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Fanfiction

Liebe! Oder doch nicht?! - Die finale Schlacht

von Saoirse

Ich mach nun wieder einen ziemlich großen Sprung. Dieses Kapitel spielt vier Monate später. Tonks ist mittlerweile im sechsten Monat.
Es kommt zur finalen Schlacht zwischen Gut und Böse.


"Du darfst nicht gehen," sagte Tonks. Tränen hatten sich in ihren Augen gesammelt,"wenn du gehst, geh ich auch." Sie umarmte ihn, so fest sie konnte.

"Dora, das geht nicht," sagte Remus,"denk doch an unser Kind. Du darfst nicht mit mir mitgehen. Greyback weiß mittlerweile, dass wir verheiratet sind. Er würde dich töten. Versteh doch. Du musst hierbleiben."

"Ich werde gut auf ihn aufpassen," versprach Sirius,"er wird wieder gesund und heil hier ankommen."

"Passt gut auf euch auf...," sagte Tonks," ich liebe dich!"

"Wirklich Cousinchen?! Du liebst mich! Lass dich von Remus scheiden. Wir brennen zusammen durch," witzelte Sirius.

Tonks lächelte leicht."Natürlich machen wir das Siri," sagte sie. Es glitzerten wieder Tränen in ihren Augen.

"Wir kommen bestimmt wieder," versprach Remus ihr. Er strich ihr sanft über das zierliche Gesicht,"pass du nur auf unser Kind auf."

"Harry braucht uns im Moment leider dringender," erklärte Sirius.

"Ich liebe dich," sagte Tonks nochmal.

"Ich dich auch," sagte Remus und küsste seine Frau nochmal zum Abschied.

Die beiden Männer apparierten in die Winkelgasse, wo Harry auf Unterstützung wartete.

"Bitte, kommt bald wieder," flüsterte Tonks, als sie verschwanden.

~~~~

Die Häuser der Winkelgasse waren total zerstört. Remus und Sirius hielten ausschauh nach Menschen die im Orden waren. Überall lagen Tote auf dem Boden. Darunter auch Tom, der Wirt des Tropfenden Kessels, Stan Shumpike, der Schaffner des fahrenden Ritter und Rita Kimmkorn. Auf einmal spürten die beiden einen Stich im Herzen. Auf dem Boden lag auch Dädalus Diggel.
"Nein..." sagte Remus leise.

"Leider doch..,"flüsterte Sirius,"sieht mir sehr nach dem Todesfluch aus," fügte er noch hinzu.

"Hoffentlich hat er nicht zu sehr gelitten," sagte Remus.

Sie gingen bei Ollivanders vorbei. Die Scheiben waren eingeschlagen und sämtliche Zauberstäbe schienen gestohlen worden zu sein. Auch das Schild, das Zauberstäbe seit 382 v. Chr. anbot war runtergerissen worden.
"Remus, Sirius," flüsterte auf einmal eine Stimme in dem Geschäft. Sie hätten sie beinahe nicht gehört,"kommt her." Harry hatte nach ihnen gerufen.
Die beiden Männer traten ein und sahen den Orden in fast kompletter Besetzung vor sich.
"Wir sind hier in Deckung gegangen," erklärte Harry," es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Todesser nochmal hierher kommen. Sie haben vonhier alles genommen, was es zu nehmen gab."

"Wo ist denn Tonks," fragte Mrs Weasley.

"Sie ist daheim. Ich wollte, dass sie dort bleibt, damit sie und unser Kind keinem Todesser zum Opfer fällt," erklärte Remus.

"Tonks bekommt ein Kind?" fragte Hermine aufgeregt. Da sie das ganze vergangene Jahr mit Harry auf der Suche nach den Horkruxen war, hatte sie davon nichts mitbekommen.

Remus nickt. "Anfangs fühlte ich mich sehr unwohl dabei, aber mittlerweile habe ich mich schon an diesen Gedanken gewöhnt."

"Er freut sich mittlerweile auf das Kind," sagte Sirius.

"Aber jetzt gibt es erst einmal wichtigere Dinge, als sich um das Kind zu sorgen. Wir müssen versuchen, dass wir hier alle wieder heil rauskommen," sagte Remus. Seine Gedanken gingen zu Tonks und seinem Kind über.

~~~~~~

Tonks hatte sich indessen einen Tee gemacht. Sie brauchte etwas, was sie beruhigte. Ihre Haare hatten einen seltsamen Schwarzton angenommen. Sie dachte an Sirius und Remus.
Auf einmal hörte sie jemanden in das Haus eintreten. Das musste ihre Mutter sein. Sie hatte versprochen, zu ihr zu kommen und sie zu besuchen. Ihre Mutter hatte bemerkt, wie aufgekratzt Tonks war. Aber auch Andromeda ging es nicht besser. Denn auch ihr Mann war in der Winkelgasse um Harry bei seinem Kampf zu unterstützen.
Tonks wollte ihrer Mutter entgegenkommen. "Endlich bist du..." war das letzte, was sie sagen konnte, denn plötzlich spürte sie unglaublich starke Schmerzen, die kein Ende mehr zu nehmen schienen. Die Tasse Tee zerbrach in tausend Scherben.

"Ich wußte, dass ich dich hier finden würde, meine kleine Nichte," sagte jemand hämisch lachend.
Das konnte nur Bellatrix sein. Tonks konnte nur schemenhaft ihre Tante erkennen. Zu groß waren die Schmerzen, die ihr Fluch verursachte.

Indessen war auch Tonks' Mutter eingetroffen." Bella, lass Nymphadora in Ruhe," flehte sie.

"Wieso sollte ich das?" fragte Bellatrix.

"Weil du meine Schwester bist. Und die, die du hier quälst ist deine Nichte. Das Blut, das in ihr fliesst, fliesst auch in dir," sagte Andromeda ruhig.

"Sie ist schwanger," bemerkte Bellatrix und stoppte kurz ihren Zauber,"schwanger von einem Werwolf, der auch noch ein Halbblüter ist."

"Das sollte dich nicht kümmern, Bella. Es ist Doras Sache, wen sie liebt und mit wem sie zusammen sein möchte. Aber du hast ja Rodolphus auch nicht aus Liebe geheiratet. Du hast es nur um des reinen Blutes Willen getan," sagte Andromeda.

"Versteh doch, Schwester," Bellatrix spuckte dieses Wort geradezu aus," dieses Kind ist nicht würdig, zu leben."

"Wieso bist du so?" fragte Andromeda,"wieso tust du ihr das an?"

"Crutio!" rief Bellatrix. Dieser Zauber galt nicht Nymphadora Tonks, sondern Andromeda Tonks. Sowohl Mutter als auch Tochter lagen auf dem Boden."Eines habt ihr beiden Tonks-Frauen gemeinsam. Ihr habt euch beide für den falschen Mann entschieden."

"Nein," sagte Nymphadora leise. Sie war von dem Folterfluch sehr geschwächt,"du hast das getan, Tantchen."

"Hast du nun endlich deinen Auftrag ausgeführt?" schaltete sich Rodolphus ein.

"Ja, ich bin gleich so weit. Imperio!" rief Bellatrix. Dieser Fluch war für Nymphadora Tonks bestimmt. Sie hatte in ihrer Ausbildung gelernt, gegen diesen Fluch vorzugehen. Sie musste es schaffen. Sie musste jetzt stark sein. Aber sie konnte es nicht. Ihr Körper und ihr Geist waren noch immer zu stark geschwächt, um gegen diesen Fluch ankämpfen zu können. "Folge uns" suggerierte ihr Bellatrix. Tonks konnte nichts dagegen tun. Sie apparierte zur Winkelgasse.


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