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Fanfiction

Liebe! Oder doch nicht?! - Neue Stärkung

von Saoirse

Danke erst einmal für eure lieben Kommis. Ich werde versuchen, noch viel zu schreiben, ohne die FF zu stark plattzutreten. Das letzte, was ich will ist, dass sie langweilig wird...


"Geh doch ins St. Mungos und lass dich jetzt einfach teste, ob du wirklich schwanger bist. Die können dir am besten Auskunft geben, als irgendjemand sonst hier," schlug Remus vor.

"Aber ich möchte dich dabei haben," sagte Tonks,"ich möchte, dass du debei bist, wenn ich es erfahre."

"Du weißt genau, dass das nicht geht," sagte Remus ruhig. Seit den Erlassen des Ministeriums durften Werwölfe noch nicht einmal in das St. Mungos und Freunde oder Familienmitglieder besuchen, geschweige denn sich selbst behandeln lassen. Jeder Werwolf der trotzdem in das Krankenhaus kam, wurde mit dem Crutiatus belegt und so lange gequält, bis er wie tot zusammenklappte.
Remus strich seiner Frau eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Haar war mittlerweile etwas heller als bonbonrosa. Die Haarfarbe hatte sich wieder genau ihrer Stimmung angepasst.

"In Ordnung," sagte Tonks,"ich gehe alleine."

"Wenn du willst, bring ich dich bis zum St. Mungos und warte dann draußen auf dich," bot Remus an.

"Nein, sie würden dir trotzdem etwas antun," sagte Tonks,"auch wenn du dich vom St. Mungos fern halten würdest."

"Irgendwann werden auch wir Werwölfe wieder mehr Rechte haben, so wie die normalen Zauberer," sagte Remus.

"Aber... du bist doch normal. Du hast nur ein kleines..."

"...Problem," sagte Remus. Seine Frau sah ihn überrascht an," das hat Harry vorletztes Weihnachten auch zu mir gesagt. Und sein Vater hat es immer mein 'kleines, pelziges Problem' genannt. Viele dachten damals in Hogwarts, ich hätte ein ungezogenes, kleines Kaninchen."

Sie lächelte. "Hoffentlich sind uns unsere Kinder einmal genauso ähnlich, wie Harry James ähnlich ist," sagte Tonks.

"Bestimmt," sagte Remus," jetzt geh aber."

"Gut. Ich liebe dich. Bis später," sagte sie öffnete die Tür und ging nach draußen in die Kälte des Januars.

"Ich dich auch," sagte Remus. Aber er war sich sicher, dass ihn Tonks nicht mehr gehört hatte.
Er setzte sich in einen Sessel und blätterte im Taqespropheten.

Sirius kam nach unten ins Wohnzimmer."Du hast es vergessen, oder?" fragte er Remus.

"Nein, das könnte ich nicht," antwortete Remus,"heute wäre Lilys Geburtstag gewesen," fügte er noch hinzu.

"Weißt du noch, wie wir zusammen vor 17 Jahren feierten?" fragte Sirius.

"Oh ja, sie konnte sich nicht von Harry losreissen. Sie hatte ihn die ganze Zeit bei sich. Sie und James waren so glücklich... schade, dass Dora und ich nie so glücklich sein können," sagte Remus.

"Und wieso nicht?" fragte Sirius.

"Es könnte sein, dass unser Kind auch ein Werwolf ist. Das hab ich dir doch schon ezählt."

"Ja, aber trotzdem könnt ihr doch glücklich sein. Hör mal, du wirst Vater. Ich wünschte, ich könnte noch Vater werden. Alle Frauen im Umkreis von vier Meilen laufen weg, wenn sie mich sehen, weil sie mich noch immer für einen Serienmörder halten," sagte Sirius,"und du und Tonks werdet wirklich wunderbare Eltern abgeben."

"Danke, Sirius. Ich hoffe, du hast recht," seuftzte Remus.

~~~~~~

Tonks trat auf den Flur des St. Mungos. Sie war wirklich schwanger. Einerseits freute sie sich auf das Kind, aber andererseits würde schwierig werden, das Kind zu versorgen. Gerade jetzt, wo Remus keine Arbeit mehr bekam.

"Ja hi!" rief auf einmal eine bekannte Stimme. Tonks wusste aber nicht, wo sie sie hinstecken sollte, also drehte sie sich um und sah das Gesicht der Heilerin, die Remus vor zwei Jahren behandelt hatte und ihm sogar das Leben gerettet hatte.

"Hallo!" rief sie fröhlich.

"Ich wusste doch gleich, dass Sie mir bekannt vorkommen," sie lächelte Tonks fröhlich an," was machen Sie hier?" sie senkte die Stimme,"Sind Sie immernoch mit Ihrem Freund zusammen?"

"Wir sind sogar seit einiger Zeit verheiratet," sagte Tonks leise, damit niemand sie hörte," und ich bekomme ein Kind von ihm."

"Das sind ja tolle Neuigkeiten," sagte die Heilerin lächelnd,"Sie lieben ihn wirklich! Das hat man Ihnen angemerkt. Sie haben ja vor einiger Zeit jede freie Minute bei Ihm verbracht. Ich glaube, dass sie beide wirklich eine ganz wunderbare Beziehung haben. Vor allem wurde Ihre Beziehung zueinander sicher oft genug auf die Probe gestellt. Es ist bestimmt hart, mit ihm zusammen zu sein." Die Heilerin zwinkerte ihr zu. Damit Tonks verstand worauf sie hinaus wollte. Es war schwierig. Es durfte niemand erfahren, dass sie mit Werwölfen Kontakt hatten.

"Ja, wir hatten es schon nicht besonders leicht," bestätigte Tonks," aber irgendwie haben wir es geschafft."

"Sie beide waren für mich ein besonderes Paar," sagte die Heilerin,"es ist nun schon zwei Jahre her, dass ich Ihren Mann behandelt habe, aber Sie beide sind mir noch immer stärker im Gedächtnis, als manche, die erst vor kurzem entlassen worden sind. Es hat mich wirklich damals beeindruckt, dass Sie jede freie Minute bei ihm geblieben sind. Ich freue mich für Sie, dass alles so gut ausgegangen ist."

"Ja, aber es wird nicht leichter für uns. Er bekommt keinennJob mehr und ich muss auch bald wegen des Kindes meinen Beruf als Aurorin aufgeben. Und außerdem gibt es noch sein Problem, dass an das Kind weitervererbt werden könnte," sagte Tonks.

"Ich glaube, dass Sie beide das schaffen. Ich glaube, Sie haben schon ganz andere Dinge geschafft," sagte die Heilerin,"Ich muss weiter. Grüßen Sie Ihren Mann noch schön von mir."

"Bis später dann mal," sagte Tonks. Sie fühlte sich nun wieder von der Heilerin gestärkt und ermutigt. Die Heilerin hatte recht. Irgendwie würden sie und Remus das schon schaffen...


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