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Fanfiction

Liebe! Oder doch nicht?! - In Sicherheit?

von Saoirse

So, nach der langen Wartezeit, weil mein Internet verrĂĽckt spielte kommt hier nun wirklich das vorletzte Chap.
Aber ich habe schon mit einer neuen FF ĂĽber Tonks und Lupin begonnen. Sie wird wahrscheinlich "Verbotene Liebe" heiĂźen. Ăśbrigens stell ich auch bald die Fortsetzung von "4Freunde und ein Sommer" rein.


Remus und Sirius hatten es geschafft, Tonks heil aus dem Gefecht zu befreien und die werdende Mutter zum Fuchsbau zu bringen. Sie legten Tonks in Ginnys Bett, wie es ihnen Mrs Weasley aufgetragen hatte.

„Geht es dir gut?“ fragte Remus seine Frau.

„Vielleicht ist das gar nicht Tonks“, gab Sirius zu bedenken, „vielleicht ist es ja ein Todesser, der Vielsafttrank getrunken hat.“

Remus schickte ein Stoßgebet, dass Sirius’ Vermutung falsch war.

„Stell ihr eine Frage“, sagte Sirius.

„In welchem Monat bist du?“ fragte Remus.

„Doch nicht so eine einfache Frage. Die ist viel zu nahe liegend. Was hat dir Remus zu eurem Date vor zweieinhalb Jahren zu Weihnachten geschenkt und was hast du ihm geschenkt?“ fragte Sirius.

„Ich bin im 6. Monat, Remus bekam von mir Manschettenknöpfe und einen Brief und ich bekam von ihm ein Schmetterlingsarmband“, antwortete Tonks ohne zu Zögern.

„Sie ist es“, sagte Remus erleichtert und kniete sich neben seine Frau ans Bett und ergriff ihre Hand.

„Könnte einer von euch noch mal zum Grimmauldplatz und nach Mom sehen. Bellatrix hat sie angegriffen und ich will wissen, ob es ihr gut geht“, sagte Tonks.

„Ihr müsst sowieso noch miteinander alleine reden“, sagte Sirius und apparierte zu Andromeda.

„Wieso müssen wir noch reden?“ fragte Tonks verwirrt. Die ganze Aufregung hatte sie mehr mitgenommen, als sie dachte.

„Jetzt leg dich erst mal hin und schlaf“, sagte Remus und versuchte seine Frau mit aller Kraft zu beruhigen.

„Du bleibst aber hier?“ fragte sie.

„Ja, ich lass dich jetzt nicht alleine. Die anderen Phönix- Mitglieder verstehen das“, sagte Remus.

Tonks schloss die Augen und schlief sofort ein.

In diesem Moment tauchte Sirius wieder auf. „Wie geht es Andromeda?“ fragte Remus, der sich wieder aufrichtete.

„Soweit ganz gut. Sie ist eben alleine zum St. Mungos appariert. Ich bot ihr an, mit ihr mitzugehen, aber sie lehnte meine Hilfe ab. Sie wollte nicht, dass mich einige Leute erkennen“, erklärte Sirius, „und wie geht es meinem lieben Kuss- Cousinchen und meinen Kuss-, Kuss- Cousinchen?“ fragte er.
„Den Umständen entsprechend gut. Dora ist gerade eingeschlafen.“

„Meinst du, Molly hatte Recht? Meinst du, Dora bekommt wirklich Zwillinge?“ fragte Sirius.

„Ich denke schon. Ich habe Angst“, gestand Remus.

„Du denkst einfach zu negativ“, sagte Sirius, „Je mehr Kinder, desto besser, oder?“

„Na toll. Und was ist mit meinem Problem? Außerdem woher sollen wir das Geld nehmen, um eine vierköpfige Familie durchzufüttern“ fragte Remus.

„Mit welchen…oh… mit diesem Problem“, sagte Sirius.

„Ja, genau. Was ist, wenn ich nicht der einzige Werwolf in dieser Familie bleibe?“ fragte Remus.

„Dann geht ihr halt zu dritt auf Streifzug. Und vielleicht kommt ja dann auch Onkel Siri mit“, Sirius versuchte Remus aufzuheitern, aber der sah noch immer ziemlich betrübt aus.

Plötzlich lächelte Remus. „Onkel Siri, du hast sie echt nicht mehr allem“, sagte Remus.

Sirius zuckte mit den Schultern. „Du kennst mich doch. Ich werde jetzt wieder zurück zum Orden gehen und gucken, wie weit die anderen Ordensmitglieder mit ihrem Kampf gegen Voldi sind.“

„Nein. Du bleibst hier. Das ist viel zu gefährlich. Du weißt nicht, wo sich der Orden gerade aufhält. Du könntest genau in die Arme der Todesser apparieren“, sagte Remus.

„Du hörst dich ja schon wie deine Frau an. Es stimmt also wirklich. Wenn Paare längere Zeit zusammenleben, werden sie sich immer ähnlicher“, neckte Sirius seinen Freund.

„Na toll. Dann dürften Dora und ich ja schon vollkommen einen an der Klatsche haben“, sagte Remus.

„Wie kommst du denn darauf?“ fragte Sirius.

„Wir wohnen auch mit dir zusammen“, erklärte Remus.

„Punkt für dich“, gab Sirius zu, „ich werd uns dreien jetzt erst mal einen Tee machen und dann können wir weiterreden, wer wie einen an der Waffel hat.“

-*-*-*-*-*-*-*-

„Rem…“ kam es etwa eine Stunde später von Tonks. Sie hatte sich gerade wieder einigermaßen regeneriert, aber war noch ziemlich schwach und verschlafen.

„Ja, so hieße Rom, wenn Remus Romulus erschlagen hätte und nicht umgekehrt“, erklärte Sirius seiner Cousine.

„Remus wurde erschlagen?“ fragte sie plötzlich und setzte sich im Bett auf. Sie war plötzlich voll da.

„Ja, von seinem Bruder Romulus“, erklärte Sirius.

„Seit wann hat Remus einen Bruder?“ fragte Tonks entsetzt.

„Ich glaube, es waren Zwillinge“, überlegte Sirius.

Remus kam zur TĂĽr herein. Er hatte gerade eine Kanne neuen Tee gekocht.

„Remus! Du lebst!“ rief Tonks glücklich und umarmte ihren Mann, dieser verschüttete den Tee fast, „Sirius, was hast du mir da bitte gerade erzählt?“

„Nur ein bisschen Mythologie der alten Römer. Kennst du nicht die Geschichte von Romulus und Remus?“ fragte Sirius entsetzt.

„Natürlich, aber bitte erschreck mich nicht so. Ich dachte, Remus wäre tatsächlich…“ sie konnte nicht weiterreden. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Tränen der Erleichterung. Tonks und Remus hielten einander noch immer in den Armen.

„Sirius, das ist nicht witzig“, sagte Remus, „du hast Dora wirklich erschreckt. Sie kann das nicht mehr so gut verkraften. So mal sie in ein paar Monaten Mutter von zwei Kindern wird.“

„Mutter von ZWEI Kindern?“ fragte Tonks überrascht.

„Ja“, sagte Remus verlegen. Eigentlich wollte er es seiner Frau anders beibringen, „Molly meinte, du bekommst vielleicht Zwillinge.“

„Zwillinge?“ fragte Tonks überrascht und ungläubig.

„So, jetzt möchte ich mal wissen, wer sie mehr geschockt hat“, sagte Sirius.

„RAUS!“ riefen Tonks und Remus unisono.

„Man, immer wenn es spannend wird“, sagte Sirius schmollend, ging in Richtung Tür, öffnete sie und knallte sie zu, nachdem er hinausgegangen war.

„Die Jahre in Askaban haben ihm echt geschadet“, stellte Tonks fest.

„Leg dich wieder hin“, beschwor Remus seine Frau.

„Ich will aber nicht schlafen“, sagte sie.

„Das sollst du auch nicht. Du sollst dich einfach nur hinlegen, weil es für dich nicht so anstrengend ist, wie wenn du sitzt“, erklärte Remus.

Langsam lies sich Tonks wieder ins Bett gleiten. Remus deckte sie liebevoll wieder zu.
„Molly glaubt, du bekommst Zwillinge“, wiederholte er Mrs Weasleys Feststellung.

„Wieso?“ fragte Tonks. Ihr Kopf begann heftig zu pochen. Sie hatte starke Kopfschmerzen. Sie fasste sich an den Kopf, in der Hoffnung, die Schmerzen würden bald schon vergehen.

„Hast du Kopfschmerzen?“ fragte Remus. Tonks nickte. „Wir müssen das nicht jetzt bereden…. Willst du eine Tasse Tee?“

„Ja, ja und ja. Ja, ich habe Kopfschmerzen, ja, ich will das jetzt bereden und ja, ich will eine Tasse Tee“, sagte Tonks. Remus schenkte ihr eine Tasse ein und drückte sie ihr in die Hand.

„Eigentlich gibt es nicht viel zu bereden“, überlegte Remus, „Es wird schwierig für uns, aber wir werden es schaffen. Oder was meinst du, Dora?“

„Das denke ich auch“, sagte Tonks.

Remus strich ihr über den Bauch. „Komisch, dass uns das nicht früher aufgefallen ist. Hat der Heiler, der dich untersucht hat nichts gesagt?“ fragte Remus.

„Um ehrlich zu sein war ich seit Januar nicht mehr im St. Mungos. Ich hatte Angst, die Heiler fragen mich, von wem das Kind… die Kinder sind. Aber der Heilerin, die dich vor zwei Jahren behandelt hat, hab ich von einem Kind erzählt.“

„Ich bin einerseits froh, dass du nicht gegangen bist, aber andererseits finde ich es ziemlich unverantwortlich von dir“, sagte Remus und nahm seine Frau wieder in den Arm, „Der Krieg wird bald vorbei sein. Und wir werden gewinnen und unseren Kindern wird es einmal richtig gut gehen. Sie werden, selbst als Werwölfe die gleichen Möglichkeiten, wie normale Hexen und Zauberer haben.“ Remus strich seiner Frau eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Tonks’ Haare waren erst braun, dann leicht rosa und jetzt knallpink. Man konnte klar erkennen, dass sie in diesem Moment überglücklich war.

„Jetzt brauchen wir mehr Namen“, sagte sie verzweifelt.

„Folgendes Angebot: Du denkst dir vier Jungennamen und ich mir vier Mädchennamen aus. Und am Ende suchen wir die zwei schönsten heraus“, sagte Remus.

„Gute Idee“, stimmte Tonks ihrem Mann zu und küsste ihn noch mal.

*-*-*-*-*-*

„Remus komm schnell!“ rief Sirius. Er hatte die Tür geöffnet und draußen stand jemand, den man so schnell nicht wieder erwartet hätte.

Remus ging die Treppe hinunter. Im Falle, dass ein Todesser vor der Tür auf ihn wartete, hielt er den Zauberstab vor sich. Aber jemand anderes stand in der Tür. „Harry, was für eine schöne Überraschung“, sagte er. Harry war blutverschmiert und seine Brille kaputt. „Geht es dir gut?“ fragte er besorgt, als er Harry so sah.

„Ja, ich wollte euch nur mitteilen, dass wir gewonnen haben“, sagte er glücklich.

„Ist jemand…?“ fragte Sirius.

„Leider ja“, antwortete Harry, „Mundungus und Parvati Patil haben es leider nicht geschafft.“ Harry schluckte. Auch Remus merkte, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete. Er kannte Parvati noch aus Harrys drittem Schuljahr. Er hatte sie auch unterrichtet. Und Mundungus war, nun ja, nicht sonderlich gesetzestreu gewesen, aber er stand schon beim ersten Kampf gegen Voldemort dem Orden bei.

Tränen liefen Remus die Wangen herunter.
„Mir tut es wirklich leid“, sagte er und schluckte.

„Mir auch. Mir kommt es noch wie gestern vor, als der Weihnachtsball war und wir zusammen eingelaufen sind...“, sagte Harry, „wie geht es Tonks?“ fragte er, um das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken.

„Soweit ganz gut. Es ist wirklich nicht ausgeschlossen, dass sie Zwillinge bekommt“, sagte Remus, „Sie war lange nicht im Krankenhaus, weil sie Angst hatte, jemand fragt nach dem Vater. Aber in einigen Tagen kann sie sich ja wieder behandeln lassen.“

„Ich freue mich in jedem Fall für euch. Ich finde es toll, dass Sie und Tonks noch zusammengefunden haben“, sagte Harry.

„Harry, du kannst ruhig Du zu mir sagen. Ich bin schon seit vier Jahren nicht mehr dein Lehrer und ich war einer von James’ besten Freunden. Da finde ich es nicht angemessen, wenn du mich noch immer siezt“, sagte Remus.

„Okay. Danke, Remus“, sagte Harry, „Ich werde mich dann auch mal so langsam wieder auf den Weg machen. Wir sehen uns dann ja hoffentlich bald noch.“

„Auf wieder sehen, Harry“, rief Remus ihm noch hinterher.

„Wiedersehen“, sagte auch Sirius.

„Tschüss und bis bald“, sagte Harry.

„Er sieht aus wie James“, sagte Sirius.

„Nur nicht die Augen“, sagte Remus.

„Lilys Augen“, sagte Sirius. Die beiden Männer gingen wieder nach oben, um Tonks die freudige Nachricht des Sieges zu überbringen.


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