Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - Danger At All

von N. Tonks

So, da ist schon das nächste Chap! Danke für eure lieben Kommis!
Eine Organisation, die da drin erwähnt wird, ist rein erfunden, nur um den Verlauf ein wenig dramatischer zu gestalten und an den "Ministeriumswahn" anzupassen. Diesmal brauchte ich nichts zu übersetzen! *grins* Hoffe, es ist mir im vorherigen Chap aber doch gut gelungen! Naja *michselbstohrfeig*
Und bitte hinterlasst mir wieder ein paar Kommis, freue mich sehr!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Tonks saß beim Kamin. Sie hatte panische Angst um Remus. Aber Bill war doch bei ihm ... Sie konnten sich wehren!!! Trotzdem war Remus in letzter Zeit sehr hart ihr gegenüber geworden. Es hatte sie sehr verletzt, als er sie vorhin so niedergefahren hatte. Und was hat dich aufgehalten?..... Er war wütend auf sie gewesen, weil sie den Portschlüssel verpasst hatte. Tonks fragte sich langsam, ob ihn es störte, dass er mit jemandem wie ihr verheiratet war. In dem Moment hörte sie das Geräusch des Apparierens. Instinktiv zog sie den Zauberstab und stand auf. "Ich bin es ...!" Die Tür schwang auf; Tonks blieb mit dem Zauberstab in der Hand stehen und starrte ihm in die Augen. Für einen kurzen Augenblick konnte sie die Liebe darin nicht mehr sehen. "Was ist mit dir?", fragte Remus beunruhigt. Tonks sah ihm nochmal in die Augen; irgendwas darin strahlte Kälte aus. "Hey Dora - was ..." "Warum siehst du mich so an?", fragte Tonks kühl und ließ den Zauberstab noch immer nicht sinken. "Mad-Eye - wir haben ihn nicht gefunden - es war so dunkel - es ... Dora lass den Zauberstab sinken - ich bin es. Remus!" "Ich weiß." Jetzt erst legte sie den Zauberstab weg und sah ihn an. "Warum siehst du mich so an?" "Wie...", fragte ihr Mann irritiert. "Als wäre ich - Bellatrix", "apropos, du hast gesagt, sie wollte dich töten? Was ist passiert?" Tonks bemerkte, dass es keinen Sinn machen würde, weiterhin mit ihm über dieses Thema zu sprechen. "Sie hat uns angegriffen - von wegen, beschmutzung des Blacksblutes", "also wegen mir", "du bist an nichts schuld, außerdem kannst du dir von dieser Familie sowieso nichts erwarten", erklärte Tonks energisch. "Was hat sie gemacht?" "Unverzeihliche angewendet", erklärte Tonks leise, aber nicht, weil sie dachte, dass jemand zuhören konnte, sondern weil ihr die Stimme versagte. Was wäre gewesen, wenn sie Ron in Gefahr gebracht hätte? "Welchen?" Er schien entsetzt und kam auf sie zu. "Remus es ...", "welchen, außer den tötlichen, der dich zum Glück nicht erwischt hat ...", "der Cruciatus", "hat sie dich getroffen?", rief er,. Sie konnte ihm nicht die Wahrheit sagen, aber dafür war es zu spät: "Ja!" Es war ihr einfach entfahren. "Diese ...", "sie ist eben ein Todesser - was erwartest du dir?" Daraufhin schwieg Remus eine Weile bis er sich irgendwann an sie wandte: "Wie geht es dir?" "Es geht", gab sie zurück. "Was nun?", fragte sie mit gebrochener Stimme. "Wir werden weitermachen - auch für jene, die bereits von uns gehen mussten", erwiderte er. Tonks war froh, dass er nicht nachgefragt hatte, was sie gemeint hatte. Die Worte Tod, Sirius, Mad-Eye und Dumbledore wollte sie im Moment nicht hören. Somit ließ sie sich seufzend auf die couch zurückfallen und schloss die Augen. Für eine Weile schwebte sie in Erinnerungen; bei Sirius und Mad-Eye und in der Schule, dann auf einmal lag sie in der Gegenwart auf der Couch, den Kopf in ihren ARmen vergraben; heftig schluchzend bis sie JEMAND sanft aufrichtete und in die Arme nahm. "Es tut weh - ich weiß. Ich denke oft an ihn - genau wie du!" "Warum nicht ich?" "Was?" Remus sah ihr ins Gesicht. "Warum bin nicht ich durch den Schleier gefallen und warum hat nicht Sirius überlebt! Er ...", "bist du verrückt?", rief ihr Mann empört. "Ich - Sirius hat es nicht verdient!" "Und du hättest es nicht verdient, außerdem hätte das Sirius nicht gewollt. Und - würdest du das alles hier aufgeben wollen?" "Nein - nein, aber - ich ..." "psst!" Er strich ihr durch das Haar und wiegte sie wie ein kleines Kind. "Du könntest jede Sekunde tot sein und selbst der Gedanke daran ist für mich unerträglich", hörte sie ihn sprechen. Tonks war nicht im Stande zu reden und wollte auch nicht.

Sie wachte erst wieder am nächsten Morgen auf. Der Verlust von Mad-Eye schien ihr eine Ewigkeit her; so fern und unglaublich. Hatte sie sich erwartet, dass alles sich wegen seinem Tod verändern würde? ~Hör auf~, sagte sie sich selbst. Was würde der Orden nun ohne einem
Alastor Mad-Eye Moody machen? Was würde weiter passieren? ~Der Orden kämpft weiter~, sagte eine Stimme in ihren Gedanken, aber irgendwas tief in ihr wollte sich dagegen sträuben, dass eine solche Organisation ohne einem so großartigen Auror weiter bestehen konnte. Erst jetzt bemerkte sie, dass Remus sie in seinen Armen hielt. Vermutlich war sie gestern darin eingeschlafen. Seufzend schmiegte sie sich an ihn und versank weiter in die Gedanken. Dass dieses Herz, welches sie hier spürte und hörte, eines Tages nicht mehr schlagen sollte, wollte ihr nicht in den Kopf und bereitete ihr jetzt schon Angst, obwohl er noch so viele Jahre vor sich hatte. Aber was war, wenn er gehen würde? Wenn er in diesem Krieg sterben würde? ~Ich würde es nicht ertragen können~, gestand sie sich sofort ein. Tonks blinzelte der Morgensonne entgegen, welche ihr munter ins Gesicht schien. "Schon wach?", fragte plötzlich eine Stimme an ihrem Ohr. Tonks drehte sich auf die Seite, sodass sie ihm ins Gesicht sah und er ihre Tränen sehen konnte. "Schlecht geschlafen - mh?", meinte ihr Mann und strich ihr über die Wange. Tonks nickte nur und erwiderte: "Du siehst auch nicht besser aus!" "Stimmt", antwortete Remus und erhob sich nun langsam. Er strich sich über die Augen und sagte schließlich: "Ich werde Molly und ARthur heute besuchen. Kommst du mit?" "N-Nein - ich muss ins Ministerium!" Dass es noch so etwas wie ARbeit gab, erschien Tonks unbegreiflich. Arbeit, im Ministerium, welches von einem Minister geleitet wurde, der nicht mehr ganz bei sich war. Das Ministerium war nicht mehr das, was es vor vier Monaten noch gewesen war. Bald würde man das ganze zaubereiministerium als Mysteriumsabteilung bezeichnen können. "Wann?", fragte Remus schon fast panisch. "Gleich - ich meine ...", "ist okay. Versprich mir, dass du auf dich aufpasst", "du auch", entgegnete sie lächelnd, doch auf seinem Gesicht war nicht eine Spur davon zu sehen. Daraufhin küsste Tonks ihn, doch er erwiderte nicht. "Was ist los?", fragte sie verwundert und sah ihm dabei direkt in die Augen, was ihm sichtbar unangenehm war. "Nichts - es - tut mir leid!" ~Du blöde Kuh! Siehst du nicht, wie es ihm geht? Und du küsst ihn noch! Wie kann man nur so ...~ Ihr Gedankengang wurde jä unterbrochen, als sie seine Lippen auf ihren spürte und kurz darauf auch seine Zunge, die ein Spiel mit der ihrigen begann. Warum konnte nicht die ganze Welt in Liebe leben? Was veranlasste "Menschen" wie Bellatrix und Voldemort zu töten und zu solchen anderen gräulichen Taten? Tonks dachte in dem Moment an Bellatrix' Worte: "Niemand bestraft das Blut der Blacks unbestraft!" Was hatte sie nur für eine Familie. Der Gedankengang war hart, aber irgendwie schien sie die einzige Überlebende der Familie Black zu sein, welche nichts gegen Halbblüter, Halbmenschen etc. hatte. Ihre Mutter war doch ebenfalls gegen Remus, genau wie ihr Vater. Als sie sich voneinander gelöst hatten, sagte Remus: "Danke, dass du immer so aufrichtig zu mir bist!" "Ich liebe dich", sagte Tonks; es war wie eine Erklärung für alles, das sie für ihn tat. "Du stellst dich sogar gegen deine Eltern, wenn es um mich geht!" "In dem Fall sind sie nicht besser als Mums Schwestern!" Dora!", rief Remus erschrocken, "du kannst deine Mutter nicht mit Bella...", "nein, aber sie ist streng gegen Werwölfe", meinte seine FRau verbissen. Daraufhin erwiderte Remus nichts mehr. Eine Weile schwiegen sie sich an, bis sie seufzend erklärte, dass sie jetzt dringend losmusste. Remus drückte sie fest an sich: "Pass wirklich auf dich auf!" "Ja, wenn du es auch tust?" Einen Moment lächelten sie sich an, küssten sich zum ABschied und gingen schlussendlich jeder ihre Wege.

Zwei Stunden später
Tonks starrte ihren Abteilungsleiter entsetzt an. Warum hatten sie nicht schon längst Suchtrupps losgeschickt? Warum hatten sie bis zum nächsten Morgen gewartet? "Sie werden mit Mr Shacklebolt gehen", "ist in Ordnung", antwortete die junge Aurorin und war innerlich ein wenig erleichtert, dass es ein Ordensmitglied war, das sie begleitete. In dem Moment stürmte der dunkelhäutige Zauberer in das Büro. "Er gab uns gestern die Information", sagte Gawain. Tonks sah Kingsley fragend und schon fast durchbohrend an. "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg", sagte Mr Robards noch hastig und scheuchte sie damit aus seinen Räumlichkeiten. "Warum?", flüsterte Tonks wütend. "Natürlich haben Dädalus und ich weitergesucht. Trotz des Verbotes ...", "welchem Verbot?", flüsterte Tonks energisch. Die beiden Phönixmitglieder flüsterten, da sie wussten, dass vor allem diese Wände Ohren hatten und es zwei getarnte Todesser hier gab. "Uns wurde verboten nach Mad-Eyes Körper zu suchen. Auf jeden Fall", sagte er, holte Luft und beendete schnell, "werden-mehrere-Auroren-losgeschickt-um-ihn-zu-finden-und-einige-
Ministeriumsmitglieder-wollen-ihn-dann-untersuchen!" "Was?", entfuhr es ihr laut. "Pscht", zischte ihr Kollege gefährlich und zog sie in eine Niesche. "Das heißt, wir müssen ihn finden, bevor ihn irgendwelche ANDEREN zu Gesicht bekommen!" Also apparierten sie an den Ort, wo sie etwa 100 Meter weiter oben gekämpft hatten. "Eins verstehe ich nicht. Warum hast du Robards dann davon berichtet, wenn ...", "Dädalus und ich, wir wurden erwischt", "wohl eher belaushct", erwiderte Tonks hinter zusammengekniffenen Zähnen, erhob den Zauberstab und ging ohne ein weiteres Wort auf die Suche.

Es war Abend geworden. zu ihren Gefühlen mischte sich jetzt noch das Wetter. Es regnete in Ströhmen, sie hatten Mad-Eye nicht gefunden und wurden nun von Dädalus Diggel und einem anderen Auror abgelöst. Kingsley verabschiedete sich mit: "Bis zum nächsten Mal!" Die junge Aurorin apparierte und traf durchnässt wieder in der Wohnung ein. Ein Zauber half selbst bei diesem Regen nicht. Und wenn, dann nur kurz und sie hatte wirklich keine Zeit gehabt, um sich jede fünf Minuten einen neuen Zauber aufzuerlegen. "Hallo dora!", meinte Remus, der kaum von dem Tagespropheten aufsah. "Was ist los?", wollte seine FRau sofort wissen. "Molly und Arthur haben uns zu Harrys Geburtstag eingeladen; sind im Vorbereitungsstress. Deshalb habe ich nur kurz Arthur angetroffen und Bill und Fleur haben uns zu ihrer Hochzeit eingeladen." "Remus - das haben sie schon voriges/en Monat - was ist los?" Er schien wirklich etwas verändert. Bill und Fleur hatten sie mündlich und schriftlich zu ihrer Hochzeit eingeladen und das schon vor einigen Wochen. Remus legte ihr wortlos den Propheten hin, mit dem Finger auf auf einem Artikel, der ganz klein gedruckt auf einer der letzten Seiten in irgend einer Ecke stand.

St. Mungo setzt Vorsichtsmaßnamen.
Einen Tag wie diesen zählt das St. Mungo zu einem ihrer Erfolgreichsten in der Geschichte. "Die Zaubererschaft braucht bald keine Angst mehr vor KReaturen wie Werwölfen oder Vampieren zu haben", versicherte ein 20 Jahre angestellter Heiler des Zaubererhospitals.
Leute der großartigen neuen Organisation von St. Mungo haben am späten Abend zwei Werwolfskinder ausfindig gemacht, welche umstandslos nach Askaban überführt werden konnten. Ebenso konnten spät in der Nacht zwei agressive Zentauren gefesselt und ebenfalls in den Hochsicherheitstrackt des Zauberergefängnisses geführt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die OLWW (Organisation for lived Wizards and Wiches) weitere solcher Geschöpfe finden wird und die Menschen keine Angst mehr haben müssen.

Tonks starrte entsetzt auf den Bericht, woraufhin sich ihre Augen schlagartig mit tränen füllten. "Das musste irgendwann kommen", sagte Remus tonlos. "Umbridge hat ...", begang Tonks, doch wie so oft in letzter Zeit, wollten ihre Tränen nicht, dass sie weitersprach. Eine Weile versuchte sie den Tränenfluss zurückzuhalten, wischte sich immer wieder über ihre feuchten Augen bis ice scih seufzend auf den Stuhl neben Remus fallen ließ und eine einsame Träne ihre Wange hinabkullerte. "Agressiv - ha!", meinte Remus zornig, als sein Blick nochmals über die zeilen schweifte, "warum wohl. Die wissen ganz genau, was da draußen los ist", fügte er noch halblaut hinzu. Tonks legte ihm sanft eine Hand auf seine Wange, woraufhin er zusammenzuckte, sich aber dann doch fragend zu ihr umdrehte: "Dir wird nichts geschehen; das ist ein Versprechen!"


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis über Daniel Radcliffe