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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - A New Day Has Come

von N. Tonks

Hi! Sorry, hat ein bisschen länger gedauert!
Danke an meine Kommischreiber! :-) Bin happy, dass ihr mir so liebe Kommis dalasst!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Schläft sie noch?", drang es gedämpft an ihr Ohr. Tonks gähnte unwillkührlich. Es musste noch früh am Morgen sein, aber wer war zu solch einer Stunde schon hier? "Kannst du mir nicht sagen, was so wichtig ist?", "nein, sie sollte es auch hören", erwiderte die Stimme des anderen. Tonks murrte: ~Jetzt nicht!~ Doch wohl oder übel musste sie sich erheben, denn ein ungutes Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit. "Was ist nur los?", seufzte sie genervt und legte ihre rechte Hand an die Stelle und schluckte. "Ich wecke sie auf", hörte sie Remus sagen und kurz danach seine Schritte, die sich der Tür näherten. "Oh ...", meinte er lächelnd, als er sie sitzend im Bett erblickte. "Ich bin gerade aufgewacht", erklärte seine Frau und stand nun auf. "Dädalus ist hier. Er hat dir etwas wichtiges mitzuteilen, sagt er!" Tonks nickte nur und ging an ihm vorbei ins Bad. Dort erstarrte sie vor dem Spiegel. "Bei - Merlin!", entfuhr es ihr. Ihre Haare waren zerzaust, hatten einen leichten Braunton angenommen, sie selbst war leichenblass und unter ihren AUgen waren dunkle Ringe zu erkennen. Remus hatte es nicht sehen können, da der Vorhang im Schlafzimmer zugezogen war und den Raum deshalb dunkel hielt. Die junge Frau zog sich schnell frische Sachen an, früsierte sich, wusch sich und stieß dann endlich zu ihrem Mann und dem Besuch, der einstweilen mit Kaffee vertröstet worden war. "Also - erstmal guten Morgen", meinte Dädalus und lächelte sie an. "Morgen", murrte Tonks. Remus erkannte es als Signal, dass er ihr schleunigst das coffeeinhaltige Getränk bringen sollte. Lächelnd reichte er ihr eine Tasse. Tonks nippte nur kurz an dem Kaffee und schenkte ihre Aufmerksamkeit dann ihrem Ex-Kollegen. "Die Todesser wissen nicht, wer sich in der Aurorenabteilung befindet", "und?" Tonks' Gehirn war noch auf der ERSTEN STUFE und sie selbst noch im Halbschlaf. "Das heißt, die Todesser versuchen zwar die Überhand über uns zu gewinnen, doch direkt schaffen, können sie es nicht. Das bedeutet, dass du ins Ministerium kannst...", "nein", schaltete sich Remus ein. "Doch", erwiderte Tonks sofort, "ich kann mich verwandeln ...", "Robards ist auf unserer Seite. Das heißt, er lässt die Todesser im glauben, sie wüssten alles." "Was soll das wieder heißen?", fragte die junge Frau genervt. "Erstens weiß Robards ganz genau, wer sich in der Aurorenabteilung befindet und hat sich selbst zum Geheimniswahrer gemacht, zweitens glauben sie, dass die Auroren ihnen Halbblüter und Muggel liefern ... doch stattdessen bekommen sie einige Verbrecher serviert ... nur ist die magische Strafverfolgung zusätzlich eingeschalten und diese steht unter Voldemort; das heißt, dass doch sehr viele Muggelstämmige und ...", "ja, erzähl weiter", drängte Tonks; es war schlimm genug es zu hören, sie wusste ganz genau, was er meinte. Man verbot diesen Menschen das Zaubern, weil sie Muggeleltern - oder Elternteile hatten oder Halbmenschen waren. Das Schrecklichste an dem ganzen war, dass einige unter ihnen sogar nach Askaban gesperrt wurden. Man gab ihnen auch überhaupt keine Chance sich rechtfertigen zu können, geschweigedenn einen klaren Gedanken zu fassen, weil EINIGE Dementoren beim Verhör dabei waren und sicher nicht für das Wohl des Betroffenen sorgten. "Und drittens ist es im Ganzen besser, wenn der Orden verstreut ist ...", "verstreut? Und warum Dora?" "Du weißt ganz genau, was ich mit verstreut meine. Der Orden braucht jede Unterstützung, die er kriegen kann ...", "und ich mache das gerne", fiel Tonks den beiden lautstark ins Wortgefecht. "Hast du vergessen, dass Bellatrix dich umbringen will?" "Nein, aber Dädalus sagte schon. Sie wissen nicht, wer in der Auroren...", "natürlich - Dolores Umbridge weiß es, Bellatrix weiß es ...", "Umbridge denkt, dass Tonks sich zurückgezogen hat und sie setzt - leider -", er grinste, "die Auroren darauf an, dich zu finden. Und da ich dich, auch wenn einmal jemand von der Abteilung oder dieser neu organisierten Organisation aus der Reihe tanzen sollte, was ich nicht denke, nicht immer warnen kann, ist es so um vieles besser." Alle drei schwiegen. "Sie suchen Dora? Aber ...", "Remus, Dädalus hat recht." Er atmete tief durch; er hatte Angst um sie.
Als sie ihm damals nach dem Angriff der Todesser auf Harry, erzählt hatte, dass Bellatrix versessen darauf gewesen war, sie zu töten, war er kurz vor den Tränen gestanden. Auch nur der Gedanke, sie zu verlieren, raubte ihm den Verstand. Und er hatte sich ein Jahr aus Angst, genau das zu bewirken, von ihr entfernt, ihr die Beziehung ausreden wollen, doch er hatte schon damals gewusst, dass sie etwas ganz besonderes war. Man konnte sie nicht umstimmen! "Okay, okay", seufzte Remus schließlich. Tonks nahm einen Schluck von dem Kaffee und dankte Remus innerlich für alles. Sie wusste, wie schwer es ihm fiel; sie hatte es doch ein Jahr lang gespürt; aber was blieb einem in diesen Zeiten übrig? Sie tat es dafür, mit der Hoffnung, eines Tages aufzuwachen und zu wissen, mit Remus in Frieden weiterleben zu können, und vielleicht sogar ihre eigenen zukünftigen Kinder aufwachsen sehen zu können.
"Du hast gesagt, sie bekommen Verbrecher serviert - ich meine ... kommen sie nicht dahinter?" "Nein! Natürlich solltest du ihnen vorher ein wenig das Gedächnis verändern", "aber ist es nicht unfair, sie im glauben zu lassen, sie seien Muggelstämmig oder Halbblüter oder Halbmenschen und hätten nichts getan, als sie wissen zu lassen, dass sie für etwas bestraft werden, das sie tatsächlich getan haben?", fragte Tonks energisch. "Wir müssen zu solchen Maßnamen greifen, sonst hat Voldemort zu viele an seiner Seite." "Dann können wir uns das doch zu Nutze machen. Wenn wir ihnen das Gedächnis verändern, können wir sie sich uns anschließen lassen." "Nein, weil die Gefahr dann größer wird, dass wir auffliegen. Außerdem hält der Zauber keine Ewigkeit! und glaube mir, nicht zaubern zu dürfen ist für diese Menschen noch eine minimale Strafe." "Okay - ich hab's verstanden", sagte die junge Frau und verzog das Gesicht nun. "Was ist los?", wollte Remus verwundert wissen. "Nichts - nichts", log Tonks und stand auf, "ich muss nochmal ins Bad!" Vielleicht war es so wie immer; nur kaltes Wasser - doch in dem Moment erbrach sie sich im Flur. "Verdammt", fluchte sie und eilte ins Schlafzimmer, um ihren Zauberstab zu holen und das Erbrochene verschwinden zu lassen. "Ratzeputz!", murmelte sie. Tonks lehnte sich geschwächt gegen die Wand und hielt sich dabei die Hände vor die Augen. Ein plötzlicher Schweißausbruch gab ihr das Letzte. Gerade, als Remus in den Flur kam, wurde ihr schwarz vor Augen. "Alles in Ordnung Dora?", fragte er besorgt und ging auf sie zu. "Ja-ja", antwortete sie mehr schlecht als recht und torkelte nach hinten. Remus reagierte sofort und fing sie auf. "Was ist los mit dir?", "nichts - also nicht, dass ich wüsste!" Ihr Mann musterte sie skeptisch, während er sie noch immer in den Armen hielt. "Na, seid ihr ... oh!!!" Dädalus blieb grinsend im Türrahmen stehen. "Sie ist gerade zusammengebrochen", erklärte Remus, was sich so anhörte wie als wollte er Tonks warnen. "Ich bin nur gestolpert", protestierte sie und wollte sich aus seinem Griff befreien, als sie glaubte zu sinken; tief zu fallen ... Remus trat mit dem linken Fuß nach hinten, um eine bessere Stütze zu haben, denn seine Frau hatte wohl auch den restlichen Halt verloren. Er sah ihr ins Gesicht. "Dora? Was ist mit dir? Dora? Wach auf!" Panisch schrie er. Dädalus rannte auf ihn zu. Langsam setzte sich Remus mit ihr in den Armen auf den Boden. "Komm schon Süße!"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Cliff!!!! :-D
Kommis? :-$


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