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Fanfiction

Liebe! Oder doch nicht?! - Gestalten der Nacht

von Saoirse

Sirius hatte gemerkt, dass Remus schon zurück war und war deswegen in seiner Hunde-Gestalt zu ihm nach draußen gekommen.
Er zog ihn in an seinem Ärmel in Richtung Tür.
Als Remus dann mit Sirius im Haus war, erzählte er ihm die ganze Geschichte...

"Ich hab es vermasselt. Das kann man nicht anders sagen. Ich hätte sie gleich darauf vorbereiten sollen, was passiert, wenn man sich auf einen Werwolf einlässt. Ich meine, welche Risiken man sich selbst damit aussetzt. Versteh mich nicht falsch. Ich habe anfangs diesen Abend wirklich genossen. Aber ich glaube, für mich ist es vorherbestimmt, dass ich mein Leben lang alleine bleibe," sagte Remus mit belegter Stimme.

"Mit dieser Einstellung kann das auch nichts werden. Außerdem kannst du es jetzt nicht mehr rückgängig machen. Du musst jetzt mit den Folgen leben.
Aber ich glaube, Tonks hätte kein Problem damit, mit den Folgen, die das Zusammensein mit dir bringen würden zu leben. Ich glaube, ihr würdet ein wunderbares Paar abgegeben.
Remus, ich hab es dir vor einigen Wochen schon einmal gesagt: Wenn ich Angst hätte, dass du Tonks was antun könntest, wollte ich nicht, dass ihr beiden ausgeht oder ihr vielleicht zusammenkommt. Vertrau mir. Ich weiß, wovon ich rede," erklärte Sirius ihm.

"Aber sie könnte mit mir nie zusammenleben, wie mit einem gesunden Mann. Und den hat Tonks ohne Zweifel verdient. Außerdem bekomm ich durch mein Werwolfs- Dasein nie einen richitigen Job´. erklärte ihm Remus, "und dadurch wäre ich auch nicht in der Lage mich um eine Familie zu kümmern...und das wäre noch nicht mal das schlimmste," fügte er noch leise hinzu.

"Ach ja. Und was wäre das schlimmste?!" Sirius hatte gehört, was Remus am Schluss gesagt hatte.

"Denk doch mal nach. Wie kann man zum Werwolf werden? Erinner dich mal an die vierte Klasse.
Durch die Narbe der Gestaltwandlung, indem man durch einen Werwolf gebissen wird und durch Vererbung."

"Stimmt," sagte Sirius nun nachdenklich," und du hast Angst, dass du wirklich mit Tonks zusammenkommst und sie ein Kind bekommt, das auch ein Werwolf sein wird?"

Remus nickte nur.

~~~

Tonks lief durch die Straßen. Wie hatte ihr Remus das nur antun können? Sie hatte nie an Heirat oder Kinder gedacht. Und im Moment wollte sie auch gar nicht daran denken. Sie hatte einfach nur gedacht, sie könnte mit Remus zusammen sein. Doch er war zu dickköpfig um zu erkennen, dass sie ihn bedingungslos liebte.

Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich.
"Ha-Hallo? Ist da jemand?" fragte sie in die Dunkelheit hinein.
Sie zog ihren Zauberstab. Irgendwas war faul. Das sagte ihr ihr Instinkt.

~~~~

"Ich werde Tonks suchen gehen. Kommst du mit, Sirius?"
"Na gut. Wieso nicht," antwortete Sirius Remus.

~~~

Tonks erwartete einen baldigen Angriff. Doch der vermeintliche Angreifer schien schon weg zu sein. Aber irgendetwas stimmte nicht.
Sie drehte sich um und sah plötzlich eine Gestalt vor sich.

"Na, lange nicht gesehen," schnarrte der Vampir von Krolock," du hast mir mein Essen abspenstig gemacht. Dafür wirst du büssen!" Er näherte sich gefährlich Tonks' Hals. Sie wollte wegrennen, doch auch das war unmöglich. Sie wurde noch von vier anderen Vampiren umzingelt. Und einer von ihnen hielt ihren Zauberstab. Er musste ihn ihr in der kurzen Schrecksekunde abgenommen haben.
Von Krolock lachte hämisch. "Tja. Das hast du davon. Klaue keinem Vampir die Mahlzeit, oder er könnte dich als seine Nächste aussuchen."

Wie in Zeitlupe näherte er sich ihrem Hals. Es war hoffnungslos für sie. Zum ersten Mal hatte sie eine genaue Ahnung davon, wie es Remus gehen musste. Aber jetzt gleich würde sie es ganz genau wissen...

"Lass sie los!" rief auf einmal eine rauhe Stimme.
Der Vampir drehte sich um. Er sah auf einmal einen Mann und einen Hund. Der Hund knurrte fürchterlich und ging sofort auf einen der vier Gefolgs-Vampire los.

"Remus, Sirius! Gott sei Dank seid ihr hier," stieß Tonks hervor.
"Das wird dir aber nicht viel bringen," rief der Vampir wütend und näherte sich immer stärker ihrem Hals. Er setzte die Zähne an. Gleich würde sie ebenfalls zu einer Gestalt der Nacht werden. Innerlich hatte sie damit schon abgeschlossen.

Doch Sirius nahm es mit zwei weiteren Vampiren auf, sodass nur noch zwei bei Tonks standen. Einer von ihnen war von Krolock.
Sirius lieferte sich einen erbitterten Kampf mit den beiden Vampiren. Sie waren eigentlich klar im Vorteil. Er war von seinem Kampf mit dem ersten Vampir schon etwas geschwächt. Und nun hatte er es mit zwei weiteren aufgenommen. Der erste Vampir drohte auch schon zurückzukommen. Aber als Hund konnte er nicht mehr gebissen werden. Auch die beiden anderen gingen in die Luft, um von dort aus anzugreifen.

"Stupor!" rief Remus, um von Krolock zu lähmen.
Der Zauber hielt nur etwa 10 Sekunden an, doch das reichte Tonks, um sich aus von Krolocks tödlicher Umarmung zu befreien.

Indessen nahm es Sirius mit dem vierten und letzten von von Krolocks Gefolgsleuten auf. Dieser hatte Tonks' Zauberstab. Sirius hatte all seine verblieben Kraft gesammelt um vom letzten Vampir Tonks' Zauberstab zurückzuholen und am ende hatte er es sogar geschafft.

Von Krolock selbst war in diesem Moment selbst nicht ganz untätig. Er hatte nun Remus in seiner tödlichen Umarmung und biss zu. Remus sackte schmerzerfüllt zusammen.

"NEIN!!!!" schrie Tonks, als er leblos am Boden liegen blieb.

"Ich hatte die Rache, die ich wollte. Lasst uns abhauen", sagte von Krolock.
Keine Sekunde später waren er und seine Gefolgsleute verschwunden.


Sirius hatte sich zurückverwandelt und war zu seinem Freund geeilt.
"Tonks, er muss schnell ins St. Mungos," sagte er seiner Cousine und warf ihr ihren Zaubestab zu," apparier dort hin. Und lass dich auch untersuchen."

"Ja, ich weiß. Auch wenn von Krolock mich nur mit seinen Zähnen gestreift hat, besteht die Gefahr, dass er mich infiziert hat," sagte Tonks und apparierte ins St. Mungos.

"Hoffentlich ist Remus nichts passiert," sagte Sirius und verwandelte sich wieder in den schwarzen Hund und machte sich wieder auf den Heimweg.
'Ich wäre lieber mitgekommen, aber das gäbe nur noch mehr Aufruhe, wenn Sirius Black auf einmal im St. Mungos auftauchen würde.'


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