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Fanfiction

Liebe! Oder doch nicht?! - Ein Kinobesuch mit Folgen...

von Saoirse

Okay, okay, ich werde nun doch noch ein bisschen mehr schreiben. Aber ich weiß schon, wie das letzte Kapitel aussehen wird...


Tonks und Remus wohnten noch immer zusammen mit Sirius zusammen im Grimmauldplatz. Irgendetwas hatte sich zwischen ihnen verändert. Remus schien mittlerweile begriffen zu haben, dass Tonks ihn wirklich liebte und ging irgendwie unbefangener mit seiner Frau um.

"Dora, lass uns langsam gehen," sagte Remus. Die beiden wollten zusammen ins Kino gehen. Tonks war noch nie in einem gewesen und Remus war schon seit Jahren nicht mehr dort gewesen. Nicht zuletzt, weil er sich das eigentlich nicht leisten konnte. Doch hatte er es Tonks versprochen, sie einmal in ein Kino der Muggel auszuführen.
Die Hochzeit lag nun zwei Wochen zurück. Die Aufregung im Hause Tonks/ Lupin /Black hatte sich ao langsam gelegt.
"Dora, komm schon. Der Film fängt bald an," sagte Remus.

"Ich habe eine ziemlich heftige Magen-Darm-Grippe. Ich war eben auf der Toilette und musste mich übergeben," sagte Tonks, die gerade aus dem Badezimmer kam.

"Wollen wir hierbleiben?" fragte Remus besorgt.

"Nein, nein," erwiderte Tonks," ich nehme nachher einfach einen Trank und dann wird das schon gehen."

"Na gut, aber ich möchte nicht, dass du dich übernimmst," sagte er.

*********

Das Pärchen war gerade im Kino angekommen. Tonks blieb wie gebannt bei dem Stand mit den Naschereien stehen.
"Was willst du denn essen?" fragte Remus.

"Das da und das da," sagte Tonks und zeigte auf die Nachos und das Popcorn," die Nachos mit Käsedip," rief sie ihm noch hinterher und setzte sich in einen Sessel

Als Remus mit den Naschereien wieder kam, setzte auch er sich auf einen der Sessel.
"Mhm, das ist ja lecker," sagte Tonks, als sie erst einen Nacho mit Käse und anschliesend eine Hand Popcorn gegessen hatte," bin mal gespannt, wie das schmeckt," sagte sie und dipte ein Popcorn in die Käsesoße.

"Igitt, Dora, wie kannst du das nur essen?" fragte Remus sie entsetzt. Beim bloßen Gedanken an Popcorn mit Käsesoße drehte sich ihm der Magen rum.

"Das ist lecker," sagte sie und warf noch mehr Popcorn in die Käsesoße.

Remus machte ein angewidertes Gesicht. In diesem Moment fiel ihm etwas auf.
"Nein, Dora! Sag mir, dass du das mit Absicht machst," sagte er.

"Was soll ich mit Absicht machen," fragte sie.

"Erst ist dir total schlecht und dann isst du auch noch Sachen, die nicht zusammen passen," erklärte er,"Dora, bitte. Sag mir, dass du mich ärgern möchtest und du nur deswegen dieses Zeug isst."

Auf einmal klingelte es bei ihr. "Oh nein, Remus, das kann nicht sein," sagte sie.

"Oh doch. Das kann. Ich frag mich nur, wie es passieren konnte," sagte er.

"Na ja, soetwas passiert halt, wenn sich zwei Menschen ganz gerne haben. Muss ich dich jetzt auch noch aufklären," fragte sie gespielt überrascht.

"Du Scherzkeks. Natürlich weiß ich, wie es passiert, aber... wir haben doch eigentlich immer aufgepasst, dass das nicht passiert!" rief er entsetzt," das hätte eigentlich nicht passieren dürfen..."

"Na ja, mir ging es schon bei unserer Hochzeit nicht so gut. Aber die Ãœberlkeit habe ich eher der Aufregung zugeschrieben," sagte sie.

"Und wieso hast du nichts gesagt?"

"Ich wusste es doch selbst nicht. Außerdem was hätte das bitte geändert?" fragte sie.

Ja, was hätte das geändert? Diese Frage stellte er sich wieder und wieder. Er wusste schon gar nicht mehr, wovon der Film handelte. Er war so durcheinander. Er bekam nun das, wovor er sich immer gestreubt hatte, weil er ein Werwolf war. Er bekam nun eine Familie, doch er hatte Angst. Angst sie zu verletzen.

~~~~~~

"Remus, was ist denn los?" fragte Tonks die beiden waren schon zurück auf dem Weg zum Grimmauldplatz. Sie hatte schon die ganze Zeit versucht, mit ihm zu reden, aber er war so unbeschreiblich stur. Er ließ nicht mit sich reden.
Ihr Magen verkrampte sich wieder. "Remus, mir ist so schlecht," sagte sie und übergab sich mitten auf der Straße.

"Geht es wieder?" fragte Remus. Er hatte ihr geholfen, indem er ihr ihre Haare aus dem Gesicht hielt.

Tonks nickte.

"Wir müssen uns überlegen, was wir jetzt machen," sagte Remus ernst.

"Ich würde sagen, wir gehen nach Hause," sagte Dora.

"Nein, das meine ich nicht," erklärte Remus," ich meine mit unserer Familie..."

"Du willst also, dass wir das Kind bekommen?" fragte Tonks überrascht.

"Natürlich will ich das. Ich finde es zwar ungerecht, dass unser Kind möglicherweise das gleiche Problem hat, wie ich, aber ich könnte es auch nicht über mich bringen, und das Kind umbringen lassen, nur damit wir dann ein Problem weniger haben," erklärte Remus schlicht.

"Danke Remus," sagte sie.

Er lächelte gequält. Er hatte die gesamten zwei Stunden überlegt, wie er mit Tonks und dem Kind weiter vorgehen sollte. "Vor allem müssen wir uns ernsthaft Gedanken machen, wie wir das Kind ernähren," sagte er ihr," ich bekomme keine Arbeit mehr und unser Budget ist ziemlich knapp. Du darfst deine Arbeit im Ministerium keines Falls verlieren."

"Das ist mir auch klar," sagte Tonks.

~~~~~

"Hallo Sirius," begrüßte Remus seinen alten Freund.

"Hallo, ihr beiden. Was gibt es neues?" fragte er.

"Nichts besonderes. Nur, dass wir bald zu viert sein werden," sagte Tonks.

"Habt ihr euch jetzt doch entschlossen, noch einen Hund anzuschaffen? Das ist sehr vernünftig. Ich brauch ja auch etwas Gesellschaft, wenn ihr beiden nicht da seid," sagte Sirius.

"Kein Hund," erklärte Remus,"ein Kind!"

"Wie ein Kind?"

"Es sieht so aus, als ob dein kleines Kuss-Cousinchen schwanger ist," sagte Remus und fing sich für das Kuss-Cousinchen einen bösen Blick von Tonks ein.

"Das ist noch gar nicht sicher," sagte Tonks,"Ich muss erst noch ein Test machen und dann wird sich der Rest ergeben."

"Es sieht aber schwer danach aus," sagte Remus," sie hat heute Popcorn mit Käsesoße gegessen."

"Na und? Das esse ich auch gerne," bemerkte Sirius,"aber du hast doch heute auch ein Brot mit Käse, Schokocreme, Marmelade, Ketschup und Erdnussbutter gegessen,oder?"

"Ja, schon, aber..."

"Sie ist schwanger," sagten Remus und Sirius wie aus einem Mund.

"Wenn ihr wollt, kann ich euch etwas Geld leihen," schlug Sirius vor,"ihr seid ja, soweit ich weiß aus ganz verschiedenen Gründen knapp bei Kasse."

"Nein, Sirius. Du hast schon so viel für uns getan," widersprach Remus.

"Dann kommt es ja auch nicht mehr darauf an," sagte Sirius.

"Nein. Ich will das wirklich nicht," sagte Remus.

"Meine Eltern werden uns schon irgendwie helfen," sagte auch Tonks.

Remus seufzte. "Lasst uns doch erst einmal sehen, wie es weitergeht...."


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