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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - Der Orden des Phönix

von N. Tonks

"Schon etwas von Snape gehört?", fragte McGonagall in die Runde. Sie waren im Fuchsbau. "Nein, die Fledermaus hat sich verkrochen. Wir haben seine ganze Wohnung auf den Kopf gestellt - nichts ...", meinte Arthur. "Und bei euch? Irgendwas von Seitens der Auroren?" "Außer, dass Gawain nicht weiß, was er will und uns von Ort zu Ort schickt ...", schnaubte Kingsley, "ist alles wie immer!", endete er. "Nein", wandte Dädalus ein. "Drei Muggel wurden umgebracht - vor ein paar STunden gefunden!" "Wo?" "In der Nähe von Kings Cross!", antwortete Dädalus. "Durch was?", wollte die Hogwartsleiterin wissen. "Durch den Avada Kedavra", antwortete Tonks. Die Köpfe wandten sich an sie. "Einem von ihnen fehlte noch dazu die linke Hand", sagte sie schaudernd. "Was habt ihr mit ihnen gemacht?", "die Leute von St. Mungo - haben ...", begann Dädalus. "Dann wird die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren", sagte McGonagall erbittert. "Scrimgeour hat keine Ahnung und ist selbst im Begriff verrückt zu werden", meinte Arthur Weasley und nahm einen Schluck von dem Butterbier. Tonks sah in die Runde und entdeckte Moody, dessen magisches Auge sie eben rönkte. "Irgendwas auszusetzen?", fragte sie gehässig, während die anderen miteinander sprachen. "Das du vor GLück platzt, können wir erwarten, oder?", grinste dieser. Tonks sah ihn perplex an. "Glückwunsch, hast ihn endlich um den Finger gewickelt?", meinte Moody mit einem Seitenblick auf Remus. "So in der Art", meinte dieser und legte den Arm um Tonks. Sie war einfach nur glücklich, ausgenommen, wenn sie an Dumbledore dachte, der sein Leben hatte lassen müssen. "Tonks, Kingsley und Dädalus ihr solltet in eurer Arbeit alles nützen - ich meine eure Außendienste, um ...", Kingsley und Tonks sahen sich an, "was ist los?", wollte McGonagall wissen. "Wir werden beschattet", sagten sie dann gleichzeitig. "Was soll das heißen und warum erfahre ich das erst jetzt?", rief McGonagall energisch. "Scrimgeour meinte, er müsse sich hundertprozentig auf uns verlassen können und wenn wir nichts zu verbergen hätten, würde es uns doch nichts ausmachen unter die LUPE genommen zu werden!" "Er ist doch ...", rief Mad-Eye, "vollkommen übergeschnappt - genau!", beendete Tonks. "Vertrauen - ts; ich glaube, er hat noch nie von so einem derartigen Wort gehört", sagte Dädalus erbittert. "Nein, ganz sicher nicht", ergänzte Molly. "Was tut ihr dagegen?", "die UNTERSUCHUNG ist übermorgen abgeschlossen", erklärte Kingsley überschwänglich und grinste triumphierend. "Nun denn - es ist etwas weiteres passiert", setzte McGonagall fort. "Die Muggel-Eltern einer unserer Hogwartsschüler sind verschwunden. Der Junge selbst liegt im St. Mungo", erzählte sie. "Wer?", fragte Tonks mit zittriger Stimme. "Charly Reawer aus Ravenklaw. Seine Eltern sind spurlos verschwunden." Tonks hielt sich die Tränen zurück. "Somit ...", "sind wir wieder am Zug", beendete Kingsley Moodys Worte. Dieser nickte und holte sich nun mit "Acciio Butterbier", das Gewünschte. Nach einer weiteren kurzen Besprechung, verließ McGonagall den Fuchsbau. Tonks stand auf und ging in das Zimmer, das Molly ihr angeboten hatte. Sie schloss die Tür und ließ sich auf das Bett fallen. ~Verdammter Krieg!~ "Lass bloß die Finger von denen, die ich liebe", murmelte sie. "Wen sollte ich denn angreifen?" Tonks zuckte; bis sie begriff, dass es nicht Voldemort war, der ihr da geantwortet hatte, sondern ihr Freund. "Entschuldige - ich meinte ...", "ich weiß, wen du meintest", lächelte Remus und setzte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm. "Warum müssen so viele Menschen sterben? Alle - Muggel - Muggelgeborene ... und ...", "keine Angst, es wird niemandem etwas passieren." "Wie kannst du dir da so sicher sein?", fragte Tonks empört, "wir müssen hoffen!" "Und bis dahin?", brachte Tonks unter Tränen hervor, "müssen wir uns die Zeit so gut wie möglich gestalten - so erträglich wie es nur irgendwie geht." "Würdest du auch heiraten?" Es war still. Tonks hätte sich ohrfeigen können. Sofort wollte sie im ERdboden versinken. "Wie Bill und Fleur?", "man weiß nie, was am nächsten Tag sein wird", erwiderte Tonks leise. Als er nicht mehr antwortete, stand sie auf und ging aus dem Raum. Sie traf Molly in der Küche an: "Scheiße", fluchte sie. "Was gibt es denn zu fluchen?", wollte Molly in ihrer liebevollen und fürsorglichen Art wissen. "Ich habe alles vermasselt! Ich habe gesagt - irgendwie - es kam einfach dazu - heiraten ...", "was ist denn daran schlimm? Man kann ja nie wissen, was in solchen Zeiten passiert und du und Remus - eure Liebe zu einander ist so groß ...", "er hat nichts mehr gesagt", schluchzte Tonks nun. Molly breitete die ARme aus und Tonks war froh, dass diese Frau für sie da war. Ihre Eltern würden es nie sein. "Dass ein Werwolf es wagt unsere Tochter zu umgarnen - sie zu lieben -", hatte Andromeda gesagt; ihr Vater hatte eifrig genickt. Tonks zerriss es innerlich. Sie liebte Remus; es war ihr vollkommen egal, was er war; wichtig war, wie er war und wer. Ihre Eltern, in ihrem Stolz, wollten dies einfach nicht verstehen. "Dora - kommst du kurz?", fragte nun eine männliche Stimme. ~Unsinn, es ist nicht Remus~, doch als sie sich umwandte stand er da, mit einem Lächeln und ausgebreiteten Armen. Tonks sah ihn kurz an, dann ließ sie sich fallen. "Natürlich will ich dich heiraten", flüsterte er und Molly grinste über beide Ohren. "Na dann: Accio Meth!" Remus begann sie zu küssen, woraufhin sie erwiderte. "Kingsley hat ges..." Arthur hielt in der Tür inne, dann grinste er: "Ohhh - entschuldigt!" "Nein, nein, bleib da!", rief dessen FRau und sagte: "Wir haben eine Verlobung zu feiern!" "Nein!", rief Arthur überrascht, dann lachte er und reichte Tonks und Remus die Hand. "Was wolltest du noch wegen Kingsley sagen? Bevor wir anstoßen?", fragte seine Frau. "Kingsley hat gesagt, dass ein gewisser Pius Thicknesse, der im Ministerium sitzt, mit den Todessern zusammenarbeitet. Das bedeutet - äußerste Vorsicht!" "Das heißt, dass die Todesser sämmtliche Zaubererhaushalte überprüfen können, kontrollieren und angreifen?", rief Remus empört. "Das heißt es wohl, aber wozu gibt es den Orden?", grinste Arthur, doch jeder in dem Raum wusste, dass es nur die gute Nachricht von eben war, die ihn aufheiterte. "Okay, aber jetzt - auf Tonks und Remus!" Die Kelche schwebten zu den vieren. "Auf euch", rief Arhtur und lächelte. Remus drückte ihr noch schnell einen Kuss auf den Mund, bevor sie alle an dem Getränk nippten.

Eine Woche später in DEREN Behausung
"Wir werden nachher keine Zeit mehr haben", meinte Remus, der eben in seinem Schrank herumwühlte, um sich seinen Reiseumhang zu suchen. "Glaubst du denn, dass er FReischuss für die Todesser gibt? MErh als jetzt?", rief seine Verlobte empört. "Auch - aber vor allem - wird der Orden noch intensiver eingesetzt werden. Jetzt da Harry, Hermine und Ron im Begriff sind eine Mission zu starten." "Ihn können wir auch nicht einladen. Wegen dem Schutz seiner Mutter - er wird erst nächstes Monat siebzehn", sagte Tonks und stellte sich nun zu ihm, "lass mich mal nachsehen!" Ihr Freund ging zur Seite. Tonks öffnete eine andere Lade, "nein, da ist er nicht ...", "und was ist das? Ein Putzlappen?" Die junge Aurorin drückte ihm den gesuchten Umhang in die Hände. "Du wirst mir unheimlich", "warum?", wollte Tonks verwundert wissen und stellte sich ihm gegenüber; die Hände in die Hüften gestämmt. "Na ja, seit wann bist du ordentlich? Oder besser - seit wann weißt du, wo meine Sachen sind? Möchtest du Molly Konkurenz machen?" "Keineswegs, aber du hast diesen Umhang gestern selbst da reingelegt, als ich gerade hineinkam." "Ohhh", meinte Remus und grinste verlegen. "Ich und Ordnung? Passt irgendwie nicht zusammen", erklärte Tonks schmollend... Für kurze Zeit genossen sie die Zweisamkeit, als ein Patronus in dem Zimmer Gestalt annahm. "Kingsleys", rief Tonks, als dessen Stimme bereits: "Tonks, du musst sofort ins Ministerium. Umbridge erwartet dich in ihrem Büro!" Remus und Tonks sahen sich an. Was sollte das? "Umbridge?", fragte Tonks verwundert. Sie stand auf, strich sich die Haare glatt und richtete sich ihren Pullover und Umhang, da Remus sich kurz zuvor daran zu Schaffen gemacht hatte und verabschiedete sich von Remus mit einem Kuss, woraufhin sie apparierte.

Sie erschien im Atrium wieder. Es war düster und löste etwas Unangenehmes in ihr aus. Statt des Brunnens mit den goldenen Gestalten, waren nun zwei riesige, schwarze Gestalten aus STein an dessen Stelle. Eine Hexe und ein Zauberer, die auf die Ministeriumsbesucher- und Angestellten herabblickten. Feuerstellen darunter dienten für das Reisen mit Flohnetzwerk und am Unteren Teil waren die Worte:
"Magie ist Macht", angebracht. Tonks eilte zu den Fahrstühlen, drückte auf die EINS, woraufhin es eine Weile brauchte, dass sie dort ankam. Sie ging an den Angestellten vorbei und jenen, die wegen anderen Anliegen hier waren. Dann klopfte sie an eine Tür mit der Aufschrift: "Dolores Umbridge; erste Untersekretärin des Ministers"
"Ja", erklang eine süßliche Stimme. Tonks grauste es, "herein!" Die Frau ging in den Raum und schloss die Türe hinter sich. "Aurorin Nymphadora Tonks?", fragte Umbridge süßlich. "Korrekt", meinte Tonks kühl und rührte sich keinen mm. Sie blieb stehen und starrte auf das krötenartige Gesicht dieser Frau hinab. "Setzen Sie sich doch bitte!" Die junge Aurorin hatte ein sehr ungutes Gefühl und das täuschte sie selten. Jedoch tat sie, worum man sie bat und sah Dolores Umbridge weiterhin ins Gesicht. "Sie wollten mich sprechen?" "Oh, allerdings. Möchten Sie etwas trinken?" Tonks dachte an das fünfte Schuljahr von Harry und wusste, dass es besser war, kein Getränk von dieser FRau anzunehmen. "Nein, danke!" "Oh, natürlich", lächelte sie, doch ihre Miene nahm auf einmal etwas gefährliches an. "Wir wissen, dass Sie mit einem gewissen Werwolf enger befreundet sind!" "und wenn es so ist?", entfuhr es ihr. "Seien Sie versichert, dass er nicht mehr lange Ihr Beschützer sein wird!" "Was wollen Sie mir sagen?", fragte Tonks. Sie schien auf einmal nicht mehr die schusselige, fröhliche und glückliche Tonks zu sein, sondern eine ernste Frau, die ganz genau wusste, was sie wollte. "Das Ministerium wird bald alle Halbblüter und Muggelstämmige davon abhalten zu zaubern. Sie sind unwürdig - beschmutzen das Zaubererdasein!" "Das ist alleine Ihre Auffassung", erwiderte Tonks. Ihr Blick hätte töten können und in solchen Momenten war wahrhaftig nicht mit ihr zu spaßen. "Nein, der Minister ...", "der Minister", begann Tonks, doch hielt inne. ~Sag jetzt bloß nichts falsches mehr. Du musst hier angestellt bleiben - für den Orden!~ "Was wollten Sie eben sagen?", fragte ihre Kollegin mit einem grausam freundlichem Ton. "Gar nichts", "wie auch immer. Solten Sie - Remus John Lupin, wenn es so weit ist, irgendwie verstekct halten, kommen wir darauf und Sie landen in Askaban." "Und dann?", fragte Tonks. Ihre Wortwahl war bedacht und sie sagte es mit einem gefährlichem Unterton. "Ich muss Ihnen doch nicht erklären, was passiert, wenn die Dementoren einem ZU NAH kommen." ~So lange nur ich es bin~, dachte sie und meinte: "Nein und ich denke nicht, dass wenn man jemanden wirklich schützen will, derjenige ihn bekommt, vor dem man ihn versteckt!" "Seien Sie sich da bloß nicht zu sicher. Hören Sie auf meine Worte Miss tonks: Sie würden dafür büßen und sie wollen doch nicht in Askaban landen, nur wegen eines - Halbmenschens." "Ich versichere Ihnen, so weit wird es nicht kommen. Und wenn ich dabei sterben sollte!" "Mal abgesehen davon; was hält eigentlich Ihre Familie von dem Verhältnis?", fragte Umbridge. Sie wirkte düster und fanatisch, "es ist doch das reine Blut, das in der Familie Black gepflegt wird, oder?", fragte Umbridge weiters. "Und eine gewisse Bellatrix Lestrange hat sich doch schon lange abgewandt. Sie sind alle auf Seitens dessen, wessen NAme nicht genannt werden darf!" "Bellatrix ist nichts weiters als eine Mörderin, aber auch wenn ein Mitglied der Familie Black gut ist, wird er in Askaban eingesperrt, nicht? Und dann jagd man ihn bis man nach seinem ... tot - daraufkommt, dass er wirklich unschuldig war. und ich bin nicht Stolz, dass ich mit dem Namen BLACK geprägt bin!" "So so! Sirius Black, nicht wahr?" Ein grausames Lächeln umspielte ihre Lippen, "was würde denn Ihre Mutter zu diesem Werwolf sagen?" "Meine Mutter, geht sie zwar nichts an, aber man hat sie aus der Familie schon lange verstoßen!" "Auch wegen eines Muggel...", "wenn Sie wirklich wüssten, was Liebe ist, würden Sie nicht so darüber sprechen", meinte Tonks gespielt mitfühlend. "So so! Nun - unser Gespräch ist zu Ende. Noch einmal; wenn das Ministerium so weit ist, kriegen wir IHREN Werwolf!" "Niemals", flüsterte Tonks gefährlich und zog den Zauberstab. Sie wusste ganz genau, dass Dolores Umbridge nichts von dieser Unterhaltung weitergeben durfte. Selbst Scrimgeour hielt nichts von "Drohungen!" Tonks lächelte gefährlich, wandte sich um und ging davon. Erst in dem Mometn fiel ihr auf, was sie da eigentlich angerichtet hatte. Sie hatte ihren Verlobten verraten; sie selbst, die ihn doch so sehr liebte.

Aufgewühlt kam sie zu Hause an. "Remus - ich; es tut mir leid", sagte sie schluchzend und fiel ihm in die Arme. "Was ist denn passiert?", fragte dieser geschockt. "Ich - Umbridge weiß, dass du und ich - sie hat gedroht Werwölfe zu schnappen und ... ich habe nicht
widersprochen, ich habe ihr gesagt, dass ... dass es nie dazu kommen wird, dass sie dich kriegen - dass ich dafür mein Leben geben würde - es ..." Ihre Worte gingen in ein Schluchzen über; sie hatte Angst vor seiner Reaktion.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg