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FOR YOUR FUTURE - Nachrichten - schlichten

von N. Tonks

Hallo! Da ist wieder ein Chap; mir gefällt dieses überhaupt nicht, aber ich hatte keine Lust, es umzuändern - naja - hinterlasst mir einfach eure Meinung! bitteeeeeeee! *gg*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Die Tage zogen ins Land. Remus hatte Tonks einige Tage davon abhalten können ins Ministerium zu gehen, als sie sich heute leise erhob. Gähnend richtete sie sich auf und sah sich um. Remus schlief noch tief und fest. Lächelnd streichelte sie über seine Wange und verließ anschließend das Bett. Als Tonks bei der Tür angekommen war, bewegte sich ihr Mann. Eben als sie die Tür öffnete, sprach er leise: "Wo willst du hin?" "Ins Ministerium", erklärte seine Frau. "Nein!" Er richtete sich auf und ging zu ihr, "nein! Ich will das nicht! Jetzt schon gar nicht mehr. Ich könnte es nicht ertragen, dich zu verlieren und - jetzt - wenn du - du bist andauernd in Gefahr und ich will nicht, dass dir etwas zustößt. Ich könnte es mir nie verzeihen! Noch dazu sind wir jetzt zu dritt!" Die junge Aurorin blickte ihm in die Augen und konnte deutlich eine gewisse Verzweiflung darin erkennen und ließ schließlich den Kopf sinken. Remus hatte doch recht. Erschwerend hinzu kam, dass sie selbst sowieso jedesmal Angst hatte, wenn sie ins Ministerium apparierte. "Bitte - Dora!" "Und wie erkläre ich das dem Orden?" "Der muss es verstehen - und wird es. Wenn nicht, dann wird Molly ihnen den Kopf waschen!" Tonks musste lachen; Ja - Molly!!! "Also gut", seufzte sie und ließ sich auf das Bett zurückfallen. Eigentlich war sie nicht zufrieden, fühlte sich in dem Moment nutzlos, weil der Orden jede Unterstützung benötigte, als er sich neben sie setzte und meinte: "Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Es ist verständlich, dass du in dieser situation nicht weiterhin ins Ministerium kannst. Du hättest von Anfang an hier bleiben sollen. Glaub mir, Bellatrix hätte dich irgendwann sogar in der Aurorenabteilung gefunden!" Bei dem Namen rann Tonks ein Schauer über den Rücken. Hass kam in ihr auf, der, wie sie wusste, erst besänftigt würde, wenn Bellatrix Lestrange das bekam, was sie verdiente. "Du bist mir unheimlich - weißt du das?", sagte Tonks schließlich, "warum?", fragte Remus lächelnd. "Weil du immer weißt, wie es mir geht, was ich denke ...", "ich bin ein Zauberer", grinste er. "Ah, und da darfst du so einfach in meine Gefühlswelt rein?" "Wenn du's so sehen willst?" Tonks kniff ihm etwas fester in die Seite; "Aaarg", stieß er aus, "und? gefühlt?", lachte seine Frau und handelte sich sofort eine Kitzelattacke ein. Da sie nicht gerade unempflindlich war, musste sie sich unter der Berührung seiner Finger hin und her winden. "Hör - auf", kicherte Tonks. "Nein! Ich fühle es gerade so schön", entgegnete Remus lachend. In dem Moment klopfte es unten an der Tür. "Wenn derjenige nicht einen guten Grund hat", knurrte Remus und wirkte sichtlich genervt. "Ich geh' schon hin", erklärte Tonks und stand auf, dabei schwindelte sie kurz, doch das legte sich gleich wieder und somit eilte sie gleichzeit mit ihrem Mann zur Eingangstür. "Wer ist es?", fragte Remus streng. "Bill Weasley, verheiratet mit Fleur De'Lacur, habe sechs Geschwister und muss mir von Mum immer wieder anhören, dass ich mir die Haare abschneiden soll. In meinem sechsten Jahr wollte ich unbedingt ein Date mit dir - Tonks!" "Okay - einen Moment!", rief Remus und Tonks hob für kurze Zeit denn Bann auf und ließ Bill anschließend eintreten, woraufhin Remus die Tür wieder verschloss. "Hallo", meinte Bill und strahlte über beide Ohren. "Man könnte meinen, dir geht es sehr gut", erkannte Remus skeptisch. "Das tut es auch", antwortete dieser. "Möchtest du etwas trink...", setzte Tonks an, doch Bill schüttelte den Kopf. "Ich wollte euch Bescheid geben, dass Fleur und ich jetzt ein eigenes Heim besitzen. Wir nennen es Shell Cottage und wir wollten euch für morgen Abend zum Essen einladen." Remus und Tonks sahen sich nur kurz an und lächelten. "Was ist?", wolte Bill verwundert wissen. "Wir kommen - haben aber auch eine Überraschung", versicherte ihm Tonks. "Das wäre?", "eine Überraschung", erwiderten Tonks und Remus wie aus einem Munde. "Aaha", meinte Bill und sah von einem zum anderen. "Möchtest du nicht doch noch eine Tasse Tee - oder ...", "mmhh, da sage ich nicht nein!" Der Gast folgte den beiden in die Küche, wo sie sich an den Esstisch setzten. Tonks übernahm die ARBEIT, hatte jedoch eine Tasse zu Bruch gehen lassen. Verlegen hatte sie diese anschließend wieder per Zauber repariert und den Spruch dann nur sehr langsam fortgeführt. Schließlich saßen die drei teetrinkend bei Tisch. Doch sie sollten nicht lange drei Personen bleiben. Ein Patronus schoss geradewegs auf den Tisch zu und sprach dann mit Minervas Stimme: "Ich komme in fünf Minuten und bringe einige Neuigkeiten. Kingsley kommt mit mir!" Damit löste sich die silbrige Katze auf. Lange zeit blieb ihnen nicht. Tonks schnappte sich schnell jeweils einen Umhang von sich und Remus, welche sie sich überwerfen konnten, während Bill eine vierte und fünfte Teetasse mit Inhalt anfüllte. Im nächsten Moment klopfte es bereits. Die beiden wurden eingelassen und zum Esstisch geführt. Seufzend ließen sie sich auf die Stühle fallen. Tonks erkannte bereits an ihren Gesichtern, dass etwas Schlimmeres passiert sein musste.
"Was ist los?", wagte Tonks die Frage und zog es vor, Kingsley anzusehen. "Snape ...", schnaubte Minerva und nahm einen Schluck vom Tee. "Was ist mit ihm?", wollte Remus mit angespannter Miene wissen. "Er - er wird Schulleiter!" "Bitte was?", riefen Bill, Remus und Tonks nun wie aus einem Munde. "Ja! Hat sich wahrscheinlich bei seinem Meister ausgeruht, ist anschließend ins Ministerium marschiert und erlangt nach einem BITTE-BITTE den Job!", fauchte Kingsley. Die Stimmung war in Sekundenschnelle auf Gefrierpunkt gebracht worden. Einige Zeit schwiegen alle, dann fragte Remus: "Warum können wir ihn nicht einfach ...", "nein! Wir können nichts gegen ihn ausrichten! Er hat alle Todesser, Voldemort und beinahe das ganze Ministerium hinter sich! Außerdem, denke ich, könnten wir nichts gegen ihn ausrichten!" McGonagall seufzte schwer und umklammerte mit der linken Hand die Tasse. Tonks befürchtete, dass diese gleich zerspringen würde, doch sie blieb heil. "Es soll einfach nicht sein", hörte man Bill flüstern. "Was soll nicht sein?", fragte McGonagall verwundert. "Dass man auch nur einen Tag glücklich sein darf", antwortete der Weasleyjunge und erhielt Zustimmung von allen. "Severus - chrm - Snape war so freundlich - mich weiterhin als Lehrerin einzustellen. Aber ich denke, es ist das Beste, wenn ich die Sache unter Kontrolle halten will!" Wieder nur nicken folgte. Da bekam man den Mörder von Dumbledore und Verräter der Potters auf dem Silbertablett serviert und der Orden ergriff die Gelegenheit nicht. Im nächsten Moment musste Tonks sich jedoch eingestehen, dass McGonagall Recht hatte. "Morgen wird der Artikel im Propheten zu lesen sein", erklärte Kingsley und erhob sich anschließend. "Okay - ich muss wieder in die Downing Street!" Damit verließ er das HAus. Minerva war noch kurze Zeit geblieben, genauso wie Bill, doch dann apparierten beide zu den gewünschten Orten.

"Das darf einfach nicht wahr sein", seufzte Remus und stützte den Kopf in die Hände. Er starrte auf die Tischplatte und schwieg für einige Minuten. Tonks sah zu Boden und hatte ebenfalls das Bedürfnis zu schweigen. Wie konnte so viel Ungerechtheit auf dieser Welt herrschen? Als sie klein war hatte sie gedacht, dass wenn es hieß, es gäbe Zauberei, dass es sich automatisch um eine bessere und friedvollere Welt handelte, doch da hatte sie sich gründlich geschnitten. Es schien einfach keinen Ausweg zu geben und das war einfach nur zum Verrücktwerden. Diesmal war es Remus, der ihr gut zuredete. "Wir schaffen das schon! Ich weiß, dass alles gut wird. Ich vertraue auf Harry, Ron und Hermine und den Orden. Und wir haben uns; das muss uns genügen." Tonks lehnte sich mit Tränen in den Augen an ihn; ja, sie hatten einander. Apropos einander haben ... "Wo warst du eigentlich, als du - naja - als du drei Tage lang ...", "nachdem ich einfach davongerannt bin, bin ich zum Grimmauldplatz appariert. Harry, Ron und Hermine waren dort. Ich meine ...", er atmete tief durch, "ja?", sie drehte sich um und blickte ihm tief in die Augen. "Ich sagte, ich wolle mit auf die Mission! Ich habe immer wieder stur erwidert, dass du bei deinen Eltern geschützt sein wirst - ich - entschuldige, aber - sie wissen von deiner SChwangerschaft ...", "schon gut - was - ich meine - bist du dann mit? Für eine kurze Zeit?" "Nein", erwiderte Remus und ein grimmiges Lächeln huschte über sein Gesicht, "Harry hat mir den Kopf gewaschen und ich bin ihm dafür mehr als nur dankbar. Nur habe ich das in dem Moment nicht gezeigt - ich bin einfach - naja - weggerannt - ich habe ihn noch angeschrieen - es war - schrecklich - ich - auf jeden Fall waren sie kurz danach im Ministerium und haben dort für Aufruhr gesorgt. Ich war bei Dädalus!" Tonks war einfach nur erleichtert, dass ihm während dieser Tage nichts passiert war. "Danke", hörte sie ihn anschließend sagen. "Für was?", fragte diese lächelnd. "Dafür, dass du mir jetzt keine Prädigt hältst ...", "ich heiße nicht Molly", konterte Tonks und begann ihn daraufhin zu küssen.


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