wo warst du?" "Zu Hause - ich - ich habe geweint! Habe einen Brief nach dem anderen geschrieben - ihn danach zerrissen - Tee getrunken - und - und ich war bei Sirius!" "Bei - was?" "Ich war in der Mysteriumsabteilung! Ich habe gefühlt, dass er da war! Ich weiß einfach, dass er da war!" Ein paar Minuten lang schwiegen sie, dann zog Remus Tonks erneut in die Arme. "Es tut mir leid Dora! Es tut mir leid!" Er streichelte ihr durchs Haar. Irgendwann war Tonks dort eingeschlafen.

24.12.1997
Tonks öffnete die Augen. Die Übelkeit hatte sie aufgeweckt. Seufzend erhob sie sich und schlich aus dem Zimmer. In der Küche angekommen, kochte sie Kaffee und Tee. Als die Getränke fertig waren, setzte sich die werdende Mutter an den Tisch und trank beides abwechselnd. Nachdem sie die Tassen abgewaschen hatte und zurückgestellt hatte, war Remus immer noch nicht aufgestanden. Ein Klopfen riss sie aus den Gedanken. Als ihr bewusst war, dass das Klopfen an der Haustür ertönte, rannte sie dort hin. "Wer ist es?" "Kingsley Shacklebolt! Dein Kollege seit dreiendhalb Jahren, ich habe dich jedoch auch schon am Ende deiner Aurorenausbildung kennen gelernt, wo du mir in einem Einzelgespräch versichert hast, dass Sirius unschuldig ist! Und ich darf dich immer noch nicht Dora nennen!" Er grinste, Tonks tat es ebenfalls und schloss die Tür auf. NAchdem der Besuch eingetreten war, sperrte sie wieder ab. "Gibt's was Neues vom Orden - oder warum ...", "nein, ich wollte EUCH nur frohe Weihnachten wünschen!" "Oh - danke! Komm' weiter - oder wurdest du angeeist!" Ihr Kollege schmunzelte und wurde anschließend in die Küche geführt. "Tonks?", meitne er forsichtig und betrachtete sie von oben bis unten, "irre ich mich oder hast du zugenommen ...", "ähm was? Ja, ein wenig - Weihnachten eben ...", "ach komm, mir kannst du ... NEIN, ODER?" Kingsley begann zu strahlen, "doch!", erwiderte Tonks und fiel ihm schließlich um den Hals. Sie hatten sich im letzten halben Jahr zu sehr guten Freunden entwickelt. "Und gleich mal zum Richtigstellen ...", meinte die junge Frau und hielt ihm die Hand hin. "Was?" Er sah sie etwas perplex an und nahm diese schließlich in seine, "Dora!" Kingsley grinste und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Tonks nahm ihren Zauberstab und richtete ihn auf den Kessel. Über dem Feuer brodelte nun Tee. "Wie feierst du eigentlich Weihnachten?", fragte sie neugierig und sah ihn an. "Bei Molly! Dädalus kommt auch! Und du - ähm - ihr?" "Ich denke, wir bleiben hier!", lächelte Tonks und setzte sich; Kingsley ihr gegenüber. Nach einer Weile nahmen die Teetassen vor ihnen Platz. "Tolle Weihnachtsdekoration", meinte er und sah sich um. "Oh - ähm - ja - wir - ähm - keine Zeit zum Einkaufen", erklärte Tonks stotternd. "Na gut - dann komm", meinte Kingsley, stand auf und hielt ihr die HAnd hin. "Was?", fragte sie perplex. "Wir apparieren jetzt und gehen in ein Muggelgeschäft einkaufen", grinste ihr Kollege. "Geht's dir gut?", fragte Tonks vorsichtig. "Ja - und jetzt komm!" Etwas unsicher sah sie sich um, dann lächelte sie, stand auf und nahm Pergament und Feder. Sie schrieb Remus eine Nachricht und zog sich anschließend um. Die Umhänge ließen Kingsley und sie im Haus zurück, weil dies in der Muggelwelt sehr verdächtig aussehen würde. Und keiner konnte wissen, ob sich nicht auch dort Todesser aufhielten.

Eine Stunde später
"Du willst mich doch nicht wirklich da reinschleppen?", jammerte Kingsley. Er hielt zwei Einkaufstüten in der Hand. "Ich will jetzt nur noch einen Christbaum." "Und mit dem willst du dann apparieren, ja? Tonks...Dora - du bist schwanger!" "Ja, ich denke, den hier... nehme ich. Den Rest mache ich mit dem Zaub... mache ich später!" "Dora - du bist schwanger! Wie willst du den transportieren?", fragte Kingsley nun etwas lauter. Tonks grinste, zahlte mit dem Muggelgeld, welches Kingsley in Gringotts erhalten hatte und wandte sich dann um. "So - mache ich das!" Blitzschnell hatte sie ihren Zauberstab gezückt und dort, wo vor kurzem noch der große Baum gestanden hatte, lag jetzt ein kleines, grünes Kneuel. "Ähm - okay!" Noch bevor die vorbeilaufenden Muggel noch etwas erkannt hatten, steckte sie den Zauberstab zurück und packte den CHRISTBAUM weg. "und was, wenn uns wer gesehen hätte?", fragte Kingsley säuerlich. "Muggel? Die sehen doch sowieso nie etwas! Und wenn - dann hätte ich ihnen schon irgendwas erzählt!" "Aaaha", meinte ihr Kollege mit einem Lächeln, jedoch wenig überzeugt.
Nach einer weiteren halben Stunde waren sie dann fertig und bereit zu apparieren.


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