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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - LOVE AND MARRIAGE

von N. Tonks

So: Erstmal danke für die Kommis!
Jetzt kommts langsam näher!!!! Das Kapitel ist schon sozusagen etwas, das für den siebenten Band wichtig ist! Der NAme verräts eh schon!!!!! *liebschau*
"Torte für alle!!" - ach, und bitte hinterlasst mir wieder 'N paar Kommis!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Dolores Umbridge hat sich in ihr eigenes Fleisch geschnitten!", hörte sie Remus sagen, "erstens hat sie uns einen wichtigen Schritt des Ministeriums verraten. Das heißt wir können die Nachricht aussträuen und Warnungen geben, mehr Muggelgeborene retten. Außerdem - kann ich dir gar nicht sagen, wie sehr es mich berührt, dass du dich für mich gegen die Untersekretärin stellst - du hättest gekündigt werden können!" "nein, das hätte sie nicht gewagt", erwiderte Tonks; nun schon mehr gefasst. Ein silbernes Licht ließ die beiden aufschrecken. "Fuchsbau in fünf Minuten", rief Mollys Stimme, dann verschwand der Patronus. "Der Orden", entfuhr es Remus und seiner Freundin gleichzeitig. Sie apparierten Seite an Seite und klopften anschließend an die Tür. Molly empfing sie erfreut und ließ sie auf einer Couch Platz nehmen. "Kingsley und die anderen werden gleich eintreffen", versicherte sie ihnen und brachte Kürbissaft und belegte Brote. Tonks nahm einen Schluck von dem Getränk und sah Molly dann ins Gesicht: "Alles in Ordnung?" "Ja, ich hole nur schnell Fred, Ron und George." Tonks stellte das Glas zurück und sah ihren Verlobten von der Seite an. Als er den Arm um sie legte, schmiegte Tonks sich an ihn und seufzte traurig. "Natürlich Fred - wir könnten ... Oh, hallo!", rief George. Tonks sah auf und lächelte: "Tag ihr zwei!" Remus ließ sie los und sie setzte sich auf. Die beiden Zwillingsbrüder setzten sich nun und griffen je zu einem Brot und einem Glas Kürbissaft. "Mal sehen, was der gute Mad-Eye uns diesmal beibringen will", grinste Fred. Tonks musste sich ein Lachen verkneifen; genau dasselbe hatte sie bei Unterhaltungen mit Moody und Ordenstreffen gedacht. Bei solchen, als ihr Großcousin noch an ihrer Seite gewesen war. Sie hatte sich es niemals verziehen gegen Bellatrix verloren zu haben. ~Irgendwann werde ich deinen Tod rechen Sirius~, dachte sie mit Tränen in den Augen. Dann kamen sie alle nacheinander. Kingsley, Dädalus, Arthur, McGonagall, Mad-Eye, Charlie, Bill, Fleur, Mundungus, Hermine und einige mehr. Tonks starrte auf den Tisch, als sie eine Stimme zurückholte. "Was war bei der lieben Umbridge?", fragte Kingsley als alle sich gesetzt hatten. "Sie hat mir gedroht, dass sie Remus einfangen würde, da er ein Werwolf ist - dass das Ministerium den Muggelgeborenen, Halbblütern und Halbmenschen das Zaubern verbieten wird ... sie meinte, wenn ich ihn verstecken sollte; zu dieser Zeit, käme ich nach Askaban. Ich sagte, das es nie dazu kommen würde - sie hat dann auf die Blacks angespielt ...", "was hast du gesagt?" "Dass Bellatrix nichts weiter als eine Mörderin ist und - dass, auch wenn einer dieser Familie unschuldig ist, sie ihn trotzdem nach Askaban schicken - und nachher jagen - es - bis sie - nach dem Tod von demjenigen ..." Tonks stoppte und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Wieder kam alles hoch. "Kurz gesagt, du hast Sirius mit Worten gerecht!", sagte McGonagall, doch der Tonfall war nicht streng, nein, etwas, das sich wie Stolz anhörte, schwang mit. Als Tonks aufsah, schenkte die Lehrerin ihr ein Lächeln. "Und ich habe noch gesagt, dass ich nicht stolz bin mit dem Namen BLACK geprägt zu sein und dass sie ihn niemals kriegen werden!", ergänzte die junge Aurorin. "Mich?", fragte Remus und sah ihr tief in die Augen, "ja!" "Sirius hatte diese Sippschaft auch gehasst - den Namen Black", murmelte Remus. "und er war ein Kämpfer bis zum Schluss. Ein guter Mann", rief Moody entusiastisch. "Das ist wahr", flüsterte Molly und sah auf. Tonks blickte in die Gesichter rundherum.

Nach der Besprechung
"Wo wollt ihr überhaupt heiraten?", fragte Molly; sie schien wieder ganz in ihrem Ellement zu sein. "Hier - zum Beispiel", lächelte Remus. Tonks sah ihn verwundert an. Das erste Mal, dass er in den letzten Stunden gelächelt hatte. "Großartig - natürlich arrangiere ich alles - es wird perfekt. Wer soll denn kommen?" "Von meiner Familie kommen logischer weise nur meine Eltern", sagte Tonks bitter; sie verzog das Gesicht, wenn sie an all die anderen ihrer "Reinblüter"familie dachte. "Von mir nicht, aber, ich denke du, Arthur, Professor McGonagall, Bill, Fleur, Kingsley und Mad-Eye reichen - oder?" "Wenn ihr das so wollt?", meinte Molly mit einem Blick auf Tonks. Diese nickte nur. "Sollten wir den hier, nicht mal nach Hause schicken?", sagte Arthur plötzlich, als Mundungus ein Grunzen von sich gab. "Du! Was tust du noch hier? Geh, tu das, was Minerva dir aufgetragen hat und vermiese es nicht wieder", schrie Molly. Mundungus schreckte hoch und flüchtete anschließend regelrecht aus dem Haus.

Zwei Wochen später
Remus und Tonks hatten ausdrücklich eine Hochzeit im engerem Kreise gewollt. Nichts Großes, obwohl Molly sie öfter hatte zu überreden versucht. Remus war in einen nachtblauen Anzug gekleidet und er sah um einige Jahre jünger aus, wenn er glücklich war. Tonks hatte ein wunderschönes, weißes Brautkleid an und ihre Haarfarbe war von hellem Braun; ihre wahre Haarfarbe. Sie reichten ihr bis kurz über die Schultern und waren von einem weißen Schleier fast vollständig verdeckt. (hellbraun ist ihre normale Haarfarbe - nachzulesen auf "Harry Potter Wiki") Tonks war überglücklich. Sie sah Remus unentwegt in die Augen und stellte fest, dass es das erste gewesen war, an dem sie erkannt hatte, dass dieser Mann anders war. Und das war gewesen, als sie ihn im Orden getroffen hatte. zwischen ihnen war nur eine fReundschaft gewesen, dann waren die Gefühle für ihn immer mehr angestiegen bis sie es irgendwann nicht mehr ausgehalten hatte und es ihm gesagt hatte. Auf seine Liebe hatte sie über ein Jahr lang warten müssen, aber es hatte sich gelohnt.
"Wir haben uns alle hier eingefunden, um die Hochzeit von Nymphadora Tonks und Remus John Lupin zu feiern. Sie baten um eine Hochzeit im kleinem Kreise. In solchen Zeiten ist es schön ein junges paar zu trauen, dass versucht ihr GLück in der Liebe zu finden. und hier sieht man, dass es gelingt." Remus lächelte sie an, woraufhin sie dieses erwiderte. Tonks sah auf die Gäste. Irgendwie suchte sie jemanden in diesen Reihen, der sie schon vor langer Zeit verlassen hatte. Ein paar Sekunden lang konnte sie den Blick nicht davon abwänden. ~Ich wünschte du wärst noch hier - Sirius!~
"Somit frage ich nun Sie, Remus John Lupin, wollen Sie Nymphadora Tonks zu ihrer Ehefrau nehmen? So antworten Sie mit ja, ich will!" "Ja, ich will!" Tonks wusste nicht warum, aber ihr rann ein Schauer über den Rücken; es war kein Traum!!! "Und nun frage ich Sie, Nymphadora Tonks, wollen Sie Remus John Lupin zu Ihrem Ehemann nehmen? So antworten Sie mit ja, ich will!" "Ja, ich will", antwortete sie und all das Glück lag in ihrer Stimme. Der Zauberer hielt den seinigen Zauberstab hoch und goldene Funken sprüten hervor. "Geben Sie sich nun die linke Hand und ich bitte die Ringe", forderte er das Brautpaar und anschließend Fleur auf. Remus umschloss ihre Hand und lächelte erneut. "Remus Lupin und Nymphadora Tonks, ich erkläre Sie hiermit zu Mann und Frau!" Um ihre Hände schlang sich ein roter und ein goldener Blitz. Aus Fleurs zauberstabspitze drangen die selben wellenartigen Blitze und über ein Jubeln und Klatschen der Anwesenden, und das Selbstanlegen der Ringe durch Fleurs Zauber, küsste sich das Brautpaar. Tonks würde diesen Tag nie vergessen. Sie hatte die Augen geschlossen und das Glück umgab sie vollkommen. Es kam ihr vor, als hätten sie sich nach einer Ewigkeit voneinander gelöst und hörte Remus sagen: "Ich liebe dich!", "und ich liebe dich!", erwiderte die junge Aurorin. Daraufhin zog er sie am Arm auf die Tanzfläche. Molly und Arthur erhoben sich ebenfalls und tanzten, als hätten sie eine 10-Jährige Tanzausbildung hinter sich. Fleur und Bill folgten und auch ihre Eltern ließen es sich nicht nehmen. Remus hielt sie im Arm und die Welt schien perfekt.

Der Tag verging. Molly hatte ein wunderbares Buffett gezaubert und Rosmerta hatte viel von ihrem im Eichenfass gereiften Met zur Verfügung stellen müssen. Tonks und Remus saßen Arm in Arm auf der Couch zu Hause und dachten an die vergangenen Stunden.
"Ich wünschte Sirius wäre da gewesen", unterbrach Remus plötzlich die Stille. "Ich auch - aber - ich habe uns - das - zu Nichte gemacht!" "Fängst du wieder mit der Sache an, dass du schuld bist?" "Widersprich' mir nicht, ich weiß, dass, wenn ich gegen Bellatrix gewonnen hätte, Sirius nicht tot wäre. Dass er heute dabeigewesen wäre - und ..." ein plötzlich aufkommender Tränenfluss erstickte ihre Stimme. Remus zog sie fest an sich. Die Tränen flossen und benässten seinen Umhang, doch es schien ihn nicht zu stören. Tonks versuchte aufzuhören, doch dies brachte sie zum Zittern. "Du bist nicht schuld! Du bist es nicht ...", flüsterte er und strich ihr durchs Haar und über den Rücken. ~Ich werde dich töten Bellatrix; das ist sicher - du wirst dafür büßen!~ "Gehe ich richtig in der Annahme, dass du dich rechen wirst?", "sehr richtig", murmelte Tonks mit verweinter Stimme, "und wenn ich den tötlichen Fluch gegen sie ausspreche", fügte sie noch hinzu. Remus zuckte zusammen, doch antwortete daraufhin nicht mehr.

Nach kurzer Zeit wurde der Orden wieder einmal einberufen. Kingsley saß über dem Propheten gebäugt mit einer Tasse Kaffee in der Hand, Molly kochte Suppe, Dädalus arbeitete ein paar Unterlagen aus, Fred und George befasten sich mit einer neuen Kreation ihrer Artikel, Arthur Weasley untersuchte mit großem Interesse eine Fernbedienung und das dazugehörige Gerät, Elphias Doge las abwechselnd den Klitterer und den Tagespropheten, McGonagall las ebenfalls in zweiterem, Mundungus beobachtete mit großem Interesse den Ring, an Tonks' linken Hand, bis diese schließlich etwas in die Hand nahm, wobei man das Schmuckstück nicht mehr sah, Remus war in ein Gespräch mit Mad-Eye vertieft, Hermine konnte nicht kommen und Tonks selbst musste für ihren Chef Informationen einholen. Sie sollte erstmal den Ort finden, an dem dieses Etwas zu finden war und dann sollte sie es holen. Eben stubste sie mit der Zauberstabspitze eine Zeile in einem Buch an, womit diese auf dem Blatt Pergament neben ihrem Ellenbogen erschien. Dieses nahm sie zur Hand und las sich die bisher gefundenen Notizen durch. "Und?", rief Moody plötzlich, "keine Fragen", murmelte Tonks, die wortwörtlich in ihrer ARbeit versunken war. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter: "Liebes, willst du einen Kaffee?" "Ähm ...", Tonks brauchte eine Weile, um zu verstehen, was Molly gemeint hatte, "ne-nein", stotterte sie und fügte hastig hinzu, "danke!" Dann schweifte ihr Blick bereits über die nächste Seite und wieder übertrug sie einige Zeilen, meist auch nur Worte auf das Pergament neben ihr. "Hallo Mum!", rief eine freudige Stimme. Tonks hatte es nur kurz gehört, hielt es für eine Einbildung, weil sie schon vollkommen abgeschirmt von den anderen war, bis jemand an ihrem rechten Ohr rief: "Hallo Dora!" Tonks zuckte furchtbar zusammen und ihr Zauberstab glitt ihr aus der Hand, woraufhin sie herumfuhr. "Hallo - ähm Charlie - Bill - ah, hallo Fleur!" Sie entdeckte nur nach einander die Gesichter. "Bäschäftischt?", grinste Fleur und sah auf den haufen Bücher vor ihr, "ähm - ja-ja", murmelte Tonks, welche sich erneut ihrer Arbeit gewidtmet hatte. "Kommt herein", hörte sie Molly sagen. Waren Ron und Hermine eben gekommen? Sie würde es gleich sehen, doch vorher musste sie noch fertig"kopieren". "Guten Tag Nymphadora Tonks!" ERneut zuckte sie zusammen, doch diesmal, weil sie sofort erkannt hatte, wer es war. "Hi Mum - tag auch Dad!" "So selten bekommen wir unsere Tochter zu Gesicht", meinte Andromeda, welche einen dunkelblauen Umhang anhatte und darin noch etwas hochmütiger, jedoch nicht umhübsch aussah. "Ich habe eben zu tun", erwiderte Tonks mürrisch und vertiefte sich erneut; versuchte es zumindest. Als sie sah, wie ihre Mutter ihren Mann ansah, reichte es entgültig. "Hast du irgendwas auszusetzen?", rief sie über den Tisch. Ihre Mutter fuhr zusammen: "Nein!" Sie sagte es in einem arroganten Tonfall, woraufhin sie ein Gespräch mit Fleur begann. Tonks verdrehte die Augen. Seit der Hochzeit waren ihre Eltern verändert. Tonks sah ihren Mann enschuldigend an, woraufhin dieser beinahe gezwungen lächelte. Dann vertiefte sie sich erneut in die Arbeit. "Kann man dir helfen?", fragte Moody und unterbrach sie dadurch. "Nein, ich schaff das schon", murmelte die Angesprochene und nahm ihren Zauberstab zur Hand. ~Aber nur, wenn mich nicht dauernd jemand unterbrechen würde!~, dachte sie und las weiter. Die junge Aurorin wusste nicht, wie lange sie dagesessen hatte und gearbeitet hatte, bis Minerva McGonagall ihre Stimme erhob. "Nymphadora, passt du bitte auf!" "'tschuldigung Professor", meinte sie betreten. In solchen Situationen fühlte sie sich wie ein Schulkind. Außerdem hatte sie es nie abgelegt ihre ehemalige Lehrerin zu siezen; es erschien ihr für respektvoller die Frau nicht zu duzen. hinzu kam, dass sie es ihr nie angeboten hatte. Tonks hatte auch Dumbledore immer gesiezt. (Hierbei: Band 6: »Hallo, Professor«, sagte sie. »Tag auch, Harry.«. Ich glaube, das kann jeder interpretieren wie er will, aber ich nehms halt mal so. Und bei McGonagall; Tonks hat sie in den Büchern nie direkt angesprochen."
"Wir werden Potter am fünfundzwanzigsten dieses Monats mit einer Leibgarde abholen. Ich wiederhole einen Vorschlag. Wir werden durch Vielsafttrank sieben Potters haben. Welche Personen, das müssen wir noch klären. Jeder dieser Potters fliegt mit einem Auroren oder Älteren. In dem Fall wäre es das beste Miss Granger, Fleur, Fred, George, Mr Fletcher ...", sie betohnte MR sehr deutlich, "und Ronald als die anderen sechs Potters auszugeben. Harry sollte demnach mit Hagrid fliegen. Wir benutzen ..." Sie wandte sich an Moody: "Alles geklärt. Besen, Thestrale und Hagrids Motorrad. Die Thestrale sind rechtzeitig da." "Un' warum so umständlich?", fragte Dung, der sich aufsetzte und sein Blick nun auf Lupins Ring haften blieb. "Weil das Ministerium, besser gesagt ein gewisser Pius Thicknesse Potters Haus mit dem Flohnetzwerk verbunden hat, das Apparieren kontrolliert und ebenfalls das Aufstellen eines Portschlüssels. Und da wir alle wissen mit wem er zusammenarbeitet, können wir dies auf keinen Fall riskieren", erklärte Mad-Eye. Zustimmendes Nicken folgte, als Molly Schahlen mit Suppen auf die Tische niedersinken ließ. "Wer möchte?", "oh - bitte Molly - unbedingt!", rief Minerva McGonagall. "Ja Mum", grinsten Fred und George. Ihre Mutter warf ihnen nur einen drohenden Blick zu und kurz darauf aßen Bill, Fleur, Arthur, Kingsley und Remus ebenfalls.
Tonks nutzte die Minuten, um weiter arbeiten zu können. Es war nur immer wieder das Klimpern eines Löffels zu hören, leise Stimmen und dann - eine Hand auf der ihrigen linken. Tonks schreckte zusammen. "Gehen wir?", fragte ihr Mann interessiert mit dem Blick auf die Unterlagen. "Ja - ja", sagte Tonks, nahm ihren Zauberstab, als all ihre Materialien auf minimale Größe schrumpften und sie diese in ihren Umhang verschwinden lassen konnte. "Tschüss allerseits!", rief REmus. "Schönen Abend, alle miteinander", meinte Tonks und sah dabei bestimmt zu ihren Eltern. "Ebenfalls", kam es von Mad-Eye, der eben ein Stück SELBSTGEMACHTES Brot von Molly aß. Tonks und ihr Mann verließen das Haus und apparierten dann Seite an Seite.


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