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Fanfiction

Zur Hölle mit diesem Liebeskram ... - Das Kapitel, das nicht 'Der Ball' heißt

von Hallie Potter

huu ... nach seehr langer zeit (3 wochen, glaub ich O.O) wieder ein chap^^
das is nicht das letzte, sondern das vorletzte. und ich hab mich entschieden, das letzte aus beiden perspektiven reinzustellen, dann kann ichs auch allen recht machen^^ (vor allem mir, weil ich ja nach der normalen regelung aus miones POV schreiben müsste, aber ich hätts gern aus der von ron gemacht^^)
soo, hier jedenfalls das pitel^^:


Das Kapitel, das nicht 'Der Ball' heißt



Also, da stand ich nun. Vor dem Spiegel. Mit beiden Händen an meinen Haaren werkend, um sie nicht ganz so ... na ja ... wie immer aussehen zu lassen.
Denn es war verdammt noch Mal wichtig, Hermine zu beeindrucken. Ich meine, hallo? Was sollte das? Erst turtelte sie blöd mit Neville rum, und dann ging sie nicht Mal auf meinen Gegenangriff mit Luna ein – aber nicht mit mir!
Ich ließ endlich die Hände sinken und begutachtete mich ein wenig. Dank Fred und George trug ich diesmal nicht dieses hässliche Etwas vom letzten Ball, sondern Blau (Die Jungs haben es Mitternachtsblau genannt, aber Mal ehrlich: Wo ist denn da der Unterschied?).
"Ron?"
Okay, ich denke, ich sah ganz annehmbar aus. Da war jetzt nur mehr ein Problem: Luna. Gut, Luna sieht im Normalfall sicher nicht schlecht aus, aber im Normalfall trägt die ganze Schule die selbe Uniform, und heute, am Tag des Balls (hört sich krank an ... he he), konnte sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ein scheußlich-kalter Schauer lief über meinen Rücken; wer wusste schon, ob sie nicht wieder einen ihrer klasse Tierhüte ausgepackt hatte ...
"Ron!"
"Hm?", machte ich Harry als Antwort.
"Kommst du endlich?", schnalzte er ungeduldig.
"Ahm ... ja, sicher."
Mit einem letzten Blick auf mein Spiegelbild (Nein ich bin nicht eitel!) lief ich Harry hinterher in den Gemeinschaftsraum, wo es nur so von buntem Stoff wimmelte. Was mir eigentlich egal sein konnte, weil sich sich meine Partnerin ja nicht hier befand, was es aber Natürlich nicht war, und so stellte ich mich auf die Zehenspitzen und begann den Raum nach einem braunen Schopf abzusuchen ...
Bis ich einen fand. Einen wunderschönen, glatten, auf die Schulter Fallenden. Der einem Mädchen gehörte, dass ein lilanes Kleid trug, und dazu passende Schuhe. Um den ganzen den letzten Schliff zu verpassen, lachte sie, über was auch immer Katie grade zu ihr gesagt hatte, und das schien das ganze Bild perfekt zu machen.
Mir klappte der Mund auf, ob vor Begeisterung oder Erschütterung weiß ich nicht mehr.
Und dann fiel ihr Blick auf mich, ihre braunen Augen trafen meine Blauen, und für einen Augenblick, der für mich ziemlich ewig zu sein schien, sahen wir uns an.
"Alles okay?"
Weit entfernt hörte ich Harry mit mir reden, aber es dauerte einige Sekunden, bis ich mich ihm mit trüben Augen zuwandte.
"Ja ... ja, ich glaub schon."
Er klopfte mir auf die Schulter und warf mir einen Das-wird-schon-Blick zu, bevor er sich Ginny zuwandte und mit ihr und mir dann Richtung Eingangshalle ging.
"Wir gehen schon Mal!", rief Ginny über die Schulter, und betrat mit Harry die Große Halle, aus der lautes Geplaudere und Gerufe kam. Seufzend drehte ich mich wieder um zu den Treppen um, zugegeben, unheimlich nervös, umringt von anderen Jungs und Mädchen, die auf ihre egleitung warteten, dochihre Aufmerksamkit auf jemand anderen gelenkt hatten, also tat ich es ihnen nach. Und ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich da gesehen hab.
Nein, nicht Hermine und Neville knutschend, was, übrigens nicht unbedingt nach meinem Geschmack gewesen wäre (Um es milde auszudrücken).
Nein, da vor mir stand Luna. In dem schönsten Kleid, dass ich je gesehen hatte, soweit ich das alsJunge beurteilen konnte. Es war hellblau, und recihte bis zum Boden, immer weiter werdend. Mein Gesicht leuchete auf, und eine Stimme sagte mir: Wenn Hermine jetzt nicht eifersüchtig wird, dann weiß ich auch nicht.
Bis mein Blick auf ihr Haar fiel, und mein Gesichtsausdruck wieder in sich zusammen fiel. Na ja, in ihrem Haar befand sich eine überdimensional große Blume, die offenbar ein Maul besaß. Gut, war schon logisch, dass sie mit irgendetwas Krassem daher kommen musste, aber so krass?
"Gehen wir?", fragte sie und lugte mir über die Schulter; offensichtlich mein Entsetzen entweder nicht bemerkend, oder einfach ignorierend. Ein schwaches Geräusch der Zustimmung verließ meinen Mund, und so betraten wir die Große Halle.
Ich bin mir sicher, ich hätte die noch intensivere Dekoration bewundert, wäre da nicht diese Schar Slytherins gewesen, die uns auslachten, und somit war ich viel zu sehr damit beschäftigt rot zu werden.
"Hey, Luna!"
Wir wandten uns um, und Neville winkte uns herüber, mit Harry, Ginny und zum Leiden meines Magens auch Hermine, die mir ein zaghaftes, aber gleichzeitig umwerfendes Lächeln schenkte.
Überhaupt schien diese fiese Stmmung zwischen uns wie verflogen, unsere ganzen Eifersüchteleien und giftiges Auftreten - wie weg! Eher war es wie ganz am Anfang: schüchtern und ... na ja ... eigentlich nett, was hier heißen soll: nicht streitend.
Nach dem Essen, welches eigentlich nur aus leisem Kauen und verstohlenen Blicken bestand, verschwanden Harry und Ginny recht schnell in dem dichten Gewimmel auf der Tanzfläche, und, zu meiner Überraschung reagierte auch Neville relativ rasch. Nur etwas anders, als ich es erwartet hatte.
"Ahm ... hey ... m-möchtest du ... tanzen?", hörte ich ihn offensichtlich sehr nervös stammeln.
Schweren Herzens, wandte ich den Blick von der tanzenden Horde ab, um, wie ich mir wirklich absolut sicher war, zu sehen, wie Hermine und Neville gleich auf die Tanzfläche stürmen und alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen würden, um dann die restliche Nacht mit sonst was zu verbringen ...
Doch da hatte ich mich geirrt. Wie in eigentlich sehr vielen Situationen, wenn man Mal zurück dachte. Denn Neville hielt seine Hand nicht Hermine hin, sondern Luna, die ihm strahlend ihre Eigene entgegen streckte, unterstrichen von einem Schnurren ihrer monströsen Blume, und auch sie waren bald fort.
Also, waren nur mehr wir beide, Hermine und ich, da. Und wir schwiegen uns an. Nach fünf ein-halb geschlagenen Jahren bester Freundschaft, schafften es wir doch tatsächlich kein Gesprächsthema zu finden.
"Tjaa ...", setzte ich an.
"Mhm ...", erwiderte sie.
"Also ... schönes Wetter heute!", fuhr ich etwas enthusiastisch fort und deutete mit meiner Hand Richtung Decke.
Hört sich ganz normal an, oder? Ja, wäre es auch. Wenn es nicht gestürmt hätte, wie sonst was!
"Ja, richtig schön!", antwortete sie nicht minder absurd.
Und wieder verfielen wir ins tiefe Schweigen. Um ehrlich zu sein hätte ich sie gerne angesehen, aber das war schlecht möglich, ohne dass sie es mitbekam. Also ging es dann so weiter. Es schien auch nicht mehr richtig aufhören zu wollen, was mir allmählich ziemlich auf den Zeiger ging. Bis Hermine (endlich) ein weiteres Lebenszeichen von sich gab:
"Weißt du ... Neville ist schon ganz schön lange weg ... ich glaub ich geh ihn suchen.", seufzte sie und stand auf.
Resigniert gab ich ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass ich sie verstanden hatte, ließ mir einfach Mal nichts von meiner wieder brodelnden Eifersucht anmerken, nd sah auch ihr zu, wie sie in der Menge verschwand.
Aber ehrlich, war das der Ball, auf den sich alle gefreut hatten? Oh bitte ...
Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass Hermines Idee vielleicht nicht so dumm war, und auch ich machte mich auf die Suche, nur eben nach Luna, doch nirgends war eine Spur, weder von ihrem dunkelblonden Haar, noch von ihrer hässlichen Killer-Pflanze.
Genervt duchquerte ich die Halle.
Wie hatte ich mich auch nur auf diese ganze Eifersuchtssache einlassen können? Gut, es war meine Idee gewesen ... aber trotzdem! Ich hätte klüger sein müssen! Oder ihr hättet mich warnen können! Wozu seid ihr eigentlich da? ... Tut mir Leid, kam da über mich. Wie auch immer, jedenfalls machte ich mir da schon so einige Gedanken, als ich Hermine, wie angewurzelt, vor der Terassentür fand.
... Ich musste sagen, das hatte was, Hermine (wenn auch von hinten), ganz ruhig und vom Mondlicht draußen beschienen ... das übermannte mich doch.
Eine Zeit lang stand ich nur da, betrachtete sie, und sie schien es auch bald zu bemerken, denn sie drehte sich zu mir um, ein breites Grinsen auf den Lippen.
"Ahm ... ist etwas?"
(Klasse, diese Wörter, die mir immer aus dem Mund fallen ... hmmpf ...)
Ihr Grinsen wurde, insofern das noch ging, noch breiter und sie trat einen Schritt zur Seite, um mir einen Blick durch das Fenster zu verschaffen, welches uns vor dem Sturm schützte.
Leute, das, was ich euch jetzt erzähle, kauft ihr mir sicher nicht ab, aber ich schwöre, es stimmt! Also, setzt euch hin, und haltet euch fest (Solltet ihr schwache Nerven haben, holt euch noch schnell ein Glas Wasser).
Draußen, im Regen, im wirklich allerschlimmsten Sturm, standen Neville und Luna, pitschnass, ihre Kleidung schien vor Wasser nur so zu triefen, und küssten sich. Einfach so. So Richtig. Richtig ... richtig eben.
Auch ich musste jetzt grinsen. Das hatte aber auch was von einem Kitsch-Roman ...


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