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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - Mum, ICH ...

von N. Tonks

So, jetzt habe ich endlich das nächste Chap für euch!
Danke an die lieben Kommi-Schreiber! *gg* Das soll aber nicht heißen, dass ihr jetzt faul sein könnt! *ganzliebguck* Jetzt Ruhe bitte und Vorhang auf! für *tadaaaa*
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"Wash-ist-passhiert?", nuschelte Tonks und öffnete die Augen. Zwar war ihr noch übel, aber im Moment eher kalt. "du bist zusammengebrochen", erklärte Remus. Tonks sah sich verwundert um. "Siehst du, warum es nicht gut wäre, wenn sie ...", "wir waren in letzter zeit sehr vielen Strapazen ausgesetzt", hörte Tonks Dädalus sprechen. "Ja, aber ...", "Remus, mir geht es gut!" "Das sehe ich", meinte er laut und lachte verbissen. Die junge Aurorin stützte sich in die Höhe, doch Remus zog sie sofort zurück. "Nein, du bleibst noch kurz liegen", sagte er resignierend. "Mit mir ist nichts - Dädalus hat recht ... es ...", "er muss aber auch nicht recht haben. Und wenn es etwas Schlimmes ist?" Ihr Mann wurde im Ton lauter. "Soll ich jetzt ins St. Mungo gehen und mich durchchecken lassen oder was? Ich habe ja nichts besseres zu tun", rief Tonks wütend. "Gute Idee!" "Soll das ein Scherz sein?" Sie blickte ihn wütend an. "Ich mache mir bloß Sorgen...", "ich glaube, ihr solltet noch ein wenig warten. Wenn das nochmal passiert, dann geh ins St. Mungo, wenn nicht, könnt ihr froh sein", konterte Dädalus und trat nun zur Eingangstür. "Ich muss dann auch wieder gehen. Und du ...", er wandte sich an Tonks, "ich bin morgen im Ministerium." "Okay, dann bis später!" Die Tür fiel ins Schloss. Und für einen kurzen Moment verursachte dieses Geräusch Tonks ein Stechen im Kopf. "Geht es wieder?", "ja", antwortete sie genervt und erhob sich. "Vielleicht hilft es, wenn ich was esse", bemerkte sie und ging ohne weitere Worte in die Küche. Remus folgte ihr und seufzte. Tonks nahm den Zauberstab, der hierlag und schwang ihn. Daraufhin erschienen Erdbeeren, die sich nun selbst schnitten, Schokolade und Käse. "Ähm, bist du sicher, dass das passt", "ich denke schon - auf jeden fall -", sie biss von allen drei Sachen ab, "schmeckt es!" Nachdem sie alles zusammengegessen hatte, wunderte sie sich selbst, was sie ihrem Magen eben zugefügt hatte. Der Teller wusch sich selbst ab und beförderte sich daraufhin in einen Geschirrkasten. Gähnend setzte sie sich an ihren Platz und trank den Kaffee von vorhin aus. "Geht es dir wirklich gut?", wollte Remus wissen, als er sich ihr gegenüber niederließ. "Ja, warum nicht?", "naja, vielleicht liegt es daran, dass du vorhin in meinen Armen zusammengebrochen bist und jetzt so blass wie eine Leiche bist." Danke für das Kompliment!" Remus lächelte nicht und sprach weiter: "Was ist los mit dir? Verschweigst du mir etwas?" "Wie soll ich dir etwas verschweigen, das ich selbst nicht weiß?", rief Tonks energisch. "Ich weiß es doch auch nicht - ich mache mir bloß Sorgen!" Beide schwiegen eine Weile, bis Tonks gestand: "Es geht mir schon seit einiger Zeit nicht besonders." "Was?", rief ihr Mann erschrocken. "Ich bin letztens nicht gestolpert, mir war schwindelig - äußerst schwindelig!" Tonks sah beschämt auf ihre Hände und wollte somit irgendwie der unangenehmen Spannung entgehen, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte. "Warum?", "Was?" Tonks verstand nicht, "warum hast du es mir nicht gesagt?", fragte Remus ernst. "Ich wollte dich nicht belasten", erklärte sie kleinlaut. "Warum glaubst du, dass du mich damit belastest?", wollte ihr Mann erstaunt wissen. "Du hast genug Probleme!", "ich habe es gewusst", "was hast du gewusst?" "Dass das Thema "Werwolf" irgendwann zwischen uns steht!" "Nein - nein, ich ...", "du wolltest es mir nicht sagen, um mich nicht zu belasten, weil du denkst, dass ich es schon bin und dir deshalb Sorgen machst! Ich habe dir doch gesagt, dass es unmöglich ist!" Die junge Aurorin konnte in dem Moment nicht antworten. "Habe ich recht?", "nein, es ist die ganze Situation - der Orden - alles ..." Ihr standen Tränen in den Augen. Wie konnte er ihr, nach diesen einendhalb Jahren das vorhalten. Nachdem sie ein Jahr lang um seine Liebe gekämpft hatte, ihm mindestens tausend Mal versichert hatte, dass sie ihn liebte und es ihr egal war, dass er an Vollmond die Kontrolle über sein menschliches Darsein an die Gelüste des WErwolfs verlor. "Wie kannst du das behaupten - nach diesen Monaten, in denen ich ...", "es tut mir leid", fiel er ihr ins Wort. Tonks wischte sich wütend eine Träne weg: ~Warum heule ich jetzt?~ Remus nahm sie in die Arme und strich ihr durchs Haar. ~Nicht heulen! Warum ...~ Doch der Befehl, den sie sich in ihren Gedanken gab, bewirkte genau das Gegenteil. Sie zitterte, während ihr die Tränen hinabliefen und auf seiner Kleidung zu Fall kamen. Warum? Warum musste sie jetzt wieder so schwächlich sein? Warum musste sie jetzt so derart in Tränen ausbrechen, wo er sich sowieso schon Sorgen machte? Auf einmal schoss ein silbriges Licht auf sie zu und blieb vor ihnen stehen. "Kingsley", rief Remus, während er seine Frau noch immer festhielt. "Remus, komm sofort zum Fuchsbau!" Tonks löste sich aus seinem Griff und nickte stumm. "Bin bald wieder da", erklärte er, gab ihr einen flüchtigen Kuss und apparierte dann. Und plötzlich war wieder ein "Plopp", zu hören. Tonks nahm ihren Zauberstab und ging entschlossen zum Haustor. Noch bevor sie dort angekommen war, klopfte es. "Ich bins Schatz - Mum!" "Mum, zum Glück!", rief Tonks und riss die Tür auf. Sie fiel ihrer Mutter in die Arme. "Verdammt Dora! Ich hätte auch ein Todesser sein können! Warum hast du mir nicht die Frage gestelt?", rief ihre Mutter erschrocken. "Ich - entschuldige - es ...", "komm!" Andromeda Tonks ging mit ihrer Tochter nach innen und sperrte die Tür ab. "Erzähl', was ist los?" "Was - ähm - wie hast du dich bei der SChwangerschaft mit mir gefühlt?", sprudelte es aus Tonks heraus. Ihre Mutter lachte: "Was?" "Ich - ähm - sag einfach - bitte!" "Wie es eben ist. Ich habe mich öfters übergeben, die Zeit davor war mir nur schwindelig - ich habe alles mögliche gegessen, sodass dein Vater dachte, ich hätte einen Fluch abbekommen. Und ja - das Frauenproblem blieb aus!" ~Scheiße~, dachte Tonks. Zugleich jedoch brach in ihr eine Glückswelle aus. "Warum fragst du?", wollte sie grinsend wissen. "Mum, ICH ... ähm - Mum, ICH ... Ich glaube, ich bin schwanger!", stotterte Tonks. Sie war in dem Moment fassungslos glücklich. "Du bist - was?" "Ich habe - ich - naja, Schwindel, Übelkeit, das Ausbleiben...", "Dora!", rief Andromeda nun voller Freude und fiel ihrer Tochter um den Hals. "Endlich machst du mich zur Oma", fügte sie lachend und halb weinend hinzu.

Nach einiger Zeit war Andromeda gegangen. Tonks wartete nun auf ihren Mann. Auch konnte sie kaum mit der Nachricht warten; aber sie würde wohl oder übel warten müssen, dass er erzählt hatte. Und da ging die Tür auch schon auf. Das Haus war ebenfalls für Muggel unsichtbar und für jene, die das Geheimnis nicht von dessen Wahrer selbst kannten, welcher Remus war. "Dora?", rief er erschöpft. Tonks stand langsam auf und ging in den Flur. "Ist etwas passiert?", "Minerva musste ins Ministerium - wegen dem Amt für den Hogwartsdirektor." "Was? Aber ...", "Da Todesser nun an der Spitze sind, muss sie dem nachgehen, um nicht aufzufallen", erklärte er seufzend und setzte sich auf die Couch. ~Er sieht unglücklich aus! Sogar sehr~, dachte sie traurig, blieb jedoch stehen. "Remus - ich muss dir etwas sagen", setzte Tonks an. Er reagierte nicht; "Remus? Hörst du mir zu?" Sie setzte sich nun doch neben ihn und legte ihm dabei die Hand auf die Schulter. "Was?", fragte dieser und sah sie nur kurz an. "Hör mir zu - bitte - es - Mum - das heißt - chrm - sie war vorhin hier - ich - ich habe mit ihr gesprochen. Remus es -", jetzt begann sie zu lächeln, "was ist denn?", wollte Remus verwundert wissen, doch Tonks glaubte ein wenig Angst in seiner Stimme zu hören. "Wir - ich - du - ich meine - ich - ich-bin-schwanger!" "Was?" "Ich bin schw...", "ich habe dich schon verstanden! Aber - das - nein!" Tonks erkannte pure Verzweiflung in seinen Augen und - keinen Funken Freude. "Wieso freust du dich nicht? Es ...", "Freuen? Verstehst du nicht, Tonks, dass es das Kind eines Werwolfs ist? Weiß du eigentlich, was ich dem Kind angetan habe? Wenn es ebenfalls infiziert ist ...", "was soll das heißen? Soll das heißen, ich soll ... unser Kind umbringen?" "Darum geht es nicht! Großer Merlin - nein - ich hätte es nicht tun dürfen." Die letzten Worte nuschelte er in sich hinein. "Was meinst du damit?" Tonks sah ihn entsetzt an und hatte panische Angst vor seiner Reaktion und Antwort. "Es ist, wie ich es gesagt habe. Ich hätte es nicht tun dürfen. Ich hätte damals einfach nicht - nach dem Kampf in Hogwarts - ich hätte nicht - nicht in den Fuchsbau kommen dürfen. Dann wäre das alles nicht passiert." Tonks schossen die Tränen in die Augen. Warum auf einmal? Warum? "Sag' mir, dass du das nicht ernst meinst - bitte", schluchzte sie und erhob sich. zitternd legte sie die Hand auf seine Schulter. "Sieh mich an und sage mir, dass du es nicht ernst meinst!"
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So, jetzt nur noch schnell 'n Kommi! *gg*
Liebe Grüße


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