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Fanfiction

Liebe! Oder doch nicht?! - Weihnachten

von Saoirse

"Hallo, Remus," sagte Tonks niedergeschlagen, als er den Fuchsbau verlassen wollte.

"Hallo Tonks," erwiderte er freundlich," wie geht es dir?"

"Gut, und dir?" fragte sie ziemlich kurz angebunden.

"Auch ganz gut," ihm tat es leid, dass sich dieses Gespräch nur auf die üblichen hallo- und wie-geht-es-dir-Floskeln belief, aber er war froh, sie wiederzusehen. Sie wirkte noch immer sehr traurig auf ihn.

"Ich geh dann mal," sagte Tonks tonlos," Frohe Weihnachen." Ihr tat es weh, dass sie so kalt ihm gegenünber war, aber er verhielt sich ja auch nicht viel anders.

"Ja, gut. War schön dich mal wieder zu sehen," sagte er freundlich," ich werde dann mal wieder zu den Werwölfen gehen. Ich muss vorraussichtlich noch ein halbes Jahr dort bleiben..."

"WIESO MACHST DU DAS?" entfuhr es Tonks. Sie hatte das eigentlich gar nicht sagen wollen.

Er bemerkte Tränen in ihren Augen, doch konnte Remus nicht klar erkennen, ob es wirklich Tränen waren, die aus Trauer geweint wurden, oder ob es die Kälte war, die Tonks die Tränen in die Augen trieb. "Ich muss es machen... Das habe ich dir schon so oft gesagt."

"Nein, musst du nicht. Du hast noch eine Wahl. Wenn du so weiter machst hast du keine mehr," sagt Tonks.

"Ich kann jetzt nicht aufhören, Nymphadora. Das musst du verstehen. Wenn ich jetzt aufhöre, wissen die Werwölfe, dass ich ein Spion war. Ich will einfach nicht, dass sie dir irgendwann einmal auflauern und dich beisen oder töten."

"Dann wäre ich wenigstens bei dir, wenn sie mich beissen würden," sagte Tonks traurig.

"Soetwas darfst du nicht einmal denken," sagte Remus wütend.

"Dir ist es doch eh egal, was ich fühle..." erwiderte sie und ging in den Fuchsbau, um Sirius und den Weasleys die Geschenke zu überbringen, die sie für sie ´gekauft hatte.

"Nein, ist es mir nicht, Dora, und das weißt du auch," sagte er leise, als sie schon im Fuchsbau war.

Er sah noch einige Zeit die Tür an, durch die sie in den Fuchsbau verschwunden war und machte sich dann auf den Weg zu den Werwölfen. Durch das Zusammenleben mit ihnen war ihm klar geworden, dass Tonks jemanden verdient hatte, der nicht so arm, gesund und jünger als er war. Viele Werwölfe hatten eine Familie gehabt, doch gab es nur zwei Möglichkeiten für diese Werwölfe. Die erste war, die eigene Familie zu infizieren, was aber nur die radikaltsten Werwölfe in Erwägung zogen. Die meisten entschieden sich für die zweite Möglichkeit. Sie ließen ihre Familien alleine, aus Angst sie verletzen zu können. Jahrelang hatte er sich niemanden gewagt, anzunähern und nun war dort Sirius' Großcousine und akzeptierte ihn trotz seines Problems. Und er stieß sie zurück, weil er jahrelang nichts anderes gewohnt war.
Er wollte sie nur schützen und das konnte er nur so am besten...

~~~~~

"Ich hab ihn getroffen," sagte Tonks traurig. Die Tränen standen ihr in den Augen.

"Und? Was hat er gesagt?" fragte Sirius.

"Das übliche," sagte sie tonlos.

"Das habe ich mir schon gedacht..." erwiderte Sirius,"ich hätte ja auch gerne mal mit ihm darüber geredet, aber es hat sich nicht die Gelegenheit ergeben, mit ihm darüber zu reden. Harry kam mit einem Buch eines gewissen Halbblutprinzen und alle Aufmerksamkeit war darauf gerichtet. Du weißt nicht zufällig, wer dieser Halbblutprinz ist?"

Tonks schüttelte den Kopf. Im Moment hatte sie andere Probleme...

"So ein Mist," fluchte Sirius.

"Hier, das ist für dich," sagte Tonks," Frohe Weihnachten." Sie übergab ihm ein Flohhalsband und einen Kau- und Quietsch-Knochen.

"Wow, endlich kann ich wieder aufatmen. Juchu! Endlich werde ich flohfrei!" rief er glücklich.

Tonks erkannte, dass er sie nur aufheitern wollte. Um ihm eine Freude zu machen, lächelte sie.

Sirius freute das umso mehr....

*****

So, das wärs mal wieder...
Danke für eure lieben Kommis. Und ich hoffe, ihr hattet viel Spaß mit diesem Chap..


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