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Fanfiction

Zur Hölle mit diesem Liebeskram ... - Unwahrscheinlich, aber nicht Unmöglich

von Hallie Potter

soo ... neues pitel^^
jaa ... aus rons POV, wie gewohnt^^
also ... ok, die story wird wahrscheinlich doch länger ... mal sehen^^


Unwahrscheinlich, aber nicht Unmöglich



"Hermine!", rief ich laut, leider zu spät, denn sie war schon außer Sichtweite. Ohne nachzudenken begann ich mich in Bewegung zu setzen; wieso musste sowas eigentlich immer zum ungünstigsten Zeitpunkt passieren?
Meine Schritte wurden schneller, hinter mir hörte ich Leute meinen Namen rufen, doch ich reagierte nicht - das einzig Wichtige war jetzt Hermine zu finden und diese dumme Situation zu klären.
Was würde sie jetzt von mir denken? Wahrscheinlich, dass ich einfach mit jeder knutschte, die gerade um die Ecke kam. Klasse ...
Ich sah mich um. Wo würde sie wohl hingehen? An welchen Ort kehrte sie am ehesten, wenn es ihr schlecht ging? ... Und da dachte man, dass man einen kannte!
Eher aus Wut auf mich selbst, als aus sonst was, schnaubte ich laut und begann jede Tür in reichweite aufzureißen, um dann ein leeres Klassenzimmer vorzufinden und die Tür wieder ins Schloss zu schlagen.
Was zur Hölle hatte diese Luna eigentlich? Zuerst tauschte sie mich aus, und wozu? Um mich dann zu küssen! Ich meine, wie schräg drauf musste jemand sein um sowas zu machen?
Ich sag euch mal was, die könnt ihr vergessen, keine Ahnung, was mich da geritten hatte ausgrechnet sie als Reserve zu nehmen, ehrlich Mal!
Als ich grad eine weitere Tür zuschlug, hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir meinen Namen rufen.
"Ron Weasley! Bleib sofort stehen!"
Genervt drehte ich mich um, in der festen Annahme, Harry mit 'ner Moralpredigt auf Lager vor mir zu haben. Wie falsch ich doch wieder Mal lag.
Denn vor mir stand Neville. Jaa, Neville, der verdammt noch Mal Letzte, den ich erwartet hatte.
Augenrollend drehte ich mich um (auch wenn diese nervige Angewohnheit eher Hermines Ding war) und eilte weiter.
"Na gut, dann eben so!", sagte er und auch er beschleunigte seine Schritte um mir zu folgen.
"Was willst du, Neville? Tut mir Leid, aber ich hab grad ehrlich keine Ze-"
"Dafür wirst du dir Zeit nehmen!", unterbrach er mich laut.
"Mach schnell!", forderte ich ihn ungeduldig auf. Was fiel ihm eigentlich ein, mich in so einem Moment mich mit irgendwelchem Quatsch zu nerven?
"Von mir aus! Also, lass deine Finger von Luna!"
Apprupt machte ich halt, außer Atem und sichtlich überrascht. Nehm ich an.
"Ahm ... wie war das grade?", sagte ich, mit einem ungläubigen Grinsen im Gesicht.
"Du - du hast mich schon gehört!", rief er, auch ihm schien das Atmen schwerer zu fallen, als sonst.
Mein Grinsen wurde breiter, und für einen Moment, aber wirklich für einen kurzen, vergaß ich, dass ich eigentlich auf der Suche nach Hermine war.
"Neville Longbottom, du magst Luna?" Ich lachte auf, und ehrlich: das war doch auch komisch.
"D-Das hab ich nie gesagt!", stammelte er (endlich wieder wie sonst) und lief knallrot an. Eine Weile feixte ich den offenbar ziemlich peinlich berrührten Neville an, bis mein Hirn begann Querverbindungen zu stellen:

Neville liebt Luna ... die mich grade geküsst hat ... weswegen Hermine (wahrscheinlich) weg gerannt ist ... die ich jetzt eigentlich wieder suchen sollte ...

"Na ja, ", brach ich endlich die Stille, "war ja ein nettes Pläuschchen (A/N: <-- ???), aber ich muss dann wieder weiter ..."
Und ich ließ ihn stehen, er folgte mir zum Glück auch nicht. Und noch einen Feind, sagte ich mir selbst. Als wären Snape, ganz Slytherin und Hermine (die mittlerwile bestimmt schon Mordpläne gegen mich ausheckte) nicht schon genug, nein, der liebe Neville muss mich ja auch mal schnell hassen!
Drei Korridore und zwei Klassenzimmer weiter, kam ich dann über eine Sache ins Grübeln, die eigentlich seltsam war ...
Ich meine, wieso eigentlich war Hermine so aufgebracht? Ja, gut, wir hatten ein wenig Händchen gehalten ... aber wir waren doch nicht ... ich meine, mehr war doch nicht passiert, oder? Außerdem, woher wollte ich eigentlich wissen, dass sie böse war? Vielleicht war ihr einfach übel. Vielleicht hatte sie etwas falsches gegessen oder vergessen Professor Binns einen Extra-aufsatz abzugeben, oder so.
Und genau da kam mir ein Gedanke: Konnte es nicht sein, dass ich wollte, dass Hermine wütend auf mich, oder gar eifersüchig auf Luna war?
Jaah, sagte ich mir selbst. Genau das wäre dann nämllich ein Beweis gewesen, für die unwahrscheinliche, aber nicht unmögliche, Tatsache, dass ich vielleicht doch mehr für Hermine war, als einfach nur ein guter Freund ...


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling