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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - Love changes everything

von N. Tonks

Hi! Und da ist schon wieder ein CHap, das etwas länger auf sich warten hat lassen! Naja - was macht man gegen solche Möchtegerngeräte, die sich Computer nennen :-)
Danke für Eure Kommis und ganz besonders an Saoirse!
Das mit Kingsley ist mir zwischendurch eingefallen; ich fands traurig!
Naja, lest selbst!!!! Und bittebitte hinterlasst mir wieder Kommis!!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Tonks ließ sich an einem Baumstamm entlang auf die Erde gleiten, zog die Beine an und stützte den Kopf in ihre Hände. Sie fühlte, dass jede bisherige Situation, in der sie sich von ihm entfernte, schmerzhaft war. Tonks vermisste ihn und es würde nie aufhören, solange sie ihre Gefühle nicht auf Eis legen würde. Und die ganze Kälte, verbunden mit den dunklen Zeiten, machte das alles nicht einfacher. Auf einmal fiel ihr ein, was vor zwei Tagen im Ministerium passiert war. Es war der erste wirkliche Hinweis seit Tagen gewesen, dass es Ron, Harry und Hermine gut ging. Tonks erhob sich, wischte sich ihr Gesicht notdürftig trocken und aparierte dann in Kingsleys Marmor. "Wer ...", "Nymphadora Lupin, Metamorphmagus, verheiratet mit Remus, auch bekannt als Moony, Werwolf und deine Lieblingssüßigkeiten sind Karamell-Marshmellos!" "Oh, natürlich!" Er lächelte, als er ihr die Tür öffnete. "Weißt du schom mehr wegen Harry ...?", "komm erstmal rein", meinte Kingsley und machte ihr den Weg frei. Daraufhin schloss er die Türe und ging voraus in die Küche. Diese war lieblos eingerichtet und die Tapeten waren von einem dunklen Braun, das teilweiße abbrach. "Das war einmal mein Vater", erklärte Kingsley, als er Tonks' Blick verfolgt hatte. "Tut mir leid - ich ...", "ist schon okay. Möchtest du etwas trinken?", "nein, danke", erwiderte Tonks. "Jemand hat dem Imperio über in gelegt - dann ist er Heim ... heimgekommen und hat - angefangen herumzufluchen - mit dem Zauberstab natürlich. ein Grund, warum das sich nicht mehr bereinigen lässt." "Du musst nicht darüber reden, wenn du nicht ...", "er hat die Einrichtung ein wenig demoliert!", sprach der Mann weiter, "und - hat - hat - meine damalige Freundin umgebracht. Sie war sehr hilfreich im Orden. Nachher - naja ... wurde er selbst umgebracht!" Tonks starrte Kingsley an; nicht im Stande etwas sagen zu können. "Das ganze ist aber schon sehr lange her", erklärte er traurig. "Das tut mir leid", erwiderte Tonks leise. "Braucht es nicht - es ist Vergangenheit." Sie nickte, war jedoch nicht überzeugt davon, dass er das wirklich so meinte, wie er sagte. Einen geliebten Menschen zu verlieren tat sehr weh. Und er hatte gleich zweien "lebe wohl!" sagen müssen. "Also, du wolltest wegen Harry ...", begann Kingsley, doch seine Stimme erzitterte leicht. Es war irgendwie seltsam diesen Mann kurz vor den Tränen zu sehen. Er, der einem immer gut zugesprochen hatte, dem man nie etwas angemerkt hatte ... "Jetzt nicht", sagte Tonks einfühlsam und ging auf ihn zu. "Ist schon okay - ich - ich möchte nicht darüber nachdenken müssen. Es ist schon so lange her!", erklärte er und bot ihr dann einen Platz an. "Danke, ich bleibe lieber stehen", erwiderte die junge Aurorin und sah nun erwartungsvoll zu ihm. "Sie haben die Muggelstämmigen, Halbblüter und Halbmenschen freigelassen, also - fast alle. Umbridge ist mehr als nur zornig! Egal - auf jeden Fall ...", er atmete durch und wischte sich kurz über die Augen, "wissen wir, dass es ihnen gut geht!" Sie nickte und blickte dann auf den Boden und sprach leise: "War-Remus-hier?" "Was?", fragte Kingsley lauter. tonks sah auf und brachte mit Tränen in den Augen hervor: "War - Remus - HIER?" Der Mann beobachtete sie eingehend und antwortete anschließend: "Ja!" "Wann?", wollte Tonks wissen und versuchte krampfhaft nicht zu weinen, doch die ANstrengungen schlugen fehl. Tränen rannten ihr über das Gesicht. Sie wollte doch nur wissen, ob es ihm in den letzten Stunden gut ergangen war - mehr nicht und warum rannten ihr dann die Tränen hinunter? ~Verdammt Tonks, hör auf damit!~, schallt sie sich selbst. "Hat er dich nicht mehr erwischt?" "Doch, aber ... Moment mal, wie bitte? Was heißt erwischt?" Verdutzt und mit einer aufkommenden Wut sah sie Kingsley ins Gesicht. "Er - nein, das - das kann nur er dir sagen!" "Was soll er mir sagen?", rief Tonks wütend. Es war entgültig zu Ende - sie wollte das nicht mehr hören! ~Auf wen bin ich eigentlich wütend?~, fragte sie sich selbst und musste sich eingestehen, dass sie im Grunde bloß erleichtert war. "Ich schlage vor, rede mit ihm!", sprach der Mann lächelnd. Perplex sah sie ihn an, dann wandte sie sich ab und erwiderte leise: "Ich muss dann mal wieder los!" "Okay - pass auf dich auf!", verabschiedete sich Kingsley und begleitete Tonks zur Tür, an der sie sich die Hand reichten. Dann apparierte Tonks erneut in den Wald. Weinend fiel sie auf die Knie und in genau demselben Moment begann es zu regnen. Es war ihr egal. Das kalte nass rann ihr in den Nacken, den Rücken hinab, floss durch ihre Haare und über ihre Hände und das Gesicht. Schlussendlich sank sie gegen einen Baumstamm und machte sich nicht mehr die Mühe die Tränen fortzuwischen, welche sich nun nicht mehr von den Wassertropfen unterschieden, die ihr ebenfalls das Gesicht benässten. Tonks fühlte sich mit diesem Gefühl wie erdrückt. Sie hatte gedacht, dass niemand ihre Liebe zerstören hätte können und dann musste sie erfahren, dass Remus sie nie geliebt hatte!!! Es tat schrecklich weh, brannte in der Kehle, was ihr bei jedem Mal, was permanent der Fall war, Tränen aufkommen ließ, die Kälte in ihrem Herzen, als würde ein Schneesturm toben und all die Schmerzen, die sich in ihr breitmachten. Mit verschwommenen Blick betrachtete sie die Finger ihrer linken Hand. Dann entdeckte sie das Schmuckstück an ihrem Ringfinger. Hatte Remus den Ring bereits abgenommen? Die Wut, welche sie nun empfand, ließ sie an nichts anderes mehr denken und Tonks wollte es ihm gleich tun - den Ring hinunterschieben, ihn kein einziges Mal mehr betrachten und ihn dann verschwinden lassen; einfach wegwerfen. Das tun, was er wahrscheinlich schon vor drei Tagen getan hatte. "Remus, ich liebe dich!", sagte sie halblaut und umfasste mit Daumen und Zeigefinger den Ring und war im Begriff ihn abzustreifen, als eine warme HAnd sich auf ihre legte. Tonks starrte auf den Ring an der Hand, der dem ihrigen identisch war, als sich ein Arm um sie legte. Die junge Frau drehte sich um und blickte in SEINE Augen. Er lächelte sie an und sagte: "Ich liebe dich auch - sehr!" Der Regen hinderte sie nicht mehr, erinnerte für ein paar Momente nicht an die vergangenen, schrecklichen Verluste und Zeiten. Nur allein sie beide waren hier und es wurde schlagartig warm, als sich ihre Lippen berührten. Der folgende zärtliche Kuss verschmolz mit ihren Tränen und versiegte in den Himmelstropfen.

Es war bereits wieder spät am Abend.
Tonks und Remus lagen Arm in Arm auf der Couch und küssten sich hin und wieder; sonst schwiegen sie - bis Remus die Stille unterbrach. "Es tut mir leid - ich ...", "du entschuldigst dich jetzt schon zum tausendsten Mal", erklärte seine Frau lächelnd. "Muss ich doch auch! Ich muss dich ja zurückgewinnen!", flüsterte Remus. "Du hast mich nie verloren", erwiderte Tonks und küsste ihn. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist und ich bin ...", "so ein Idiot, dass du mich im Stich lassen konntest", beendete Tonks den Satz, welchen sie heute schon so oft gehört hatte, dass sie ihn beim zehnten Mal nicht mehr AUSHALTEN konnte. "Und ich werde Vater!" Er grinste breit und zog sie fest an sich. Seine Frau atmete erleichtert aus. "Was meinst du?", begann er, "was soll ich meinen?", wollte Tonks verwundert wissen. "Kommt er eher nach dir - oder nach seinem tollen Vater?" "nach seinem - was - wer ... ER?" "Unser - Kind...", "du wolltest sagen: Unser Sohn!", berichtigte ihn Tonks und legte den Kopf schief. "Er sollte deine Hände und Augen haben", meinte Remus nun sanft. "Mhh, sie sollte deinen Charakter haben ...", konterte Tonks. "Seid wann bist du eigentlich - ich meine ...", "ich weiß es nicht. Ich war nicht im St. Mungo." Remus blickte sie etwas skeptisch an. "Was denn?", fragte diese dann auch etwas empört. "Du solltest aber ins St. Mungos - finde ich!" "Nein Remus! Es geht mir gut - und - warte mal ..." eine Schweigepause trat ein. "Ich kenne eine Heilerin. Sie wurde aber vor einem Jahr entlassen, weil sie sich um einen Vampier gekümmert hat. Die Sache wurde vertuscht. Man hat sie sogar von den Auroren suchen lassen, weil einige meinten, sie sei Todesser. Sie war eine Schulkollegin von mir - in Hufflepuff und im selben Jahrgang", unterbrach Tonks schließlich die Stille und sprach eher zu sich, als zu ihrem Mann. "Wie heißt sie? Und wo ist sie jetzt?" Seine Frau reusperte sich. "Sie hat mir damals einen Brief geschrieben. Wir waren zwar nicht oft im Kontakt, aber wenn etwas passiert war, haben wir uns immer Bescheid gegeben. Chaienne lebt in Irland."


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