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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - Without you

von N. Tonks

Danke für die Kommis!
Ich setze das Chap mal on; nur dauert es bis zum Ncähsten länger! Ich bin grade in einer Schreibblockade drin! *heul*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
..."Bitte - Remus!" "Willst du nicht verstehen, was ich getan habe? Dass ich dir all das genommen habe, wofür es sich für dich gelohnt hat zu leben?" "Wie sollst du mir etwas genommen haben, was nur du mir geben konntest? Muss ich dir von Neuem erklären, dass ich dich Liebe?" "Du willst es nicht verstehen - nein!" "Ich glaube DU weißt nicht, was du da redest", sagte seine Frau wütend; erneut mit Tränen in den Augen. "Ich - es geht einfach nicht! Ich kann nicht noch mehr Fehler begehen", sagte Remus entschlossen. "Was - was willst du damit sagen?", hackte Tonks ängstlich nach. "Ich werde deiner Mutter sagen, sie soll auf dich aufpassen - dich vom Ministerium fern halten. Dasselbe werde ich den Orden bitten!" "Spinnst du jetzt vollkommen? Ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann sehr wohl auf mich selbst aufpassen!" Es tat schrecklich weh und demütigte, was er ihr da sagte. Dass er es bereute! Ja, er bereute sie geheiratet zu haben und bei ihr geblieben zu sein! ~Und ich dumme Kuh habe wirklich geglaubt, du liebst mich!~, dachte sie und sah ihm in die Augen. Er drehte sich jedoch sofort von ihr weg. "Remus, ich bin schwanger - warum ... warum tust du das?" Ich-sagte-es-bereits", murmelte er in sich hinein. "Was ist, wenn es nicht infiziert ist?" "Dann seid ihr besser ohne mich dran!", erwiderte er. "Nein - nein - Remus! Es - ich ..." Einen kurzen Moment hielt sie inne. "Ich - kann nicht - ohne - dich - leben!" "Doch du kannst - und musst!" Die Wut ergriff sie entgültig. ER war ein Feigling - er drückte sich vor der Verantwortung und bereute alles. ~Ist doch der beste Zeitpunkt, um zu verschwinden. Einfach alles zurücknehmen und gehen~, dachte sie und fragte dann untr Tränen, mit diesem Herzen, das nun langsam zerbrach, ganz leise, sodass man sie kaum verstand: "Du hast mich nie geliebt, oder?" Doch er ließ sie mit der Frage allein. Mit wehendem Umhang verließ er ihr gemeinsames Haus. "Nein!", brachte sie schluchzend hervor und sank weinend auf dem Boden zusammen. Sollte jetzt alles von Neuem beginnen? und wie sollte sie ohne ihn weiterleben können, ohne ihn seinen Sohn aufziehen - ohne ihn! Ein Knoten in der Kehle, der ihr im Hals weh tat, während Tränen ihr hinabkullerten, die Stiche in ihrem Herzen mit der Erkenntnis, dass sie von ihm nie geliebt worden war und ihr Körper, der von Sekunde zu Sekunde schwächer wurde.

Sie erwachte am kalten boden - dort, wo sie letzte Nacht eingeschlafen war. Sofort schlugen die Erinnerungen ein, wie ein Urwerk und brachten sie zu einem erneuten Weinkrampf. Er war nicht hier; er war tatsächlich gegangen - er kam nicht mehr zurück. "Warum! Warum? Was habe ich dir getan?" Tonks sank weinend auf die kalten Fliesen zurück und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen. Sie war so glücklich gewesen, damals, so glücklich, wie es nur gegangen war - und jetzt? Er tat genau das, was er schon vor über einem Jahr getan hatte: Er lief davon! Ja, damals hatte er den Auftrag von Dumbledore angenommen, aber er hatte sich ihr trotzdem bei jedem Ordenstreffen, an dem er teilgenommen hatte, entzogen; sie nie angesehen. Die junge Frau erhob sich zu schnell. Doch dass ihr in dem Moment schwarz vor Augen war, war ihr relativ egal. Sie ging in das Schlafzimmer und ließ sich auf das Bett fallen. Während ihr die Tränen über die Wangen liefen, streichelte sie über ihren Bauch. ~Ich lasse dich nicht allein!~, dachte Tonks und zog sich anschließend die Decke über den Körper. Am Liebsten wollte sie hier nie wieder weg. Für immer liegen bleiben, nicht mehr an das Schreckliche da draußen denken oder an Remus' Worte. Einfach nur liegen bleiben und weinen! Wo war er jetzt? War er zu Kingsley appariert? Oder zu Molly und Arthur? Sie wuste es nicht, würde ihn aber auch nicht suchen. ~Wozu auch~, dachte Tonks und wischte sich die Tränen an der Decke ab. Er hatte sie nie geliebt; warum war sie so naiv gewesen und hatte wirklich geglaubt, dass man SIE lieben könnte! Langsam setzte sie sich, in die Decke gewickelt auf und sah aus dem Fenster. Draußen war der Himmel von Wolken verhangen, welche von Sekunde zu Sekunde dünkler wurden. Tonks kannte dieses Wetter zur genüge. Gab es denn in den letzten Tagen überhaupt ein anderes? "Pass auf dich auf", sagte sie dann leise in die Stille hinein. Obwohl sie Remus für seine Worte hassen hätte müssen, konnte sie es nicht. Sie liebte ihn mehr als alles andere und der einzige Mensch, auf den sie wütend war, war sie selbst. ~Hoffentlich passiert ihm nichts~, dachte die werdende Mutter und ließ sich erneut in die Kissen fallen. Draußen war nun ein Donnergrollen zu hören ... wann würden diese Zeiten endlich vergehen? Konnte sie ihr Kind in einer Welt voller Sonne aufwachsen sehen? Ja! Sie würde es; sie vertraute auf Harry, Hermine und Ron. Außerdem gab es noch den Orden. und falls es dazu kommen sollte, würde sie ihr Leben für eine bessere Welt, in der ihr Kind aufwachsen konnte, lassen. Der Preis dafür war hoch, aber das Leben anderer war ihr um einiges wichtiger, als das ihrige.
Nach einer Weile stand sie auf und wischte sich die Tränen weg. Zwar würden in den nächsten Stunden noch viele davon ihren Körper durch ihre Augen verlassen, so wie Remus sie verlassen hatte, aber Tonks wollte zumindest versuchen, sich zu beruhigen. Wo wollte er überhaupt hingehen? Würde er sich verstecken? Was tat er im Moment? Auf einmal kam ihr mit einem heftigen Schlottern der Gedanke, dass sie ihn vielleicht nie wieder sehen würde. Erneut flossen ihr die Tränen die Wangen herab und sie lehnte sich erschöpft gegen die Wand. "Remus - bitte - verlass' mich nicht!" In der nächsten Sekunde wusste sie jedoch schmerzhaft, dass er es schon getan hatte. Unter ihrem Herzen wuchs ein Baby auf und er wollte es nicht. Tonks verschränkte die Arme vor dem Bauch und blickte traurig zu Boden, während auch Tränen dort ihre Heimat fanden. "Das Ministerium - verdammt!" Tonks kniff die Augen zusammen und auf einmal, hatte sie schwarzes, langes Haar und ihre Hautfarbe war sogar etwas dünkler geworden. Sie rannte ins Bad, wusch sich und sah dann auf. Ein Schrecken durchfuhr sie. Für einen kurzen Augenblick hatte sie gedacht, ihre Tante würde ihr aus dem Spiegel entgegen sehen. Nur dass Tonks jünger als sie aussah und sie nicht diese wahnsinnigen, stechenden Augen besaß, war auch das Einzige, was sie voneinander unterschied.
Nachdem sie sich noch einen frischen Umhang genommen hatte, apparierte sie ins Ministerium und rante los. Manche Leute sahen sich um und blickten ihr sogar mit ängstlichem Blick nach, als sie endlich hinter den schweren Flügeltüren verschwand. "Bellatrix'!", schrie jemand. "Nein, nein!", fauchte Tonks, "ich bin es!" "Tonks?" Derjenige drehte sich um; es war Dädalus. Als er sie näher ansah und Tonks kurz ihre Augenbrauen verändert hatte, lachte er erleichtert auf. Plötzlich tobte ein Chaos los. Sie und einige andere Auroren rannten los, den lauten tönen nach. Unterwegs auf Dementoren zu stoßen, war definitiv keine Seltenheit mehr. Schon gar nicht, seit hier Untersuchungsverfahren liefen, die bestimmten, wer weiterhin zaubern durfte und das konnten ausschließlich nur Vollblüter. Tonks' Vater war zwar muggelstämmig, doch ihn würde niemand bekommen; das schwor sie sich.
Und obwohl man sie selbst auch wegen ihres Vaters am Zaubern hindern konnte, würde es für die Suchenden sehr schwer sein, Tonks zu erkennen.

Zwei Tage später
Tonks war vor ein paar Minuten zu ihrer Mutter appariert und stand nun vor der Haustür. Sie hob die Hand und klopfte leise an. Zu mehr war sie nicht fähig: Sie wollte nicht sprechen, nicht lachen, sich nicht rühren und einfach nur eine Person haben, die für sie da war. "Dora, was ...!" Die Angesprochene fiel ihrer Mutter weinend um den Hals. "Nymphadora was ist mit dir?" Andromeda richtete sie auf und sah ihr ins Gesicht. "Beim großen Merlin - was - ist was mit Remus? Ist er - tot?" Hastig schüttelte Tonks den Kopf. "Komm' - komm' rein!" Ihre Mutter zog sie mit sich, schloss die Tür magisch und drückte sie in die Lehne eines Sofas zurück. "Erzähl'!" Doch in dem Moment schallt sich Tonks. Ihre Eltern waren nicht gut auf Remus zu sprechen und obwohl er das getan hatte, wolte sie nicht, dass er irgendwann Probleme mit ihnen hatte, falls er sie mal antreffen sollte. "Ich - will - nicht - nicht reden. Lass' - lass' mich einfach hier sein! Bitte!" Ihre Mutter sah sie verwundert an, meinte dann jedoch sanft: "Ist in Ordnung. Willst du etwas trinken?" Tonks schüttelte den Kopf und strich sich über die Augen. Die Verstoßene der Blacks erhob sich und ging in den Nebenraum. ~Nie geliebt!~ Das Wiederholen dieser Worte war unumgänglich. Fast sekündlich musste sie daran denken und es zerriss ihr das Herz. Damals, als sie geheiratet hatten, hatte sie geglaubt, sie wäre der glücklichste Mensch auf dieser Welt, doch jetzt? Bereits zwei Monate später war das hier passiert. In dem Moment fiel die Tür wieder auf und ihr Vater kam herein. Auf dem Arm hielt er eine Decke und in der Hand eine Tasse Tee. "Ich will nichts - ich bin kein kleines Kind", meinte Tonks unter Tränen. "Kein kleines Kind - ja! Aber MEIN Kind!" Verdutzt blickte die junge Aurorin auf. "Willst du wirklich nicht reden?", fragte ihr Vater besorgt und ließ sich neben ihr auf das Sofa fallen und reichte ihr die Tasse. Tonks hingegen stellte diese auf einen kleinen Glastisch. "Na komm", meinte er und legte den Arm um sie. "Nein ... Dad!", schluchzte sie. "Dann ruh dich aus. Du siehst ja völlig übernächtigt aus", erwiderte Ted Tonks, legte ihr die Decke über und verließ anschließend den Raum. Tonks sank in sich zusammen und blieb dann reglos liegen. Wie lange sie hier gelegen hatte, ihre gedanken nur um Remus gekreist waren und sie sich ihren Tränen hingegeben hatte, aber schließlich kam ihre Mutter leise ins Zimmer. Sie nahm wohl an, dass ihre Tochter schlief, als diese sich regte: "Ich schlafe nicht!" "Hast du wenigstens kurz ...", "nein", seufzte Tonks. "Willst du mir nicht endlich erklären, was passiert ist?" "Nein - noch - nicht!" Tonks wischte sich über die Augen und schüttelte heftig den Kopf. "O-o-Okay!" In dem Moment klopfte es an die Tür. "Ich gehe schon!", sagte Andromeda und zog den Zauberstab im gehen. "Wer ist es?" "Remus John Lupin, Werwolf, auch bekannt als Moony, einer der Gründer der Karte der Rumtreiber, verheiratet mit Nymphadora, bekannt als Tonks, sie lässt sich nur von wenigen Dora nennen und habe euch, Andromeda und deinen Mann, erst kurz vor der Hochzeit kennengelernt!" Tonks erstarrte, war unfähig sich zu bewegen und starrte durch die Tür, welche zum Flur führte. "Oh - okay!" Ihre Mutter ließ ihn ein. "Ist Dora da?!" "Ja - ähm ...", begann sie, doch in dem Moment stand bereits die Gesuchte im Türrahmen. "Lass mich in Ruhe", sagte sie kalt. "Dora - ich ...", "was ist los?", rief ihre Mutter, "lass mich in Ruhe", verdeutlichte Tonks nun mit bedrohlicher Stimme. "Remus - Dora - was ...", sprach die geborene Black dazwischen, "bitte - Dora - ich ...", "für DICH - Tonks!", rief sie wütend. "Was ...?" Er starrte sie entsetzt an. "Du hast mich schon verstanden", meinte sie, doch ihre Tränen straften sie Lügen. "Ja, das habe ich", erklärte er traurig und kam auf sie zu; dabei breitete er die Arme aus. Tonks hingegen drängte sich an die Wand und sah ihn mit einem blick an, der ihn fast um den Verstand brachte. ~Er hat nur ein schlechtes Gewissen!"~, redete es sie sich ein. "Dora ... Tonks - bitte ..." "Ich will das nicht mehr hören", fauchte die Angesprochene. "was ist los mit euch beiden?" "Kannst du uns kurz - nein - für mich ist das Gespräch sowieso beendet!" Tonks drehte sich um und ging aus der Tür und rief dann zu ihrer Mutter: "Danke! Richte Dad schöne Grüße aus!" "Dora, warte!", hörte sie ihren eigenen Mann nun sprechen, doch sie apparierte. In ihrem Haus angekommen, ließ sie sich ins Bett fallen. Remus würde nicht auf die Idee kommen, dass sie hier war, weil er wahrscheinlich glaubte, dass sie dachte, dass er hier her zuerst herkommen würde und deshalb wo anders hin appariert war. Somit würde er zuerst im Fuchsbau nach ihr suchen, wenn er es überhaupt tat. und wenn nicht? ~Dann kommt er hier her!~ Erschrocken sprang die junge Frau auf und verlor sofort das Gleichgewicht, womit sie quer über dem Bett landete. Tonks hatte nicht bemerkt, dass genau in dem Moment jemand eingetreten war und nun zu ihr lief. "Dora - ist alles in Ordnung mit dir?" Derjenige richtete sie auf. "Fass' mich nicht an", fauchte Tonks und wollte sich seinem Griff entwinden, doch Remus schlang die Arme um sie. "Remus - ne-nein!" Doch als sie seinen Namen gesagt hatte, hatte man die ganze Liebe, die sie für ihn empfand und den Schmerz, den sie in den letzten Tagen erleben musste, vernehmen können. Eben wollte er sie an sich ziehen, doch seine fRau hatte wieder Kraft, um sich aus seinen Armen zu befreien. "Ich wollte gerade gehen", "nein - nein - hör mir zu ..." "Warum sollte ich? Es ist doch alles erledigt! Du fängst mit demselben Unsinn an und ich habe kapiert, dass du mich nicht liebst - okay? Es tut mir leid, dass ich so blind gewesen bin und dich eingeengt habe. Kommt auch nie wieder vor!" Tonks ließ ihn nicht mehr ausreden und flüchtete aus dem Haus.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Hoffe, es war nich so schlimm!
Hinterlasst mir bitteeeeeeee eure Kommentare! *bettelganzdoll*


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