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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - 01.09.1997

von N. Tonks

Ich erschlage mich bald selbst! *heul*
Schreibblockade: "HILFE!"
Aber was solls. Zur FF, ich glaube, Fred und George versuchen doch immer fröhlich zu sein! :-)
Danke für deine Kommis Saoirse!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Kommt rein!" Molly war blass, dünner als sonst und man konnte meinen, dass sie jede Nacht weinte, so rot wie ihre AUgen waren. "Danke", gab Remus zurück und zog Tonks an der Hand in das Gebäude. Molly schwang den Zauberstab, woraufhin ein Kessel zu dampfen begann. Die Tassen, der Zucker und der Tee verselbstständigten sich, bis sie irgendwann vor ihren Trinkern den Platz einnahmen. "Ich musste Ginny -", sie holte tief Luft, "sie ist jetzt in Hogwarts." "Ihr wird nichts passieren", murmelte Tonks, "ja - das hoffe ich, aber zum Glück sind ja noch Minerva, Filius und die anderen in Hogwarts", sagte Molly. Remus nickte und nahm einen Schluck. Tonks legte die Hände um die Tasse und ließ sie auf dem Tisch liegen. "Und was ist mit euch?", fragte Molly und setzte ein gezwungenes Lächeln auf. "Ich ...", begann Tonks. Sie hielt es für rücksichtslos Molly das zu erzählen, wenn es ihr gerade so schlecht ging. "Ja?", hackte die Weasleymutter nach. "Ähm - es - nichts - ähm - ich ..." Remus begann zu grinsen. "Was ist denn los?", "ich - Remus und ich - wir be...", "ja sag' doch endlich", rief Molly ungeduldig, "wir bekommen ein Kind!", ertönte es dann gleichzeitig von beiden. Molly begann zu grinsen: "Nein!" "Doch!" Lachend fiel die ründliche Frau Tonks und Remus um den Hals. "Ihr seid mir zwei", lachte sie. "Wer sind dir zwei?", fragte eine wohlbekannte Stimme. "Hallo Fred!", begrüßte Tonks ihn. "Hi - ach - ihr zwei - was ist denn passiert, dass Mum so hin und weg ist?" "Tja, sieht so aus, als ob es bald Nachwuchs gibt." "Nein, oder?" Nun kam auch George hinzu. Dieser hielt eine Tüte mit buntem Inhalt in der Hand. "Doch - SIE ist schwanger!", erklärte Remus stolz. "Wisst ihr schon, was es wird?", wollte Fred interessiert wissen. "Nein - ich ... ich muss zuerst etwas erledigen", erzählte Tonks. "Ob du ins St. Mungo darfst, oder wie?", fragte George etwas perplex. "Nicht ins St. Mungo", antwortete Remus, "eine FReundin, die Heilerin ist. Ich will nicht, dass sie sich in Gefahr bringt." "Wo ist sie denn im St. Mungo in Gefahr?", wollte George wissen. "Sie fangen Vampiere und Werwölfe ein und sperren sie nach Askaban, Bellatrix will sie umbringen und wir können nicht riskieren, dass auch nur irgend etwas schief geht", erklärte Remus und nahm einen Schluck.
"Verstehe", murmelte Molly und sah dann zu ihren Söhnen. "Was ist das George?" Der Angesprochene sah mit Unschuldsmiene auf die Tüte. "Ähm - neue hilfreiche Produkte!" "die wären?", forderte dessen Mutter streng. "Das hier ...", er nahm eine Kürbispastete in die Hand, "ist eine schlaflos-Pastete und das ...", er griff nach etwas, das so aussah, wie eine giftgrüne Gummisohle, "nennt sich Drachenhaut. Ist nicht wirklich Drachenhaut - heißt nur so, weil die Haut vor ein paar Verletzungen geschützt wird." Molly beäugte das Stück in Georges Hand scharfsinnig. "Möchtest du noch etwas wissen?", fragte Fred und griff in die Tüte. Er zog etwas längliches pinkfarbenes heraus. "Nimmt die Hämmungen! Will jemand?" Er grinste breit und blickte zu dem Ehepaar. "Fred!", rief Molly entsetzt und wollte nach der Tüte greifen, doch George trat zwei Schritte zurück. "Eltern zahlen!" "Ich warne euch", "war nur 'n Scherz Mum!", rief Fred und griff erneut in die Tüte. "George und ich dachten uns, wir werden Snape ein kleines Willkommensgeschenk machen. Hoffentlich mag er Nuggad und Kekse, was meinst du George?" "Nein! Nein!", schrie Molly entsetzt. "Hey! Wir sind im Orden und sollen kämpfen. Und das tun wir ...", "Snape könnte euch sofort umbringen", sagte Remus nun finster. Danach war es totenstill. George räusperte sich und sagte dann kaum vernehmbar: "sorry!" "Aber wir können das Ganze nicht einfach so hinnehmen. Es kann nicht sein, dass alles so grausam dunkel ist!", meinte Fred; Tonks musste unwillkührlich nicken. "Trotzdem - seid einfach nur vorsichtig mit euren Produkten!" "Ja", antworteten die Söhne deren Mutter und ließen sich anschließend auf jeweils einen Stuhl nieder. "Charlie kommt morgen", murmelte Fred. Molly nickte nur. "Er schläft aber bei Bill und Fleur!", ergänzte George. Tonks starrte derweil auf den Inhalt der Tasse. "Deshalb hat Fleur uns für morgen statt gestern eingeladen", erkannte Molly seufzend. Jeder wusste, dass es bloß eine Lückenfüllung war, um das unangenehme Schweigen zu unterbrechen. "Ich - ähm - muss dann - die Heilerin ...", stotterte Tonks. Sie fühlte sich plötzlich unwohl in ihrer Haut. Einfach das Tema zu wechseln hielt sie für unangebracht, aber es war ihr einfach ausgekommen. "Natürlich - wir sehen uns dann sowieso morgen!", meinte Molly und lächelte sogar. Die junge Frau erhob sich. Ihr Mann stand ebenfalls auf und verabschiedete sich anschließend. "Und wenn Ihr was braucht", meinte George und fing sich sofort einen giftigen Blick von Molly ein, "sagt uns Bescheid", endete sein Zwillingsbruder und Molly klappte die Kinnlade runter. "Schon gut Mum - ein bisschen Spaß muss doch sein! Sonst ...", er sprach nicht weiter. Seine Mutter nickte nur und seufzte. Tonks wusste, dass es Fred und George nur gut meinten, wusste jedoch auch, dass es Molly sehr schlecht mit dem Gedanken ging, dass ihren Kindern etwas passieren konnte.

Tonks wartete jetzt schon seit Stunden auf eine Antwort. Remus hatte Kaffee gekocht und ließ ihn nun auf einem Tablett an der Zauberstabspitze in das Wohnzimmer schweben. "Lust?", "was?..." Verdutzt sah Tonks auf: "Ähm - danke - ja!" "Sie wird dir schon eine Nachricht zurückschicken", sprach er und legte das Tablett auf dem Tisch ab. Danach setzte er sich neben seine Frau und legte dieser den Arm um die Hüften. "Hoffentlich", seufzte Tonks und lehnte sich an ihn.
In demselben Moment erschien etwas silbriges in Gestalt eines Einhorns. "Komme morgen zu Mittag bei dir vorbei! Habe mich sehr gefreut!", ertönte eine tiefe, besänftigende Frauenstimme. Remus lächelte: "Hab ich's nicht gesagt?" Daraufhin begann er sie zu küssen.


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